Der Kleine Heinrich

seit Jahren gleichbleibend gut! Vernünftige Auswahl an diversen Speisen. Meine Eltern sind auch seit Jahren zufrieden dort. Das will was heissen ;-)
Ich persönlich esse dort seit Jahren nur «Labskaus» mit Matjes. Das ist einfach so.
Die anderen Gerichte sind natürlich auch sehr gut. Habe ich selber probiert vom Teller meiner Freunde oder Familie. Vom Labskaus will irgendwie kaum einer probieren. Mein Glück :-)
Lecker mit Spiegelei und Matjes!

Zufrieden und satt… aber nicht nur…
Den Kleinen Heinrich muss man erst einmal finden — ok, es steht dran, aber vorsichtshalber sei gesagt, auf diesem Fleckchen Erde tümmeln sich ein Däné und ein Rathauskeller.
Reservieren ist hier empfehlenswert, man kann es aber auch ohne Reservierung versuchen, doch, wie das so ist, man hat nicht immer Glück zur Haupt-​Essenszeit an einem Sonntagmittag, wie dem auch sei, wir hatten wieder einmal Glück.
Das Restaurant ist innen wie außen ein Unikat. Die vielen Gemälde im Obergeschoss passen irgendwie zu den Fließen und natürlich ist ein altes Gebäude etwas schräg und wer groß ist, sollte sich über viele Balken in Stirnhöhe nicht wundern… das gehört dazu.
Zum kleinen Heinrich zählt aber vor allem sehr, sehr gutes Essen.
Matjes Hausfrauenart sind sehr empfehlenswert und auch die Hokaido Kürbissuppe ist empfehlenswert.
Service, den man als solchen bezeichnen kann, findet man auch nicht überall, hier schon!
Alles in allem, hingehen!

Sehr zu empfehlen. Wir saßen oben am Fenster, sehr gemütlich. Das Restaurant ist insgesamt stimmig und gemütlich eingerichtet. Der Grünkohl mit Pinkel war sehr lecker, die Weinauswahl ist klein, aber gut. Das Personal war zurückhaltend und freundlich.

Nettes Lokal, bodenständige Küche auf solidem Niveau, die Bedienung freundlich und etwas ungeschickt,
die Weinkarte etwas knapp aber wer in Glückstadt sehr guten Wein anbietet hat vermutlich den Geschmack der Einheimischen nicht erfasst.
Hier sprechen viele Gäste Platt und die Oma zahlt für alle.
Die Bratkartoffeln waren sehr gut, das Sauerfleisch üppig, der Schnaps gut kalt und die zeche beachtlich aber noch ok.
Schöné Räume und saubere Toiletten.

Die Einrichtung sehr gepflegt, die Bedienung sehr freundlich und kompetent, da hielt das Essen was erwartet.
Der «Dänische Teller» war delikat, ein pures Matjesfilet hinzufügen war kein Problem.
Meine BegleiterInnen waren gleichfalls sehr zufrieden. Sowohl beim gedünsteten, wie auch beim gebratenen Fisch.
Beim nächsten Mal steht auf jeden Fall ein Fleischgericht auf der Wunschliste.
Das wird mit Sicherheit gut!
Einfach sehr lecker!!!

Da hat es uns doch nach Glückstadt verschlagen, um jemand zu besuchen, dem es nicht so gut geht. Das Wetter passte zur eingetrübten Stimmung, es nieselte, der Wind blies und uns war kalt, trotzdem ja eigentlich Sommer war. Der Besuch war vorbei, uns knurrte der Magen und wir fuhren ins Zentrum zum Marktplatz. Ein Parkplatz war schnell gefunden (wenigstens ein Vorteil des schlechten Wetters) und wir gingen einmal rundherum um uns für eine Lokalität zu entscheiden. Zu All-​you-​can-​eat hatten wir keine Lust, in den Keller wollten wir mittags auch nicht unbedingt, beim nächsten Lokal waren die Aussentische dermassen dreckig und ungepflegt, daß wir schnell das Weite suchten und so kamen wir in den kleinen Heinrich, der mir wegen der Qype-​Bewertungen ohnehin im Sinn war.
Die Atmosphäre ist sehr urig und gemütlich, das Ambiente historisch, die Bedienung war schnell und freundlich und die Preise im normalen Rahmen.
Mit Matjes kann man ja ohnehin nicht viel falsch machen und in so einer Stadt ist es für Touristen wir uns ohnehin Pflicht. Aber etwas origineller als zuhause sollte es schon sein und so nahm meine Frau gebratene Matjesfilets (kannten wir noch gar nicht) und ich die Variante mit drei verschiedenen Saucen. Es war sehr lecker und wir fühlten uns dort sehr wohl. Das nächste mal gerne wieder

Die Wände schmücken blau-​weiße, von Hera Cintra in Protugal gebrannte Fliesenbilder des Glückstädter Malers und Grafikers Hans-​Peter Wirsing. Sie vermitteln dem Besucher einen Eindruck von Glückstadts großen Zeiten als Residenz des Dänenkönigs Christian IV. und als Heimathafen erfolgreicher Walfangsegelschiffe. Von ihnen war Der kleine Heinrich wohl das erfolgreichste und hat nomen est omen dem Hause seinen jetzigen Namen gegeben.
Bei der großen Auswahl gastronomischer Betriebe rund um den Marktplatz von Gückstadt war es ein Glück statt eines anderen Lokales «(ein blöder Verdreher) im kleinen Heinrich eingekehrt zu sein.
Das Restaurant war voll besetzt, draussen Schietwetter, und die Chefin über allem erhaben, aber die fleißigen Servicemitarbeiterinnen hatten all Gäste fest im Griff.
Auch oben auf der Ballustrade in den roten Plüschsesseln waren überall nur, nun keine persönliche Einschätzung, ältere Gäste, aber wie man sagt haben selbige die meiste Kohle,.
Schon ewig keine Hamburger Aalsuppe mehr gegessen, aber hier musste es sein, originaler kann man sie nicht servieren, bis auf den Aal der nicht reingehört war sie klasse. Mit Schinkneknochenfond und Backobst und Grießnocken als portion und Terrine erhältlich, glaube mich zu erinnern für 5,80 EUR, danach was sonst als Matjes, und dann ein Potpouri war gut und schön angerichtet, 12,80 EUR muss man dafür löhnen oder eine wunderbar gebratene Scholle mit Speck, also im Wonnemonat des seins der Scholle, sie sind wirklich im Mai super vollfleischig, neue Kartoffeln dazu und gut ist. Hat Spaß gemacht hier zu sein und volle Empfehlung sowie five Stars.

Für mich die erste Adresse in Glückstadt für ein gutes, klassisches Essen. Unbedingt versuchen sollte man hier die Matjes Variationen oder den Labskaus.
In dem alten Gebäude gibt es nette ruhige Ecken wo man in kleinen Gruppen gut für sich speisen kann. Abgerundet wird das ganze von mehreren frischen Bieren vom Fass.

Wir haben schon öfter im Kleinen Heinrich in Glückstadt gegessen. Oft im Restaurant, im Sommer manchmal auch draußen an den Tischen am Bürgersteig. Wir waren mit den Speisen und Getränken durchweg sehr zufrieden. Die Speisen sind schmackhaft, gut angerichtet und die Preise erscheinen im Vergleich zu anderen guten Restaurants in der Region moderat. Das Ambiente in einem historischen alten Haus am Marktplatz mit Blick auf die Kirche ist sehr anheimelnd und die bemalten Wände vom Künstler Hans-​Peter Wirsing passen sehr gut ins Restaurant und zu Glückstadt mit seinem maritimen Ambiente.
So weit, so schön. Unschön war jedoch das, was wir unlängst im Kleinen Heinrich erlebten. Meine Frau hatte einen Tisch reservieren lassen und ihr wurde ein Tisch am Fenster zugesagt. Wir freuten uns auf den schönen Blick über den Marktplatz. Als wir im Restaurant eintrafen, wurde uns jedoch zu unserer Enttäuschung nicht der reservierte Tisch am Fenster zugewiesen, sondern wir sollten uns an einen von den Fenstern am weitesten entfernten Tisch in in einer dunklen Ecke setzen. Den Tisch kannten wir. Dort hatte man uns im vergangenen Jahr schon einmal hinbeordert, dort sieht man so gut wie nichts und die Luft ist aufgrund der niedrigen Decke schlecht. Außerdem stapften ständig Gäste die knarrende steile Stiege zur Toilette rauf und runter. An diesem Tisch befindet sich auch ein Sofa, auf dem man so tief versinkt, dass man sein Essen gar nicht vernünftig zu sich nehmen kann. Nein, dorthin wollten wir ganz und gar nicht!
Meine Frau sagte, man habe ihr doch bei der Reservation einen Tisch am Fenster zugesichert. Der Kellner zuckte die Achseln und meinte, das sei schwierig, weil in eineinhalb Stunden eine Gruppe von 25 Personen käme. Aber. naja, dann nehmen Sie mal den Tisch am Fenster. Im Raum zählte ich noch mehr als 30 leere Plätze, kein Grund zur Panik. Gleichwohl hatten wir während des Restaurantbesuchs diesmal das ungute Gefühl, dass nur darauf gewartet wurde, dass wir endlich aufstehen und gehen. Wir bestellten deshalb auch unkomplizierte kalte Gerichte, zweimal das Gleiche. Es wurde blitzschnell geliefert. Der Kellner stand oft im abgedunkelten Flur und wir hatten den Eindruck, als wenn er nur darauf wartete, dass wir endlich unsere Mahlzeit beenden. Als wir dann noch zwei Desserts orderten und auch noch zwei Espressi hatten wir den Eindruck, dass der Kellner langsam nervös wurde, weil doch in wenigen Minuten die größere Gesellschaft erwartet wurde. Irgendwie hatten wir uns unseren Restaurant Besuch so wie sonst immer entspannt, heiter und unkompliziert vorgestellt. Aber ich denke, dieses Erlebnis war eine Ausnahme von dem sonst immer sehr zufriedenstellenden Service.

Sehr schönes Ambiente. Mit Ausnahme der Vorsuppe (Krabbensuppe), die sehr schmackhaft war, waren der Hauptgang (einmal Entenkeule und einmal Winterkabeljau) und das Dessert (Apfelstrudel mit Eis) u.E. nicht mehr als befriedigend (bzw. für die Qualität überteuert). Insgesamt, empfanden wir beide Gänge, deren Beilagen ohne Berechnung nachgereicht wurden, als sehr fade. Wir hatten uns von diesem Haus mehr versprochen. Bei der Bedienung hätten wir uns ein verbindlicheres Auftreten gewünscht statt dessen war dies eher etwas hemdsärmelig. Das Servieren der Getränke dauerte jeweils sehr lange, obwohl das Haus später recht leer war.

Lange nicht so gut gegessen.
Der kleine Heinrich ist ein gemütliches Gasthaus mit freundlichem, zuvorkommendem Service. Weiter so.

Das ist der Klassiker schlechthin, um einen Ausflug nach Glückstadt kulinarisch abzurunden. Hier stimmt die Qualität des Essens, das sehr urige Ambiente in dem alten, windschiefen aber sehr gepflegten Haus der schnelle, freundliche Service und nicht zuletzt der Preis.
Ich komme leider viel zu selten nach Glückstadt, aber wenn, dann habe ich sofort Apetit auf Den kleinen Heinrich, mein Leibgericht dort ist der Labskaus, der von dem berühmten Heinrich-​matjes begleitet wird. Hmmmmm

Heute Abend haben wir hier das erste Mal zu Abend gegessen. Und waren gleich begeistert von der Freundlichkeit des Personals: herzlicher Empfang, freundlicher Service und auch unsere beiden Hunde wurden verwöhnt. Das Essen ist norddeutsch und wohl schmeckend. Wir kommen gerne wieder!

Als wir vor wenigen Tagen zur Mittagszeit das Restaurant betraten, war es gerade voll besetzt. Dank eines netten Angestellten, der uns einen Tisch reservierte und uns bat, in einer halben Stunde noch einmal zu kommen, konnten wir kurze Zeit später doch Platz nehmen. Mir gefiel ganz besonders das historische und ortstypische Ambiente. Mit den Speisen waren wir ebenfalls zufrieden, besonders gelungen fand ich den Matjescocktail meines Verlobten aus der Vorspeisen-​Karte.

Ein wirklich super niedliches verwinkeltes Restaurant.
Es wird eine norddeutsche übersichtliche Küche geboten.
Die Qualität vom Essen, ist wirklich echt frisch und super lecker zubereitet
Der Preis liegt im oberen Mittelfeld und unsere Fischportionen waren leider etwas zu klein;)
Die Lage des Restaurants ist wirklich Klasse mit Blick auf den schönen Marktplatz.

Unser Mittagessen haben wir heute aufgrund der positiven Berichte hier im Forum im «der kleine Heinrich» zu uns genommen.
Da wir gerade zur Mittagszeit kamen, war erstmal warten angesagt.
Wir wurden aber sehr freundlich empfangen und konnten an einem «übergangs-​Tisch» abwarten bis andere Gäste bezahlt hatten, was keine 10 Minuten gedauert hat.
Aufgrund der Matjeswochen die gerade stattfinden, drehte sich selbstverständlich alles um selbigen Fisch, den wir dann auch bestellten.
Wir haben je Räuchermatjes und «nach Hausfrauenart» bestellt. Sehr lecker!
Eine anständige Portion zum angemessenen Preis.
Die Bedienung war sehr freundlich und flott! Toll, nicht wie teilweise in HH.
Über die Inneneinrichtung möchte ich nicht als Xter schreiben, das haben hier schon andere Qyper wunderbar beschrieben. Ich kann aber bestätigen, dass es hier sehr urig und gemütlich ist.
FAZIT: Sind wir mal wieder in Glückstadt kommen wir gerne wieder :)

Hanseatische Küche wird hier ganz groß geschrieben. Jetzt im März gibt es den typischen Stint, gebraten und mit Kartoffelsalat. Auch sonst bietet die Speisekarte Gerichte, die man bei uns im Rheinland nur selten findet. Aalsuppe, Lapskaus und Rote Grütze mit Sahne sind dabei die Eckpunkte. Eine große Auswahl an Matjesgerichten darf da ntürlich nicht fehlen aber auch sehr gute Steaks werden angeboten.
Die Bedienung ist trotz großen Arbeitsaufkommens ausgesprochen freundlich und schnell. Die schönsten Sitzplätze findet man auf der Galerie, doch durch die sehr alte Bausubstanz ist hier alles ein wenig schief aber dadurch auch sehr anheimelnd.

Seit vielen Jahren zieht es mich immer wieder in den Kleinen Heinrich zum Essen, entweder im Sommer direkt vorm Haus oder auch in der gemütlichen alten Gaststube. Sie ist nicht nur rustikal eingerichtet, sondern von einer Galerie umgeben, auf der man ebenfalls essen kann und die Gäste im Speiseraum beobachten kann. Dabei sind die Böden der Galerie sio schief, dass ich auf dem Wege zum Tisch schon das Gefühl habe, zu viel Alkohol getrunken zu haben.
Die Bedienung ist sehr aufmerksam, sehr freundlich und vo allem fachkompetent.
Matjes sind nicht mein Lieblingsgericht, aber alle anderen Fischgerichte sind zu gut zubereitet und schmackhaft, dass ich mich auf diese «eingeschossen» habe.
Das wechselnde Dessert ist so vorzüglich, dass man darauf nicht verzichten sollte, leider ist es im Sommer immer rasch ausverkauft.
Mein Lieblingsrestaurant in Glückstadt.

Der kleine Heinrich or «The little Henry» is a restaurant in the city centre of Glueckstadt besides the market place. It offers traditional North-​German food in an authentic way.
The house, built in the 17^th century is in a very good condition and furnished in a maritime-​antique style.
You will find good food here in a cosy atmosphere.

Kleines uriges Lokal mit maritimer Einrichtung. Von innen zumindest im Obergeschoss wie vor 100 Jahren mit schiefem Fußboden.
Die Portionen sind angenehm, die Preise gemessen an den umliegenden Lokalen günstig. Die Qualität der lokalen Spezialitäten ist besser als in den größeren Restaurants am Platz, denn dort gibt es eher normales Essen statt lokaler Erzeugnisse.
Der kleine Heinrich ist ein echter Geheimtipp!

Der kleine Heinrich realisiert was der Däné nicht schafft. Die historische Fassade wird im Inneren widergespiegelt. Bereits draußen stößt man auf einen Glückstädter Brauch, nämlich die maritimen Originalgemälde über den Türen an der Straße sehr farbig und fröhlich als Idee! Drinnen erfreut man sich über ein zweistöckiges Gewirr von Balken und separierten Kämmerchen mit vielen Tischen, derben schiefen Dielenböden, engen Steigen und ähnlichem. Wobei Restaurierungen und Ergänzungen genug Raum für die Hinterlassenschaft des 17. Jahrhunderts gelassen haben.
Die Küche ist traditionell norddeutsch: Viel Fisch, ein bisschen Fleisch. Alles ist deftig, ohne große Experimente. Mein Deichlamm war schön zart und die Portion allemal ausreichend um einen Mann nach harter Feldarbeit in den Elbmarschen zu ernähren (nicht, dass ich derartig widriges zu meinen Unternehmungen gezählt hätte) im Zweifelsfall ist eine Holsteiner Kartoffelsuppe vorweg immer ein kalorienstarke Lösung.
Die Preise sind gehoben aber gemessen am Hamburger Niveau immer noch sehr erträglich ein Grund mehr, die Besichtigung dieser schönenhistorischen Altstadt hier mit einem Menü abzuschließen!