Zur Germania

alle Jahre wieder… Die Germania ist für mich an Fasching ein MUSS! Ja, da nimmt man es sogar mal in Kauf, draußen 2 Stunden in der Kälte anzustehen um rein zukommen (Die Wahl des Kostüms sei hier bedacht). Es ist aber nicht so das es langweilig ist, denn man «wärmt» sich quasi mit den «Mitwartenden» auf oder glüht hier schon vor! Wir lassen uns draußen schließlich nicht die Laune verderben, zumal wir alle wissen was uns drinnen erwartet. Spaß pur! Abgesehen davon, das man im Nu wieder aufgeheizt wird! Wehmütig hört man den Mond nach draußen hallen, der hin und wieder zum Einsatz kommt. Da werden die Lichter ausgemacht und alle schauen den Mond zu, wie er von links nach rechts oder auch von rechts nach links zieht… es wird geschunkelt und gesungen, ganz egal ob schief, laut, krächzend oder wie auch immer, hier ist alles erlaubt, Hauptsache Du machst mit!
Seit nun mehr als 20 Jahren gehen wir an Fasching in die Germania und man sieht jedes Jahr dieselben Leute und das auch NUR hier, eine Art «fremde Vertrautheit»… Das ganze Team ist wundervoll und auf Zack, ich ziehe jedes Jahr meinen Hut, mit welcher Gelassenheit sich der Kellner durch die volle (eindeutig zweideutig in dem Fall) Menge plagt um alle mit einem Bembel zu versorgen. Die Luft ist auch nichts für Anfänger hier drin, der Hof bietet sich aber für Frischluft an und wenn man Glück hat erwischt man auch noch den Brezelmann, der auch grandiose Kokosmakronen im Körbchen hat oder Chilikäsestangen (Achtung Nachwirkung!). Alternativ gibt es Frikadellen oder Leberkäs‘brötchen… nur so als Tipp, zum Knutschen nicht so geeignet!
Ach Germania, ich mag Dich und nun müssen wir wieder ein ganzes Jahr warten, aber das ist es uns wert!

Rustikal, sehr rustikal. Und ein Name, der mich am schlagende Studentenverbindungen erinnert. Macht aber nix: Die Bedienung ist freundlich, der Äppler schmeckt und das Essen ist zünftig gut. Top Schnitzel mit grüner Soße, sehr guter Handkäs’ mit Musik (dafür ohne Kümmel).

Vielleicht haben wir nur den falschen Tag erwischt, aber die Kellnerin hat uns den Aufenthalt ganz schön vermiest: Wir kamen gegen 21.30 Uhr und wurden draußen erst noch von einem netten Mann bedient, auch das Essen und der Äppler, den wir bekamen, waren wirklich gut. Doch dann näherte sich der Zeitpunkt, an dem man wegen der Nachbarn nicht mehr draußen sitzen soll. Die Kellnerin hat uns nicht freundlich darauf hingewiesen, sondern recht pampig gemeckert ohne konkret zu sagen, wann man eigentlich rein muss. Nachdem wir dann reingegangen waren, kam sie sofort an unseren Tisch, um abzukassieren — eine deutlichere Aufforderung, zu gehen, obwohl es (ziemlich sicher) noch nicht 24 Uhr war, wann laut Website geschlossen wird.
Die Atmosphäre im Innenhof hat mir wirklich sehr gut gefallen, aber so bald werde ich wohl nicht wiederkommen.

Seit vielen Jahren unser Stammlokal um Äpfelwein (Schoppe 1,80 €) trinken zu gehen. Im Sommer etwas schöner, da man im Innenhof sitzen kann. Je nach Messe oder anderen Veranstaltungen in Frankfurt, ist es mal überfüllt oder dann auch mal gähnend leer. Der hausgemachte Äpfelwein schmeckt dann auch je nach ÄpplerSaison etwas frischer oder herber. Zu empfehlen ist natürlich der Süsse (Saison im Herbst).
Typische Frankfurter Gerichte wie z.B. Frankfurter Grüné Soss, Frankfurter Würstchen oder auch eine Frankfurter Platte kann man hier bekommen.

Mit Besuch aus der Heimat waren wir auf der suche nach einem typischen Lokal mit Frankfurter Spezialitäten.
Also liefen wir durch die Textorstraße und bliben vor der Germania stehen… und traten ein.
Ein uriges Ambiente innen wie außen. Wir entschieden uns draußen zu essen.
Der Wirt sehr aufmerksam und immer einen kleinen scherz auf den Lippen. Wir bestellten: Handkäss, Grüné Soße mit Schitzel, Ei und Bratkartoffeln, Schneegestöber und Rippchen mit Kraut. Damit unser Besuch auch mal weis was man in Frankfurt so ist :-)
Das essen kam sehr zügig und ich muss sagen es scheckte einfach ausgezeichnet. Auch der Äppler dazu war wirklich gut.
Mein Fazit: Eine nette Stube die gutes essen anbietet und zum verweilen im Innenhof einläd.

Typische Apfelweinkneipe in Sachsenhausen, gut mit öffetnlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Was nur schade ist, das man keinen süssgespritzten Apfelwein erhalten kann.
Die Speisekarte ist typsch Frankfurterisch. Ich entscheide mich für das Tagesgericht ein Hacksteak mit Feta gefüllt, dazu leckere Bratkartoffeln und gemischten Salat.
Mein Freund hatte Kalbsgulasch mit Nudeln und Salat. Wir waren beide zufrieden.
Aber auch die grüné Sosse mit Eiern und Bratkartoffeln kann man im Germania nur empfehlen.
Gern immer wieder.

Allgemein
Typische Apfelweinkneipe in Sachsenhausen mit übersichtlicher Speisekarte und gutem Service.
Bedienung
Freundliche Begrüßung. Brachte gleich eine zweite Speisekarte. Schneller Service. Hat zügig abgeräumt. Lediglich die Verabschiedung fand nicht statt. Es gibt einen als Ausgang definierten Ausgang, der am Ende des Lokals liegt. Damit wird die Kundenbeziehung unförmlich.
Das Essen
Beide Gerichte wählten wir aus der Tageskarte: Einmal Tafelspitz auf Meerrettich mit Kartoffeln und Salat mit Rote Beete. Für 9,50 Euro sehr gelungen und gut zubereitet. Köstlich. Das zweite Gericht: Hackbraten mit Spiegelei und köstlichen Bratkartoffeln nebst Zwiebeln. Leider war der Hackbraten rundherum angebrannt und der Rand mußte entfernt werden. Auch das Spiegelei war zu lange gebraten. Dadurch leidet das Gesamturteil.
Das Ambiente
Typische Apfelweinkneipe. Viele Bembel und Utensilien um den Apfelwein in der Deko, aber nicht aufdringlich. Einfache Tische und Bänke. Alles eng beieinander, aber denke so sollte eine uriges Lokal sein.
Sauberkeit
Bei der Reinigung der Gläser hätten wir persönlich andere Ansprüche. Hier wurden die gerippten Augenscheinlich etwas abgewischt und mit einem Wassersprüher ausgespült. Die Toiletten würden eine Auffrischung vertragen.

After a long day at the Ambiente show its a must to hit the Sachsenhausen area for a dinner fit for a king.
We were 4 and not sure what to order the waiter suggested the everything dish. I think there was 7 different types of pork in this dish.
It was excellent and I sure was stuffed when all was said and done.
Funniest part was when our friends from china asked the waiter what is what in the dish and his reply was, this is pork and this is pork and this is pork and he went on saying this 7 times! lol…

Ausgeführt von einer echten Frankfurterin hat es mir als Besucherin dort sehr gefallen. Urige Einrichtung, authentische Bedienung, leckeres Essen, gute Preise (zumindest für Frankfurter Verhältnisse). Ich komme gerne mal wieder!

Da das Kanonensteppel kompltt ausgebucht war, wichen wir auf das benachbarte ‘Zur Germania’ aus. Fehler!!! Die Leere des Gastraums hätte uns warnen sollen. Das Schweineschnitzel war mit einer eigenartigen Masse «paniert» oder besser gesagt ‘betoniert’ und sah aus wie Presspappe. Der Apfelwein war auch nicht besonders und die Bratkartoffeln sahen auch aus wie aus dem Beutel. Für diese Qualität war dasEssen zu hochpreisig! Unser Urteil: Nie wieder.

Die Germania ist eines der letzten richtigen Ebbelwoi Lokale in Frankfurt/​Sachsenhausen.
Hier sitzt man im Lokal ober im Garten noch auf den langen Holzbänken und Tischen. Der «Schoppe «ist hier wirklich gut und das Essen so wie man es sich in Frankfurt wünscht. Rippchen mit Kraut, Saure Nieren, Schäufelche, Grüné Sauce, Händkäs mit Musik, einfach Herrlich … Da hier immer viel Betrieb ist, kann es mitunter etwas länger dauern bis das Essen kommt. Aber hier ist noch keiner meines Wissen’s verhungert. Dafür kann man sich ja mit dem Ebbelwoi-​Schöppche solange trösten. Wenn man im freien sitzt darf man nicht den Holzdeckel für das Ebbelwoi Glas vergessen, hier könnten einige Vögel im Baum sitzen!!! G

Alter Wein in neuen Schläuchen.
Touristenfalle,
kenne das Lokal 30 Jahre
heute reine abzocke, besonders beim Essen, dann lieber Mc Donalds.

Schlechter Service und nicht wirklich freundlich. Mussten zum Kellner hingehen um zu bestellen.

Bratheringe mit Bratkartoffeln 8,50. Lecker. Dazu guten Äppelwoi

Had
some delicious schnitzl in their own special sauce here, washed down with some
very nice Apfelwein in the sheltered courtyard.
Only a waiter who was unusually rude and impatient detracted from the
experience for everyone.

Das Germania ist né richtige Apfelweinkneipe. Lange Bänke an langen Tischen, gemütliche Atmosphäre.
Die Bedienung ist ok, und das Essen ist super. Handkäs mit Musik, Brot und Butter, Frankfurter Schnitzel und Schweinelendchen schmecken so, wie sollen und die Preise sind durchschnittlich. Man muss halt mit dem Lärmpegel klar
isses halt in Sachsenhausen.

Zu zweit, leicht angedüdelt das Lokal betreten und einen Bembel und Wasser bestellt.
Innenhof ist schön, Bedienung und Ambiente etwas touristisch (gemalte Haus artig).
Der Apfelwein uns etwas zu muffig. Gegessen hammer nix.
Fazit:
In Ordnung (vielleicht). Nüchtern u. U. ³⁄₅ Sterne wert aber Bedrunkene, Narren und Kinder
Für uns Touristenneppfeeling!

für alle die gern Frankfurter KOST Essen.
Hier gibt es die Besten Menüs

Sind als Frankfurter früher immer gerne hingegangen, zumal die Straßenbahn direkt vor der Haustüre hält. Aber nachdem das gesamte leere Lokal reserviert war, mittags um Sechse, nein, da lassen wir’s erst einmal bleiben. Es gibt in Sachsenhausen, Baccus sei Dank, noch andere Äbbelwoi-​Lokale!

Tradition = leaving apples until it becomes alcoholic.

Ebenfalls zu den alteingessenen Apfelweinkneipen gehört das Germania.
Einer sehr guten Lage erfreut es sich, das es über die öffentlichen Verkehrsmitteln sowohl vom Lokal– als auch vom Südbahnhof sehr gut erreichbar ist.
Die Apfelweinkneipen bieten das ursprüngliche Frankfurt, fast immer sind sie sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Sie bieten ein sehr kostengünstiges gastronomisches Erlebnis und gehören zum typischen Frankfurter Stadtbild. Tagsüber findet man den echten Frankfurter dort, während abens es eher ein Ort der Touristen und Arbeitsmenschen ist.
Die Textorstrasse ist ein Teil des berühmten Amüsierviertels Sachsenhausen
Die Bedienungen in der Germania sind sehr rustikal, so dass ein Verweilen ein wirkliches Erlebnis ist.

13.11.2010
Meine kleine Samstags-​Apfelweinrouten-​Foto-​Tour.
Photo link:
Apfelweinroute — Draussen — Geripptes
Photo link:
Apfelweinroute — Draussen — Apfel
Photo link:
Germania — Draussen — Baum
Photo link:
Germania — Draussen — Tisch
Photo link:
Germania — Draussen — Baum — Tisch
Photo link:
Germania — Türe
Photo link:
Germania — Gold — Drinnen — Geripptes
Photo link:
Germania — Grün — Drinnen — Sosse
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07.11.2010
Der Schoppen in der Germania ist selbstgekellert.
Gold im Keller?
Ja!
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27.09.2010
«Ich war uff de Insel» Wo ich dann war, das wissen heute selbst viele Frankfurter nicht mehr, geschweige denn Nicht-​Frankfurter.
Das liegt sicher auch daran, dass die «Insel» gar keine «Insel» mehr ist.
Vor 19o4 gab es die «Insel» noch.
Dann kamen die Klimaveränderungen und insbesondere die neu entstandene Verkehrsader Textorstrasse, sorgte dafür, dass um die Insel so viele Erhebungen aus dem Boden wuchsen, dass schon nach wenigen Jahren, von einer Insel keine Rede mehr sein konnte.
Ja, Textorstrasse 16, jetzt hat es doch noch bei einigen geklingelt.
Ja, Germania, Germania die «Erste».
Sie ist die Göttin für Deutschland schlecht hin.
Mit Schild und Schwert dargestellt
konnte die Germania ihre Alleinherrschaft jedoch nicht lange verteidigen.
Photo link:
Germania — «Vor de Insel»
Früher war die Germania auch
manchmal mit einem Lorbeerkranz zu sehen. Heute ziert sie «nur» noch ein Fichtekranz.
Photo link:
Germania — «Uff de Insel»
Zur Germania ist von der Ausstattung (Wirtschaft, Kellner, Apfelwein, Garten, …) her, immer noch eine typische Apfelweinwirtschaft.
Photo link:
Germania — Handkäs noch im Zwiebelversteck
Photo link:
Germania — Handkäs — in Handkäsfan [Bewertungsregeln-​Einheiten] 1 Stinker

Of the three Apfelwein inns on Textorstraße, I decided to visit this one first. I did so on the strength of the sign, which, being of illuminated plastic rather than the faux olde-​worlde attempts of the other two, portended the highest level of authenticity. Well, about that…
«Germania» is a single-​room restaurant, dominated by the bar at the front, which serves as something of a cockpit /​conductor’s rostrum for the proceedings inside. When you enter, the relatively dark room, letting in only a little natural light through bottle-​glass windows, lets you forget the outside world, and is much the same in all weathers I rather like that.
I can’t remember whether there was a menu in English. Service was «hearty», i.e. no unfriendlier than usual in these places, though I can imagine their patience running thin quite quickly. My first visit was in the early evening, the punters seemed to consist of a few regulars, elderly couples over an evening «Schoppen», etc. On a visit later in the evening, it was rather livelier and, another time, we (a party of four) couldn’t get seats, the place being so crowded, including what looked like some larger parties. Reservations are advised on weekends.
The food was not exceptional, but decent enough, though some Frankfurt classics were missing from the menu and the selection tended more towards the generically German. This makes «Germania» a nice enough place for people wanting a flavour of apple wine hospitality without being forced to eat liver. It’s neither the best nor the worst of its kind, in my book.
Prices are moderate, the Apfelwein is good and, I’ll say this for the service, they won’t let your glass stay empty for long!

Update 4.4.11
Eindeutig die frechste Bedienung in der Textorstraßé. Das führt zur Aufwertung.
Die neue Bedienungs ist der hessischen Aussprache noch nicht mächtig. Ich bin jedesmal zusammengezuckt als nach Schoppe gefragt wurde.
Der Apfelwein ist wohlschmeckend und vom Herkert aus Geiselbach.
Die Speisenauswahl ist wohl eher in einer alten Autobahnraststätte zu finden. Nur zwei Frankfurter Klassiker: Handkäs und Grüné Soße mit Eiern. Dafür gibt Kässpatzen.
Die Esserei hat sich stark gebessert. Grie Soß ohne Majo, grob. Etwas süß. Bratkartoffeln aus gekochten etwas undurch, etwas wenig Salz.
Salat, selbe Mischung wie vorher, schwamm nicht mehr im Öl.
Kritik:
Der Handkäse kam jungfräulich aus der Supermarkt auf den Teller. Wohlgeformt aus der Maschine und fast frisch. Wertung: Ein Stinker.
Nun zu meiner Speise:
In der Not bestellte ich halt Bratwürste. Sie lagen sicher auf auf einem Bett dick angerührter Delikatesssoße. Die Bratkartoffeln hatten wohl auch schon ein paar Kilometer auf dem Tacho.
Der Salat war lustig und gesund: Rettich grob geraspelt, Möhre grob geraspelt, Rettich fein geraspelt. Zwei Salatblätter mit Flüssiggeschmack.
Somit wird auf ³¹⁄₂ Sterne erhöht. Abzug für den Kellner — Zuschlag für das Essen.