Heiliggeist Stüble

Allgemein
Sehr leckeres Essen — durchaus gehobene Küche. Nette Bedienung
Bedienung
Nette und zukommende Bedienung.
Keine langen Wartezeiten
Das Essen
Ratsherrenteller mit Rinder-​, Schwein– und Kalbsfilet mit Spätzle und pommes Dolphins. Dazu viele pfifferlingrahmsauce
Sehr lecker !
Das Ambiente
Schlicht, hell, aber sehr gepflegt.
Nichts zu beanstanden
Sauberkeit
Gepflegt und sauber, auch die Toilettenanlage ist in einwandfreiem Zustand

Schon zum Anfang eine derbe Enttäuschung: der Federweiße schmeckte sehr komisch! Offensichtlich lag eine Fehlgärung vor, vielleicht hatte sich Schwarzschimmel in den Gärprozess eingemogelt? So etwas schenkt kein seriöses Gasthaus aus.
Das Hauptgericht für 20 Euro war ein Lacher. Ein wenig Kalbfleisch wurde in Soße ertränkt, die etwa den Geschmack von warmem Wasser hatte, dazu gab es Bandnudeln und etwas Feldsalat, vom dem nicht einmal die Stielansätze entfernt worden waren.
Selbst für 10 Euro für das Gericht wäre ich noch enttäuscht gewesen.
Fazit: Vorsicht Touristenfalle! Die Lage ist ja einzigartig, aber was daraus gemacht wird, ist ein schlechter Witz

Dieses Stüble möchte edel wirken, aber es gelingt nicht wegen der gelangweilten Bedienung und des passablen Essens, dessen Preise wohl der schönen Lage aber nicht der Qualität entsprechen.
Die heiße Schokolade war wässrig.

Anlässlich eines Essens mit Arbeitskollegen hier gewesen.
Es gab Schnitzel sowie auch einige Fischvariationen darunter Hechtklöschen mit Beilage.
Das Essen war lecker und die Bedienung war freundlich, kompetent und immer
da wenn gebraucht.
so weit so gut.
Auf Grund der wirklich sehr guten Lage direkt am Münster in Freiburg
kann man schon vor dem betreten davon ausgehen, dass die Preise etwas
höher sind.
Allerdings befindet sich das Heiliggeiststüble genau auf der Kippe zwischen
hohem Preis Location Qualität der Speisen.
Leider passt es nicht ganz.
Die Speisen sind gut rechtfertigen aber trotz der wirklich schönen Location
nicht den Preis.
Momentan würde ich aber sicher ein anderes Lokal oder Restaurant
in der direkten Nachbarschaft vorziehen Die Freiburger Innenstadt hat viel zu bieten. :)
Ich wünsche dem Stüble, dass sich hier was tut denn
das Potential und die Grundlagen sind vorhanden.

Lage, Lage, Lage — jeder Immobilienfreund kennt diese Wortkombination. Vor diesem Hintergrund hat das Heiliggeiststüble die besten Bedingungen: Direkt am Münsterplatz mit Sicht auf das zwar permanent teilweise eingeschalte Freiburger Münster, einfach grandios.
Etliche Zeit sind wir schon durch Freiburg gewandert, an vielen voll besetzten Restaurants vorbei und wollten dann gegen 20.30 Uhr eine Kleinigkeit essen. Das Lokal ist eher schlauchförmig, wobei lediglich der mittlere Bereich mit dem Holzboden ansprechend wirkt. Die beiden Randbereiche sind hell: Mit nackten hellen Kacheln, die Stühle und Tische hell und einfach gehalten, die Sitze an der Wand sind mit hellem Holz ausgestattet. Zusammen mit der üppigen Beleuchtung hat dies Ähnlichkeiten mit einem Wartesaal, bei dem alles ausgeleuchtet werden soll, von der Hellhörigkeit ganz zu schweigen! Die Plätze in der Mitte waren allesamt reserviert, wurden aber während unserer Anwesenheit nicht von Gästen benutzt. Hier scheint das Refugium der Betreiberfamilie zu sein mit Spielmöglichkeiten für die Kinder und Essplätzen für die Verantwortlichen. Im Nachhinein hatte ich den Eindruck: Die Verantwortlichen wollen mir als Gast sagen: Die schönen Plätze gehören mir, ihr geht bitte in die Randbereiche.

Die Auswahl an warmen Speisen ist ordentlich, aber wir wollten nur etwas Käse: Weniger begeisternd waren die Käsewürfel (7,50 €) mit beliebigem jungen Hartkäse (Gouda oder Emmentaler, oder…), deutlich besser die Käsevariationen (10,50 €): Von Vacheron bis zu Ziegenkäse war die Auswahl durchgehend schmackhaft. Ergänzt wurde dies durch Feigen, Walnüsse, Trauben und — jahreszeitlich bedingt — geschmacklose Erdbeeren.

Die Weine stammen aus dem Stiftungsweingut Freiburg, das Stüble ist damit deutlich mehr als ein «gastronomischer Partner», wie auf der Website des Stiftungsguts vermerkt, es ist ein zentrales Aushängeschild! Bemerkenswert, dass die Vielfalt der Informationen über die Weine des Guts im Restaurant auf einige chemische Merkmale wie Säure, Alkohol, Restsüsse reduziert wird. Unser Weißburgunder Kabinett (21,00 €) war ein schöner schlanker Wein.

Die für uns zuständige junge Servicedame war engagiert und tat in Anbetracht ihrer Erkältung ihr Bestes.

Das Stüble ist in den für Gäste zugänglichen äußeren Bereichen kalt wie ein modern eingerichteter Wartesaal der Bahn. In Anbetracht der Lage hat das Restaurant vom Ambiente her enormes Potenzial nach oben. Ob dies ausgeschöpft wird, werde ich allerdings nicht abwarten.

Wie waren letzten Samstag nach einem Marktbesuch in diesem Restaurant. Leider wurden wir total enttäuscht. Die Küche und der Service sind unteres Mittelmass. Die Tagessuppe war fad mit ein paar Maultaschenstückchen. Die Spätzle mit Käse und Zwiebelschwitze waren lieblos wohl in der Mikrowelle erhitzt. Der eher für Freiburger Verhältnisse kleine Mischsalat war ok. Das offene Cola hatte keine Kohlensäure mehr. Das Ganter Bier war immerhin frisch abgezapft und ok. Ich empfehle eher auf der anderen Seite des Marktplatzes in das Ganter Brauereiausschank zu wechseln. Es ist viel freundlicher und das Essen war sehr gut und preislich auch ok.

Wir waren gestern zum Freiburger Weinfest im Heiliggeiststüble essen. Schönen Außenplatz, sehr gute Bedienung. War immer da wenn man sie brauchte, aber hat einen auch nicht genervt. Sehr freundliches und hilfsbereites auftreten.
Das Essen war mittelmäßig, vorallem das Gemüse war etwas lieblos. Die Preise fanden wir für die Portion ok, für die Qualität allerdings viel zu hoch.
Mit einem halben Liter Wein und einer Flasche Wasser bei zwei Hauptgängen haben wir zu Zweit 55 Euro ausgegeben. Wir würden jetzt zwar dem Geld nicht hinter her trauern, aber würden beim nächsten mal evtl wo anders hingehen.

Das Stüble war an einem Januar-​Donnerstag-​Abend recht leer, der Platz dennoch gemütlich. Das Essen, Kalbsgeschnetzeltes mit Rösti, war sehr gut, das Fleisch zart, die Rösti kross. Die Teller waren übrigens gut vorgewärmt. Die Bedienung war sehr freundlich und im rechten Maß präsent.

Komisch das es immer noch Restaurats gibt die keinen Wert auf Service legen. Ankunft 14.20 Uhr und es gibt nur noch kleine Mittagskarte.
Bedienung scheint schlecht gelaunt zu sein oder überfordert. Wir bestellten und bekammen sehr lange nichts obwohl der Hauptmittagstisch ja vorbei war. Endlich kommt das Trinken zusammen mit den Salaten und kurze zeit später auch das Steak und das Schnitzel. Leider war das Steak durch und nicht medium wie bestellt und richtig zäh… Das Schnitzel war perfekt außer die Bratkatoffeln hätten ein wenig länger die Pfanne sehen können. Dann war es fast 15 uhr und die Bedienung war nicht zu sehen. Wir wollten ein Dessert noch haben aber keiner der beiden beachtete uns. Endlich haben wir dann bei der Kollegin bestellt kommt die andere und will abkassieren da sie Feierabend hat… Ja so ist das wenn man das Geld mit Tourismus verdient und fast keine Stammgaeste hat. Also das war nicht das erste mal das der Service schlecht war, aber nun musste ich es einfach mal loswerden, schade eigendlich bei dem Standort.