Akari

Das Akari habe ich mit einer größeren Gruppe besucht, so dass wir viele verschiedene Gerichte probieren konnten.
Wir hatten einen kleinen separierten Abschnitt (Séparée) bekommen, in welchem wir an einem eckigen Tisch saßen und keine Schuhe mit reinnehmen durften. Der Tisch wurde von einer Bank umrandet. Bei Bedarf konnten dünne Wände zugezogen werden.
Es kam zunächst ein Gruß aus der Küche in Form von einem Bohnensalat.
Das klingt erstmal unspektakulär, war aber sehr lecker mariniert.
Als Vorspeise hatte ich die gegrillte Rinderzunge. Diese kam in einer Punzo-​Butter-​Sauce, welche einen ganz tollen Geschmack hatte. Die Rinderzunge war sehr zart und hatte einen milden Geschmack.
Ich durfte glücklicherweise auch eine warme Thunfischvorspeise probieren (marinierter Thunfisch). Der Thunfisch war zwar «durchgegart», aber so lecker, dass ich ihn mir direkt einmal nachbestellt habe. Das gleiche hat ein Großteil unserer Gruppe auch gemacht.
Mein Hauptgericht war Hühnchen mit Soße und Gemüse. Das Hühnchen war, wie ich es von Asiaten kenne, innen saftig und trotzdem außen knusprig. Das Gemüse war gut. Das Hauptgericht schmeckte insgesamt gut, aber es war kein Gericht, dass mich nochmal ins Akari locken würde.
Die Gegrillte Makrele durfte ich ebenfalls probieren. Diese war saftig und schmeckte lecker. Ich würde allerdings das nächste mal eher ein anderes typisch japanisches Hauptgericht bestellen, denn Makrele bekommt man auch woanders sehr gut.
Als Nachspeise hatte ich das Macha-​Eis mit Rote-​Bohnen-​Püree. Das Eis und das Püree hatten ein schöné Konsistenz und haben gut geschmeckt. Geschmacklich ist dieser Nachtisch nicht allzu süß und damit auch nicht mächtig.
Das einzige was nicht gut war, war der Espresso am Ende, aber dafür geht man ja auch nicht zum Japaner ;-)
Zum Abschluss gab es für die große Gruppe noch einen Kurzen aufs Haus.
Ich kann das Akari für eine authentische Japanische Küche empfehlen. Unbedingt sollte der Thunfisch probiert werden. Das war wirklich unglaublich lecker. Insgesamt haben mich vor allem die Vorspeisen überzeugt.

Im Zuge meiner ersten QCN durfte ich hier mit den anderen der Gruppe «einfallen».
Die Begrüßung war für mich zurückhaltend, aber freundlich.
Das Ambiente war eher schlicht, aber für mich der ein Meister des Minimalismus ist sehr angenehm. Als Vorspeise hatten wir einen bunten Mix aus der Karte. Alle wahren hervorragend gemacht und schön präsentiert. Meine Hauptspeise wahren frittierte Garnelenröllchen in Panko, welche ich schon aus Taipeh vom Nachtmarkt in Shilin kannte.
Der Service war zwar nett, aber teilweise verwirrt. (Was jedem einmal passieren kann.)
Ambiente: 5*
Service: 4*
Essen: 4*-5*
Preis/​Leistung: 5*
Ich komme wieder und das nicht alleine!!!

Die lose Gruppe der QCN hat sich dieses Mal für das Akari entschieden.
Das Ambiente sehr schlicht und geradlinig gehalten. Einige Elemente deuten darauf hin, dass es japanisch aussehen soll. Die Sparvariante ist deutlich zu erkennen. Das Separee wie in manchen japanischen Lokalen üblich verdeutlicht das noch.
Die Bedienung war sehr freundlich. Insgesamt aber sehr unsicher und auch nicht so Aufmerksam wie man es aus Japan gewohnt ist. Die Rechnung am Ende lies ebenso die japanische Perfektion vermissen.
Das Essen von sehr guter Qualität. Wir teilten uns verschiedene Vorspeisen die alle sehr schmackhaft waren. Ob es der rohe Thunfisch, die mit Garnelen gefüllte gebratene Teigtaschen, gegrillte Rinderzunge… Die Vorspeisen fand ich auch geschmacklich noch ziemlich Japanisch. Meine Hauptspeise, gegartes Rindfleisch ebenso frisch gemacht und geschmacklich lecker. Insgesamt habe ich auch beim Essen das Japanische vermisst. Die Speisen durchgehend zu salzig und zu Geschmacksbeladen.
An der Qualität gibt es nichts zu meckern. Aber wenn ich japanisch Essen gehe sollte es möglichst authentisch sein. Das habe ich eindeutig vermisst.
Fazit
Ambiente 3*
Bedienung 3*
Essen 4*
Preis/​Leistung 3−4*
Allein würde ich mich dort nicht wohl fühlen.

Hallo! Im Zuge der Dez.-QCN habe ich das AKARI kennen lernen dürfen. Und es war ein Genuss! Und auch nett, mal wieder der QCN-​Gruppe zu begegnen :0)
Vorweg hatte ich rohen Thunfisch mit Lauch. Klasse! An dem kleineren Tisch (5 Personen) ließen wir die Vorspeisen rumgehen, so konnten auch andere Leckereinen probiert werden und die gegrillte Rinderzunge, die mein Tischnachbar bestellt hatte, war der Hammer!
…MUST-​HAVE …
Beim Hauptgericht hatte ich mich für das panierte Schwein mit Rührei entschieden. Wirklich sehr lecker!
Vorspeise, Hauptspeise, 1x JapanBier, 1 x Cola light, 1 x Kaffee, knapp 30 €. Bei der hervorragenden Qualität, geht das in Ordnung. Hier war ich wohl das erste mal, mit Sicherheit aber nicht das letzte mal!

Best Japanese in Hamburg. Own and run by a Japanese couple. Authentic food and reasonable prices. Will stop by next time I am in Hamburg.

Im Akari gibt es sehr authentisches japanisches Essen. Ich war bisher zwei Mal da und beide Male hat es köstlich geschmeckt. Das Hühnchen in Teryaki Soße kann ich nur empfehlen und auch die Auberginen-​Vorspeise ist super lecker. Einen Punkt Abzug gibt es für die doch recht kleinen Portionen und die wenigen Sitzplätze. Ich würde empfehlen vorher zu reservieren.

Ich kann die Begeisterung für das Akari nicht so recht teilen.
Angefangen bei der Einrichtung, die asia-​typisch einfach und geradlinig ist.
Hier wurde viel Holz verarbeitet, was dem Anspruch an den japanischen Stil gerecht wird, aber hier irgendwie kühl wirkt.
Dann das Essen: das war zwar gut abgeschmeckt, wurde aber in sehr kleiner Menge serviert.
Das Sushi war ok, aber ebenfalls überteuert und meiner Meinung nach nur durchschnittliche Qualität. Hier stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis nicht ganz.
Ich werde zukünftig eher woandershin, zb zu Cross Sushi, gehen.

Bin in das Akari durch die guten Unilocalbewertungen gegangen. Erst hatte ich wohl keine Chance da ich keine Reservierung hatte, doch dann sind gerade Gäste gegangen und ich wurde platziert. Sehr schönes Japangetreues Ambiente und netter Service. Als Amuse gab es Bohne in misodressing. Sehr lecker. Dann habe ich mir eine Misosuppe bestellt und diese war einfach nur gut. Alles richtig gemacht (kann das bewerten, habe lange mit Japanern in der Küche gearbeitet). Dann gab es Rinderzunge gegrillt und Rindfleisch rosa gegart. Alles super lecker. Der krönende Abschluss war das Lachsteriyaki auf Gemüse, auf den Punkt gegart und perfekt abgeschmeckt. Nächsten Hamburgbesuch bin ich wieder hier. Dann hoffentlich mit Familie und nicht wieder dienstlich.

Waren gestern das erste Mal im Akari. Das Restaurant ist wunderschön eingerichtet, man hört nichts von der Straße und die Bedienung ist sehr nett. Leider haben wir etwas gefröstelt, die Fenster haben kalte Luft in den Raum gelassen. Die Vorspeise (eingelegter Rettich) war außergewöhnlich, aber nicht unser Fall. Die Hauptgerichte (Hühnchen und Steak) waren sehr gut! Wir kommen sicher wieder.

Waren heute das erste mal im Akari…
Sehr nettes, ruhiges, ansprechendes Ambiente… man fühlt sich sofort wohl… und mit einer speraten Sitzecke wo man traditionell auf dem Boden sitzt…
Die Bedienung (auch japanisch) ist sehr nett und aufmerksam… es waren auch viele Japaner dort essen… unser Tischnachbar hat uns fürs nächste mal das Curry empfohlen!
Essen: die Vorspeisen (Nr.12 yakitori Spieße und Nr.9 gebackener oder gebratener Tofu) und auch die Hauptgerichte (sashimi Platte in Hähnchen terriyaki) waren saulecker!
Alles in einem… Top! Wir kommen auf jeden Fall wieder :)

Wirklich gut!
Empfehlenswert dort zum essen!

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Eine echte Perle ist dieses Restaurant. Ich habe es ganz klassisch mit einer gemischten Sushi-​Platte probiert und war sofort Fan! Ein echter Tipp sind auch die Yakitori.

Wir waren heute bestimmt schon zum 20. Mal da und ich wunder mich gerade warum ich es noch nie gelobt habe. Die einzigen Kritikpunkte 1. es gibt kein Asahi Bier mehr und 2. die Portionen wurden leider etwas kleiner im Laufe der Jahre. Besonders zu empfehlen ist der Donnerstag mit dem Mittagsmenü Akari Don sprich roher Fisch auf Reis. Lange Rede kurzer Sinn: Personal, Gerichte und Einrichtung 5 Sterne einziger Abzug s.o. Viel Spaß und guten Appetit

Ich esse hier immer die Yakitori und dann lasse ich mich an der kleine aber tollen Karte aus. Sushi ist super und die kleine Auswahl ist frischest und lecker. Aber auch die anderen Sachen lohnen sich sehr.

Bestes Sushi in unserem Viertel und ein typischer japanischer freundlicher Service!

Solide Leistung, aber nicht berauschend es gibt bessere, aber mehr schlechtere Japaner in Hamburg.
Die Bedienung war freundlich, das Restaurant sauber, das Essen kam schnell aber irgendwie es war nichts tolles. Ich war fast enttäuscht, weil die Beiträge hier so extrem gut waren, evtl. habe ich daher zuviel erwartet.
Also, ich will das Essen nicht abwerten, es war gut aber einfach nicht soooooooo gut. Ins Akari kann man gut gehen, wenn man mal gut japanisch essen will. Eine Reservierung ist empfehlenswert, da das Lokal doch recht klein ist und als wir da waren auch wirklich alle Plätze schnell belegt waren.
Empfehlenswert.

So viele tolle Bewertungen können nicht falsch sein. Ich bin sehr froh über diese Neuentdeckung und gleichzeitig scheint mir damit in letzter Zeit auch etwas entgangen zu sein. Wir kommen gerne wieder, denn es stimmte einfach alles!
Angefangen bei der Freundlichkeit des Servicepersonals, über genug Auswahl an Sake (warm oder auch wahlweise kalt), weiter zu zartem frischen Fisch und wenn ich mich nicht ganz täusche evtl. sogar echtes Wasabi. An unserem Besuchsabend saßen außerdem so einige Japaner an den anderen Tischen Das dürfte auch nicht von ungefähr kommen.
Wer mit dem Auto kommt, sollte in dieser Gegend genug Zeit für die Parkplatzsuche einplanen.

Ganz klar das beste japanischen Restaurants das ich (bis jetzt) in Hamburg gefunden habe.
Bisher war immer alles so perfekt, dass es mir zugegebenermassen auch sehr schwer fällt noch weiter zu suchen. Enttäuschungen gab es bisher keine ausser einmal, da war Dienstag, was Ruhetag ist und ich hatte es vergessen und stand vor verschlossener Türe.
Einmal war es sehr gut besucht, ich in Eile und die Bedienung hat mir das wohl angesehen und gesagt das es abe rev. etwas länger gehen könnte, da es gut besucht sei das war wirklich sehr nett, auch wenn ich dann halt etwas anderes suchen musste und es am Schluss sogar nur noch für eine Pizza reichte (zeitlich).
Aber zurück zum Akari: Bisher war immer alles perfekt. Egal ob Sushi oder anderes.
Und bisher hat es auch fast jedesmal japanische Gäste gehabt und ich glaube das sagt auch einiges.

Sushi auf Porzellantellern deutet schon darauf hin, dass das nicht das Fachgebiet des Ladens ist. Der Fisch ist natürlich trotzdem 1A, da lässt sich der Japaner nicht lumpen. Gut angerichtet ist es auch!
Trotzdem empfehlen sich hier vor allem die warmen Speisen. Nabeyaki Udon gibt’s auch nicht überall. Und man sollte reichlich Vorspeisen bestellen: Edamame, Ohitashi, Tofu etc.
Ausserdem gibt es selbstgemixte Calpis, eine milchige Limonade. Ob das ein Widerspruch ist, weil Calpis eigentlich ein Markenname ist? Keine Ahnung, aber das Getränk ist gekühlt sehr erfrischend! (EDIT Ich hab aufgeklärt: Calpis gibt es zum verdünnen literweise im Asiamarkt das ist hier wohl gemeint)

Akari ist ein inhabergeführtes Restaurant und ein echter «Japaner». Akari ist per se keine Sushi Bar und Besucher, die eine Sushi Bar erwarten werden sich im gehobenen Mittel finden. Ins Akari geht Mensch um gute, warme, japanische Gerichte zu genießen.
Kalten Sake gibt es in verschiedenster Qualität und Ausführung.
Akari erreicht nicht die Qualität des Yamato, daher nur vier Punkte.
Dennoch ein sehr gutes Restaurant im mittleren bis gehobenen Preissegment.

this is about the only Japanese restaurant in town that is open for lunch. good service. only problem is to find a parking place.

Das Akari war früher eins meiner absoluten Lieblingsrestaurants: feines Essen, nette Atmosphäre, freundliche Besitzer. Aber irgendwann haben wir uns mal aus den Augen verloren, wie es einem selbst mit guten Freunden ab und an passieren kann. Leider.
Heute habe ich mal wieder vorbeigeschaut und die Mittagsversion meines damaligen Lieblingsgerichts genossen: Ebi-​Curry (11 Euro, abends 13 Euro). Das schaut nicht besonders spektakulär aus (siehe Foto), und die Beschreibung klingt auch nicht weltbewegend es sind einfach nur frittierte Riesengarnelen mit Curry-​Sauce und Reis. Aber die angeschärfte Currysauce ist perfekt, und die Garnelen sind trotz des Frittierens nicht fettig, sondern vor allem knackig. Klarer Fall, das bleibt mein Favorit.
Von der abendlichen Version unterscheidet sich die heutige Variante nur dadurch, dass es zusätzlich zwei homöopathisch bemessene kalte Vorspeisen und eine Miso-​Suppe gibt. Letztere ist ein Standardgericht, bei dem man wenige Überraschungen erlebt. Aber selbst das kriegt das Akari irgendwie besser hin als die meisten anderen asiatischen Restaurants, die ich kenne.
Von früher habe ich noch in Erinnerung, dass bei vielen Freunden, die ich ins Akari schleppte, und bei mir unter all den hervorragenden Speisen das Tempura-​Gemüse besonders gut ankam. Mit solch hauchdünnem Teigmantel und gleichzeitig so kross kriegt man es selten. Auch das Sushi im Akari überzeugt. Ach ja, als Bier gibt’s Paulaner vom Fass.
Das heutige Mahl könnte der Beginn einer wunderbaren, neu entflammenden Freundschaft sein.