Hohenzollern

Allgemein
Wir waren nun zum 2. Mak im «Hohenzollern», jetzt zum Brunch, sehr überrascht. Empfehlenswert, wir kommen gern wieder. Gemütlichkeit in angenehmer Atmosphäre
Bedienung
Der Kellner begrüßte uns nett und freundlich wie gewohnt, nahm die Jacken ab und plazierte uns wunschgemäß.
Nachdem wir äußer ten das Brunchangebot haben zu wollen für 19 pro Person, brachte er auch die Getränkekarte
Das Essen
Brunchbuffet sehr reichhaltig und vielseitig,
sogar mit kleinen Schnitzeln und Wildgeschnetzel
mehr als gesättigt, sehr zu empfehlen, ist das Geld voll wert und ein bleibendes schönes Erlebnis zum Sonntag. Wir kommen gern wieder Auch die reguläre Karte ist interessant und voller kreativer Überraschunmgen, die man selten angeboten bekommt, macht Lust mal ala Carte im Hohenzollern einzukehren.
Das Ambiente
Das Ambiente ist bekannt. Wer barocken Jugendsitl mag, das Beste der Region
Sauberkeit
vom Santärbereich bis Lokal und Tische, alles ohne Beanstandung. Wir sind Nichtraucher, es gibt am Eingang einen Raucherbereich

Allgemein
Leider nicht mehr zu empfehlen. Das Umstellen der Speisekarte ist aus unserer Sicht ein Riesenfehler gewesen.
Bedienung
Leider fehlte unserer Bedienung eine Ausbildung in der Gastronomie. Alles war irgendwie planlos und nicht fachgerecht.
Das Essen
Leider, leider ist mit dem Hohenzollern etwas passiert, das wir sehr bedauern. Im vergangenen Jahr waren wir einmal zu zweit essen und dann noch einmal in größerer Gruppe zu unserer Hochzeit. 2014 war alles top — sehr gute Auswahl zu tollen Preisen und vor allem: es hat ganz wunderbar geschmeckt.
Dies ist leider nicht mehr der Fall: die Preise haben sich verdoppelt — aber die Qualität für so ein Restaurant ist furchtbar (ungesalzene Nudeln, wabbelige Pilze — wahrscheinlich aus dem Glas; Reis mit Möhrenschnitzen war TK Ware, Kartoffelsuppe ebenfalls ohne Salz etc.
ca. 30% der Karte war gar nicht bestellbar, weil die Zutaten nicht da waren.
Als Vorspeisen konnte man lediglich zwischen zwei Suppen wählen — auch das finden wir nicht passend.
Wir werden das Restaurant leider nicht wieder besuchen, da die Qualität des Essens einfach nicht mehr passt.
Das Ambiente
Wir finden das Hohenzollern immer noch eine wunderbare und elegante Location.
Sauberkeit
wie immer sehr gut.

Allgemein
Das Hohenzollern ist sicher eine der besseren Lokaloitäten in Halle, tolles Ambiete und ein fast schon unschlagbares Preis Leistungs Verhältnis. Schade, dass es zumindest wenn ich da war nicht so gut besucht war. (war aber auch immer in der Woche)
Bedienung
Die junge Dame im Service war immer sehr freundlich und überzeugte durchweg. Allerdings könnte sie ein wenig öfter lächeln, es wirkte doch etwas steif, aber wahrscheinlich vom Haus auch so gewollt
Das Essen
Mein Stroganoff war sehr angenehm, schöné Säure und auch von der Portion mehr als erwartet, einzig allein die Schupfnudeln waren nicht so gut abgeschmeckt. Meine Begleiter hatten Hähnchenbrust Napoli und zweimal Schnitzel Luise. Ohne Beanstandungen. Wartezeit war etwas länger aber bei den frischen Produkten angemessen.
Das Ambiente
Was soll man da noch sagen, einfach unbeschreiblich schön. Erwartet man nicht umbedingt. Was das wohl gekostet haben muss.
Sauberkeit
Alles super gepflegt und sauber. nicht ein Wasserfleck auf dem Besteck.

Allgemein
Brunch war einzigartig. Frische Speißen für 15 € p.P. von warm bis kalt alles dabei. es bleiben keine Wünsche offen. Sehr empfehlenswert!
Bedienung
Freundlich, schnell und aufmerksam. Wir wurden freundlich empfangen und an einen wunderschönen Tisch gewiesen.
Das Essen
Der Brunch war sehr vielseitig. Es gab Kalte Platten wie z. b Käse, Lachs, Schinken. Verschiedene Salate, 2Warme Hauptspeißen und wunderschöné Dessert‘s. Dazu Sektempfang, für 15 € p. P völlig in ordung bei so einem Ambiente.
Das Ambiente
Einzigartig!!! ein must see in Halle! Stuck so weit das Auge reicht. Original erhaltener Jugendstil, Traumhaft.
Sauberkeit
Tip Top i. o!

Allgemein
Nach Suche auf Restaurant-​Kritik sollte unser Ziel das «Hohenzollern» in Halle sein, da uns die Kritiken hier am Besten zusagten, wir nahmen sie als Empfehlung
Familie Heinz, bei Köthen
Bedienung
Die Kellnerin begrüßte uns nett und geleitete uns an einen Tisch nahe der Fenster.
Gesammt überwältigte der Prunk des Ambientes, von außen unerwartet.
Das Essen
1x Rumpsteak 1x Schweinesteak 1x Mutzbraten,
alles lecker angerichtet, der offene Wein war eine gute Empfehlung zum Essen
das Auge ist mit, bemerkenswerte Tellerdeko
Das Ambiente
Sollte man in Halle nicht vergessen, dieses Restaurant zu besuchen
Sauberkeit
Wir konnten nichts bemängeln

Allgemein
Wir hatten eine Reservierung fuer 18.30 uhr.
Wir sind auf Empfehlung gekommen.
Bedienung
Wir sind von einer gutaussehnder jungen Frau empfangen worden.
Sie brachte uns zu unserem Platz, und dann ging es ganz schnell Sie brachte uns die Speisekarte.
Wir fragten nach einem guten Wein, Sie hat uns ein Crucero oder einen Chianti empfohlen.
Wir haben uns fuer den Chanti entschieden die Empfohlung war sehr gut.
Das Essen
Wir haben als Vorspeisse eine Kaese-​Shimpssuppe und ein Salat Konstatin bestellt.
Und als Hauptgang einmal das Rumpsteak nach Karl-​Anton und einmal Zander– Agate.
Ich muss mal sagen der Koch muss ein Sternekoch sein das Rumpsteak auf den Punkt gebraten auch die Bohnen waren frisch und waren knackig.
Der Zander war sehr gut und der Romanesco war auch schoen knackig.
Der Hammer war die Tellergarnierung mit Liebe angerichtet.
Der Chefkoch muss er gewesen sein ein junger Koch stand Chef auf seiner Kochmuetze.
Das Ambiente
Das Restaurant Hohenzollern ein geiles Ambiente und der Stuck einfach nur klasse.
Sauberkeit
Sauberkeit war kein Ausdruck es war richtig Sauber in so einen Haus darf man sich keinen Fehler erlauben.

Allgemein
Spontan entschieden ging es zum Essen in der Hoffnung noch 2 Plätze zu erhaschen.
Bedienung
Die Servirerin war aufmerksam und umsichtig. Garderobe wurde abgenommen. Wir wurden zum Tisch geleitet,
wir hatten nicht vorbestellt, ist aber zu empfehlen, wir hatten etwas Glück, war eine spontane Entscheidung «Essen zu gehen».
Das Essen
Gegessen wurden 2 Salatteller genannt Henriette und Konstantin, Frisch und leicht
Das Ambiente
Das Restaurant verfügt mit Stuck und Wandgemälden über ein einzigartiges Ambiente in der Region Halle
Sauberkeit
Sauberkeit und Hygene sind das A und O in einem Restaurant, es war kein Makel zu entdecken

Allgemein
Wir sind übers Internet auf dieses Lokal gestoßen. Ich hatte 2 Tage vorher einen Tisch für 2 Personen zu 18:30 Uhr per Telefon reserviert. Davor hatten wir uns zu einer kleinen Shopping Tour durch Halle entschlossen.
Bedienung
Wir waren bereits kurz nach 18 Uhr bei dem Restaurant angekommen. Wurden sehr freundlich von einer jungen Dame begrüßt und sofort zu unserem Tisch geführt. Kurze Zeit später brachte man uns die Karten (Speise– und Weinkarte).
Die Service Mitarbeiter waren zu jeder Zeit aufmerksam, freundlich und schnell. Es gab keine Empfehlungen des Tages und auch keine direkte Weinempfehlung. Bei der Beratung eines Weines zu unseren Speisen wirkte die junge Dame leicht unsicher. Wir hatten uns dann für einen sehr guten regionalen Weißwein entschieden.
Die Weinkarte bietet viel Auswahlmöglichkeiten.
Das Essen
Die Speisekarte ist nicht zu voll und übersichtlich. Bietet jedoch für jeden Geschmack genug Auswahlmöglichkeiten. Wir starteten mit einen kleines Gruß aus der Küche (zwei Scheiben Weizenbaguette mit hausgemachten Kräuterquark und Rauke). Ca. 30 Min. später hatten wir unseren Hauptgang. Einmal die Nudelplatte mit 3 verschiedenen Soßenvariationen und das Hähnchencurry mit Safranreis. Beide Gerichte waren sehr schmackhaft, frisch zubereitet und qualitativ sehr hochwertig. Die Portionen waren sehr groß. Ein bisschen weniger hätte mir besser gefallen, dann hätte ich meine Portion geschafft und vielleicht noch ein Dessert probieren können.
Das Ambiente
Das Ambiente war hochwertig, gemütlich und warm. Jugendstil mit schönen Wandmalereien und Stuck. Sehr positiv, die Tische hatten ausreichend Abstand voneinander! Das Restaurant war sehr gut gefüllt. Der Lärmpegel hat sich sehr gut verteilt.
Sauberkeit
Die Räumlichkeiten sowie Tischdecke, Salz– und Pfefferstreuer waren sauber. Die Toilette ebenfalls alles sauber.

Waren auf der Durchreise und sind übers Internet. Auf das Restaurant gekommen, Anruf, Reservierung problemlos, der Empfang war sehr freundlich und EUR wurden zum Tisch begleitet. Karte sehr vielseitig. Das Ambiente und die Einrichtung sind sehenswert. Das essen war sehr gut .die Preise angemessen. Wir kommen gerne wieder.

Allgemein
Zum Jahresabschluss sind wir zu viert ins Hohenzollern gegangen. Von der Lokalität ist das Hohenzollern schon einzigartig. Die Stuckdecke und die Wandmalerei findet man so in Halle niergends.
Wir wurden nett begrüßt und zum Platz geleitet. Danach bekamen wir schnell die Karte und haben bestellt. Die Getränke kamen schnell und der Gruß aus der Küche wurde gereicht. Für jeden 2 kleine Scheiben frisches Baguett mit einem Frischkäseaufstrich und Schinken bzw. Kräutertopping. War ein guter Start in den Abend.
Bestellt habe ich das Lammfilet mit Bohnen und Klößen. Die Wartezeiten waren völlig ok.
Der Teller war leider komplett gefüllt. Große Portion Bohnen, 2 große Klöße und 3 große Stücke Fleisch. Dazu eine (für mich unnötige) Salatdeko. Dazu war der Rand des Tellers mit Gemüse und Kräutern «dekoriert». Der Rand des Tellers gehört dem Gast, finde ich. Dadurch wirkt der Teller noch voller. Da wäre ein bischen weniger einfach mehr gewesen. Kleiner und feiner würde da besser zu dem Ambiente passen.
Geschmacklich war das Essen gut. Mein Lammfilet war medium, so wie ich es bestellt habe. Die Bohnen gut abgeschmeckt. Für mich gute Hausmannskost.
Zum Nachtisch haben wir das Orangenparfait bestellt. Dies war sehr lecker und die Orangenfilets wurden am Tisch flambiert. Da kann man nicht meckern.
Alles in allem ein schöner Restaurantbesuch. Beim Essen gibt es noch Steigerung nach oben. Etwas weniger und dem Gast mehr Platz auf dem Teller lassen.
Bedienung
Nette Bedienung. Aufmerksam und schneller Service.
Das Essen
Das Essen war gut, könnte aber noch etwas feiner sein. Dazu vielleicht ein bisschen mehr Kreativität. Die Salatbeilage kann man getrost weglassen. Dazu sollte der Rand des Teller leer bleiben.
Das Ambiente
Das Ambiente ist einzigartig. Stück, Säulen und einfach eine andere Welt im Vergleich zu anderen Restaurants. Schade, dass man von außen fast vorbeiläuft. Hab schon mehrfach gehört, dass einige gar nicht wissen, dass dort ein Restautant ist. Ist halt immer die Frage, ob man dieses Ambiente mag oder nicht.
Sauberkeit
Bei der Sauberkeit kann ich nichts beanstanden.

Allgemein
Super Ambiente mit den tollen, opulenten Stuckdecken. Essen sehr gut abgeschmeckt. Preise etwas höher als der Durchschnitt.
Bedienung
Angenehm. Dezent zurückhaltend aber auch gesprächsbereit.
Das Essen
Apfelschorle 0,4 l für 3,80 € und Wundertüte Friedrich für 11,90 €
Sehr gut abgeschmeckt. Sah optisch auch gut aus. Preise sind etwas höher als bei den meisten Restaurants aber nur 2 – 3 €.
Das Ambiente
Als wir eintraten, hat es uns die Sprache verschlagen. Schon von außen sieht man durch die riesige Fensterscheibe die wunderbaren opulenten Stuckdecken und Verzierungen an den Wänden. Man steht erst mal mit offenem Mund da und staunt. Echt eine Augenweide! Die Decken sind sehr hoch aber es entstand trotzdem nicht der Bahnhofshallen-​Effekt. Einzig störend war die kleine Bayern-​Fahne an der Bar. Solche persönlichen Vorlieben sollte man als Inhaber zuhause lassen — zumal die Bayern sehr polarisieren.
Sauberkeit
Ausgezeichnet. Nix zu beanstanden.

Allgemein
Da das Hohenzollern das einzige Restaurant war, das noch eine kurzfristige Reservierung angenommen hat, habe ich mich entschieden dieses Restaurant erstmalig zu besuchen.
Um 18:30 betraten wird das Hohenzollern und wurden sehr freundlich begrüsst. Das Ambiente ist wirklich sehr beeindruckend, mit hohen Stuckdecken und grossflächigen Wandbildern aus dem Jugendstil. Die Tische waren exklusiv eingedeckt, aber das Restaurant vollkommen leer, dies um 18:30 Uhr, was mich und meine Begleitung sehr verwunderte. Ein Blick auf die übersichtliche, aber viel versprechende Karte lies uns hoffen, dass das Essen qualtitativ hochwertig sein könnte.
Wir bestellten eine Fischsuppe und eine Wildsuppe, bekamen einen Gruss aus der Küche, bestehend aus jeweils 2 Scheiben Baguette mit Kräuterquark und Sprossen, und einmal belegt mit Schinkenwürfeln, sehr schön angerichtet mit grosszügigem Salatbouquet und wohl schmeckend. Die darauf folgenden Suppen waren geschmacklich ansprechend und wir freuten uns auf den Hauptgang zu dem wir Medaillons vom Wildschein, mit Kartoffelgratin, Romanesco und Papkrikagemüse gwählt haben; die Medaillons wurden medium gewünscht.
Der erste Eindruck der etwas sehr vollen Teller war nicht gerade abschreckend, aber die Teller waren vollkommen überladen mit Beilagen und Salatbouqet, darauf 3 Wildschwein Medaillons von ca. 150 – 180 Gramm.
Die ersten Bissen liessen sofort Salz, Pfeffer und Aromaten, wie Rosmarin, oder Thymian vermissen, wodurch alles sehr fad schmeckte, der Romanesco war knapp überkocht und, da er nicht mit Eiswasser abgeschreckt wurde, nur noch blassgrün, vom Geschmack her nur wässrig. Auch dem Pakrikagemüse, sowie dem Kartofflegratin fehlte einfach Salz und Gewürze, wie z.B. Thymian, wodurch es ausgesprochen fad schmeckte. Die Widschweinmedaillons waren kurz über dem gewünschten Garpunkt, aber noch ganz schwach rosa, was man mit gutem Willen noch hinnehmen konnte. Der Salat auf dem Teller war roh und ohne Dressing, wie wir dachten, deshalb wurde dieser nicht gegessen. Im Nachhinein haben wir, nach einer entsprechenden Anmmerkung, erfahren, dass das Dressing unter dem Salat gewesen sei. Es erinnerte an den alten Gastro Witz: «Wie fanden sie das Steak?» «Zufällig unter dem Gemüse.°
Da wir eigentlich nur die Medaillons vom Wildschwein gegessen haben und die Teller beim abräumen fast so voll waren, wie sie auf den Tisch kamen; fragte uns der bis dahin sehr freundliche und aufmerksame Kellner, wie es geschmeckt habe und wir antworteten ehrlich, dass da Essen belanglos schmeckte, Salz– und Gewürzarm gewesen, deshalb nicht empfehlenswert sei und er es bitte der Küche ausrichten möge.
Darauf änderte sich die Stimmung schlagartig, man sah dem Kellner seinen Unmut über diese offene Kritik, im leeren Restaurant, durchaus an. Die Rechnung, um die wir baten, kam erst nach ca. 10 Minuten; zwar mit 2 Brombeerliqueur gereicht, aber eisigen Blickes, fast wortlos auf den Tisch gestellt. Nach fast weiteren 10 Minuten wurde dann kassiert.
Als wir das Lokal mit den Worten: Einen schönen Feiertag verlassen haben, wurde nichts erwidert und wir keines Blickes gewürdigt; der Unmut über unsere berechtigte Kritik schien alle Höflichkeit vergessen zu lassen. Ein „Auf Wiedersehen“ erübrigte sich selbstverständlich von unserer Seite.
Positiv ist anzumerken, dass der ausgeschenkte Riesling und der Blaue Zweigelt wirklich hervoragend waren.
Nach dem Verlassen des Restaurants Hohenzollern habe wir gescherzt, dass wir selten so schlecht gegessen haben. Wir waren jedenfalls nicht verwundert, dass das Hohenzollern, trotz des folgenden Feiertages», als einziges in Halle noch jede Menge freie Plätze hatte.
Fazit: Nicht empfehlenswert!
Bedienung
Erst sehr freundlich, kompetent, nach berechtigter Kritik abweisend, bis inakzeptabel unfreundlich; sichtlich verärgert.
Das Essen
Fischuppe, Wildsuppe, Medaillons vom Wildschein (Filet)
Das Ambiente
Wunderbarer Saal mit hohen Stuckdecken und grossflächigen Wandmalereien im Jugendstil
Sauberkeit
Auf den ersten Blick sauber, Toiletten nicht aufgesucht

Allgemein
Nach einem Museumsbesuch in Halle und anschließendem Spazierweg zum «Hohenzollern» in der Geiststrastraße
ließen wir 4 Personen den Abend genußvoll mit kulinarischen Köstlichkeiten und gutem Wein ausklingen.
Wir bestellten alle unterschiedliche Hauptgänge (Lob dem Küchenchef und seinem Gefolge)-alles vorzüglich. Gern wieder! Ambiente und Service wert zu empfehlen. Hier kann ich mir vorstellen, meine Gäste zum Ehejubiläum einzuladen.
Frank aus Wiesenburg
Bedienung
zuvorkommend, aufmerksam, freundlich.
Weinempfehlung, guter Tipp
Das Essen
Wir aßen unterschiedlich, alles bester Güte
auch vegetarisch war dabei und als sehr gut empfunden

Das Ambiente
historisches Ambiente, stilvoll, einzigartig, unscheinbar von außen … Geheimtipp
Sauberkeit
was darf man da sagen, keine Mängel sichtbar

Allgemein
Nach unserem gestrigen Pusch-​Kinobesuch quälte uns am Abend noch der Hunger. Diesen wollten wir in einem nahegelegenen Restaurant sogleich stillen. Und da bot sich ein Besuch im wiedereröffneten «Hohenzollern» an. Deren Räume hatten ja schon einige Betreiber erlebt, mehr oder minder erfolgreich. Da ich aber mitbekommen hatte, das es eine «Filiale» vom Restaurant «Fünf Elemente» in der Triftstraße ist, und ich dort nur gute Erfahrungen machte, fiel die Wahl nicht schwer.
Bedienung
Auch ohne vorherige tel. Reservierung wurden uns mit der Happy-​Dinner-​Card der Eintritt nicht verwehrt. Der anfänglich gute Eindruck der Kellnerin ließ zum Ende hin etwas nach, kann aber als positiv bewertet werden.
Das Essen
Die Getränke wurden zügig serviert und Essenswünsche notiert. Nach einer angemessenen Wartezeit wurden die Speisen gebracht und die Teller waren vom Anrichten schon eine Augenweide. Dieser Eindruck setze sich dann auch sogleich geschmacklich fort. Sowohl das Schnitzel «Louise» als auch der Mutzbraten überzeugten uns beide. Letzterer war butterweich. Am Ende waren beide Teller leerer als leer. :-)
Das Ambiente ist natürlich durch die Räume das Restaurants selber schon beeindruckend. Helle, freundliche und dezent beleuchtet Räume laden zum verweilen ein. Allerdings waren für unseren Geschmack die Tische ein wenig zu überladen, noch bevor man sich daran setzt.
Das Ambiente
Das Ambiente ist natürlich durch die Räume das Restaurants selber schon beeindruckend. Helle, freundliche und dezent beleuchtet Räume laden zum verweilen ein. Allerdings waren für unseren Geschmack die Tische ein wenig zu überladen, noch bevor man sich daran setzt.
Sauberkeit
In Sachen Sauberkeit gibt es keinerlei Beanstandungen.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist bei der Größe der Portionen und dem vortrefflichem Geschmack mit 1a zu bewerten. Beim Einsatz der Dinner-​card mit zwei Essen zum Preis von einem natürlich noch mit einem +.

Das Hohenzollern ist ein Restaurant in wunderbarem Ambiente mit üppiger Wandmalerei und fantastischer Stuckdecke. Eine Umgebung, die automatisch hohe Erwartungen weckt.
Wir waren am zweiten Weihnachtsfeiertag zu Gast. So gab es verständlicher Weise ein reduziertes Angebot. Wir bestellten eine Flasche Wein. Diese kam umgehend — und zwar geöffnet an den Tisch. Hat man schlicht vergessen uns probieren zu lassen? In Windeseile wurden die Weingläser gefüllt. Ein letztes Mal vom Service. Wer Wasser wollte, durfte von Anfang an selbst einschenken. Ich bestellte Mutzbraten mit Rotkohl aus der Weihnachtskarte. Eine ein-​Mann-​Band übte wärend der Wartezeit Weihnachtslieder zu spielen.
Das Weihnachtsmenü startet für alle mit einer Suppe. Es handelte sich um eine Kohlrabi– und eine Karottensuppe je in einem Glas mit Strohhalm. Wir scherzten noch: wie im Altersheim. Der Spaß verging jedoch schnell nachdem der erste Schluck durch die bunte Plastik gesogen war. Geschmacklich mittelmäßig mit leicht schleimiger Konsistenz. Erste Ernüchterung. Wir bestaunen den üppigen Stuck, schänkten uns weiterhin selbstständig Getränke ein und staunten darüber, wie sich alle Weihnachts-​Evergreens in der selben Tonart spielen lassen.
Auf den Hauptgang mussten wir zum Glück nicht lange warten. Der Mutzbraten stellt sich mir als ein durchwachsenes Stück Rindfleisch vor. Davon bestimmt mindestens 250 Gramm, diese leider unkaubar. Den totalen Kontrast bildet der Rotkohl. Für ihn hätte ich mir gerne die Strohhalme von der Suppe zurückgewünscht, man hätte ihn aufsaugen können. Aber wer möchte schon Rotkraut à la Hengstenberg in dieser Dosierung? Putzig war auch die Salatbeilage auf dem vollkommen überfüllten Teller (inkl. Tellerrand). Dieser war komplett trocken, d.h. ohne jedes Dressing. Zunächst jedenfalls, denn etwas später stellte ich fest, dass das Dressing unter dem Salat versteckt wurde. Raffinierte Küche mit ganz neuem Sinn.
Meine Begleitung aß: Lachs welcher auf ca. einem Pfund Reis lag und so gar nicht zum Lauch passen wollte, dafür aber schön trocken war. Ein verdächtig heller Wildgulasch an Spätzle mit Convenience-​Geschmak. Einzig akzeptabel war ein Stück Rinderfilet. Hier möchte ich nicht soweit gehen anzunehmen es hätte sich dabei auch um Semerrolle handeln können.
Das Dessert konnte leider niemanden aus unserer Runde versöhnen. Wir kommen zu dem Schluss das die Prioritäten womöglich darauf abzielen mit möglichst üppig gefüllten Tellern Publikum zu begeistern. Leider ist dies an meinem Tisch an diesem Tag nicht gelungen.

Wir haben das Hohenzollern vor einigen Tagen Abends ausprobiert. Die Räumlichkeiten sind beeindruckend. Viel Stuck und Wandgemälde sowie schöné Tischdekoration.
Leider waren nur circa 20% der Plätze belegt.
Die Suppe zuvor wie auch die Hauptgänge haben sehr gut geschmeckt.
Die Bedienung war sehr nett aber man merkte eine gewisse Unprofessionalität beim Servieren.
Die Gläser und das Besteck waren nicht richtig sauber. Man konnte sehr deutlich Wasserflecken sehen. Die Speisenteller hätten vorher erwärmt werden können, so wäre das Essen länger warm geblieben. Wegen dieser kleinen Mängel gibt es von uns keine fünf Sterne.

Nach einem doch sehr langen Spaziergang bekamen wir großen Hunger. Freunde teilten uns mit, dass das Restaurant Hohenzollern wieder geöffnet hat und dies nutzten wir gleich um ein «Probeessen». Das Restaurant war ganz gut besucht, abends ist es dort wohl immer ganz gut besucht.
Service: Zu jeder Zeit aufmerksam, ohne jede Aufdringlichkeit und ohne Mängel. Es wird während des Essens gefragt, ob es mundet. Neigen sich die Getränke dem Ende, wird gefragt ob man noch etwas wünscht. Man muss sich nie lange nach einem erwidernden Blick umsehen, da die Servicekraft stets zu hundertprozentig präsent sind. 5 Sterne!
Zusammenfassung: durch und durch ein schöner, gelungener Abend in warmer Wohlfühlatmosphäre, bester Service und beste Speisen. Wir freuen uns auf’s nächste Mal!

Beim schlendern durch die Geiststraße entdeckten wir ein neues Restaurant. Das grade neu eröffnet hatte. Der Kellner war sehr höflich und bot uns gleich einen Platz an. Das Ambiente machte uns sprachlos. So Etwas hatten wir noch nie gesehen, einfach nur sehenswert. Die Getränke kamen schnell. Das Essen war lecker und schön angerichtet. Der Spargel war biss fest und frisch und das Schnitzel schmeckte wie bei Muttern. AberKaisers
Leibgericht (Zungenschnitzel) war der Hammer. Jederzeit kommen wir wieder macht weiter soooo.

Hohenzollern ist ein altehrwürdiges Haus. Trotz vieler Nutzer hat es heute wieder zu seiner Blüte zurück gefunden. Ein wunderschönes Ambiente mit einer dazu passenden Hintergrundmusik. Etwas zum «Tag ausklingen lassen».
Wenn hier die Küche nicht so schludern würde. Für den Presi, ist das Essen nicht gut genug. Es waren auch nur, mit uns, 6 Gäste im gesamten Haus. Alles ältere Generation. Der Kellner war net, muss aber lernen, das, wenn ein Bier alle ist, man nachfragt. Erst nachdem ich ihm gesagt habe, ich sage wenn ich kein Bier mehr möchte, ging es zügig weiter. Die Speisekarte könnte umfangreicher sein. Wir haben 1 Ofenschnitzel und ein Fischgericht gegessen. Leider waren, wie in so vielen höherpreisigen Gaststätten die Teller nicht vorgewärm, so dass man nicht geniessen konnte. Es wurde zu schnell alles kalt. Das Bier war lecker. Budweiser. Leider in Gläsern für Hubertus Schwarzbier. Nochmals, in solch einer Preisklasse muss man dies beachten. Auch mein Fischgericht wurde nicht mit Fischmesser serviert. Im Übrigen musste ich das erste Essen monieren, da der Fisch auf der unteren Seite verbrannt war. Die zweite Portion war insoweit ok. Leider fiel diese dafür etwas kleiner und schlecht gewürzt aus.
Fazit, man hat dort alle Möglichkeiten ein gutes Restaurant daraus zu machen. Wenn man will.

Im Jahr 2008 eröffnete in der Geiststraße im ehemaligen Café Hohenzollern, welches leider jahrelang leer gestanden hatte, ein neues Restaurant und versuchten mit dem Namen Restaurant & Café Hohenzollern Der Schnitzelpalast den Hallensern und Hallunken die Schnitzel etwas näher zu bringen. Leider hat dieses Restaurant mit den beeindruckenden Wandmalereien seine Pforten bereits wieder geschlossen.
(Siehe Foto unten)
Aber es konnte zu den Zeiten als es noch geöffnet war mit zahlreichen Schnitzelgerichten und variationen auf der Karten auftrumpfen und zeigt deutlich, dass es ein Ableger der Schnitzelschmieder in Weißenfels war. Der Geschmack der Gerichte war sehr gut und auch das Preis-​Leistung-​Verhältnis war bei den riesigen Portionen mehr als gut. Aber anscheinend zog das von der Innenstadt etwas abgelegene Restaurant nicht so viele andere Gäste an.
(Siehe Foto unten)
Da half dann auch kein Auftritt bei den Küchenprofis im Fernsehen zu Werbezwecken und die Werbemaßnahmen und Sonderveranstaltungen, wie der Tanztee am Wochenende. Nun hat es wieder geschlossen und das Café Hohenzollern ist wieder in seinem Dämmerzustand getreten.
[Punktabzug wegen der Schließung des Objektes]
(Siehe Foto unten)