This kosher/vegetarian jewish restaurant had great food, smoothies and staff. The lady was very sweet to us, but well — took her time whilst prepaing our smoothies and water(don’t think the had to ‘prepare’ the water for so long…) it’s an open floor plan and youcan partially glimpse into the kitchen, which is fun. They got a couple of pictures on the wall of jewish celebrities like barbara streisan, gwyneth paltrow etc, i think that’s fun :) i ordered salmon with rice and cheese sauce, the portions are just big enough, i hate when they bring huge portions and i feel like i have to eat it all to be polite or something. It wa very filling, though. Try their hummus, it’s great! Share the big portion with your friend. All in all, this is a cute place and i like the concept, even though i’m not jewish. I would come back even if it was only for the smoothies! Not too sweet, the way i like it.
Ariane L.
Classificação do local: 3 Göttingen, Niedersachsen
Neugierig war ich auf dieses Bistro, das in die Räumlichkeiten eingezogen ist, in denen zuvor Designermode präsentiert und verkauft wurde. Es ist ein Bistro, dass sich auf vegetarische, vegane und koschere Speisen spezialisiert hat, weswegen u.a. der Samstag grundsätzlich geschlossen bleibt. Koscher kenne ich zwar dem Namen nach, habe ich aber noch nie wissentlich gegessen. Die Ladenfront des Bistros besteht aus zwei großen Schaufenstern, die, sofern das Bistro geschlossen ist, durch zwei Vorhänge verhängt sind wie man sie aus Arztpraxen oder Anwaltskanzleien kennt. Die Wände sind innen in einem hellen Cremeton gestrichen, sehr hoch und werden mittig mittels einer Strebe im Stil der Belle Epoque dekorativ in silbergrau-gold gestützt. Die Tische sind aus massiven Holz und die Stühle sehen nicht nur bequem aus, sie sind es auch. Die Atmosphäre ist angenehm, irgendwo anzusiedeln zwischen familiär und elegant. Der Service ist freundlich und zuvorkommend, wenngleich noch nicht perfekt aufeinander eingespielt. Das macht sich an Kleinigkeiten bemerkbar, z.B. dem fehlenden Löffel für die Suppe meines Mannes oder das nachträglich zur Suppe gereichte Fladenbrot. Irgendwie hat das auch wieder Charme, überzeugt mich aber(noch) nicht hunderprozentig. Die Suppe, als Vorspeise gedacht, schaffe ich nur zur Hälfte, obwohl sie schmeckt. Hätte ich sie zur Gänze gelöffelt, hätte ich mein mir ebenfalls mundendes Hauptgericht wohl nicht mehr getilgt bekommen. Gastfreundlichkeit wird hier jedenfalls groß geschrieben. Und ich werde sicher wieder einmal hineinschauen, voraussichtlich erst in ein paar Wochen, dann wenn sich alles stärker eingespielt haben wird.