Zum Eichkatzerl

Fantastic applewein bar. Located in Sachsenhausen, just off of the river, the place has a garden and tables inside. We came on a Friday night and were promptly seated at a shared table with some friendly folks. We promptly ordered two appleweins. They have English food menus so we ordered a grilled pork knuckle and a pork schnitzel with green sauce. Note the portions are huge so come hungry. The waiters are friendly and are typically running around from table to table so you’ll need to flag them down when you want to order. Since they were so busy, I’d reco to order everything all at once. The food was really good. The schnitzel was some of the best that I’ve had in Germany. And the environment was lively. Definitely a place to go if you’re interested in trying some applewein

Urige und gemütliche Apfelweinwirtschaft. Bisher meine Lieblingswirtschaft in Sachsenhausen.
Das Essen ist sehr lecker. Ich hatte ein Schnitzel. Die Portionen sind mehr als reichlich. Also viel Hunger mitbringen.
Bedienung ist freundlich und immer auf Zack.
Mir hat der Apfelwein gut geschmeckt.
Hervorzuheben sind die sehr neuen und sauberen Sanitäranlagen — das ist in Frankfurt keine Selbstverständlichkeit.
Ich komme gerne wieder

Handkäs vornweg und im Anschluss noch ein Schnitzel mit grüner Soß!
Meine Lieblingskombi im Eichkatzerl.
Für Schnitzel-​Liebhaber empfehle ich den Schnitzel-​Tag, bei der alle Schnitzel der Karte günstiger sind!
Die Portionen sind reichlich.
Rustikale Einrichtung und leckerer Apfelwein (bestellt euch einen «Oberräder», wenn ihr keinen sauer gespritzten wollt!)
Die Bedienungen sind auf Zack und trotz Trubel immer gut drauf!

Zum ersten mal da gewesen. Äppler schmeckt gut.
Der verpönte Süssgespritzte heisst Offenbacher.
Karte interessant aber guckt euch erstmal die Portionen an, die vorbeigetragen werden.
Der kleine Feldsalat für anständige 4.70 € War ein normal grosser sehr lecker angemachter Salatteller.
Fein auch die Sachsenhausen Tapas.

Hier greife ich mal zu den 5 Sternen! Eine urige Apfelweinkneipe mit überwiegend jüngerem Publikum (aren Sa am Abend dort). Riesige und leckere Portionen, mein Mann hatte Schweinshaxe und ich Frankfurter schnitzel. Die Portionen waren echt reichlich, ich habe meine Schnitzel nicht geschafft, aber es wurde wie selbstverstädlich eingepackt. Die Grüné Sosse war sehr lecker, für meinen Mann die Haxensoße der Hit.
Lecker auch der Süsse (Apfelsaft), Apfelwein ist nicht ganz unser Geschmack– aber es gab genug Alternativen. Die 3 Jungs die den Laden geshmissen haben waren super freundlich und fix. Eine echte Leistung, denn es war die Hölle los. hier nochmal veilen Dank an dieser Stelle. Freunde von uns, die aus Frankfurt kommen, waren glücklich, dass wir Ihnen diese Kneipe gezeigt haben. Ihr habt neue Stammgäste gewonnen.

Sehr coole, traditionelle Apfelweinstube (übersetzt «Eichhörnchen») — urige Einrichtung (mit viel Holz und Wandmalereien), guter Apfelwein (in verschieden großen Bembeln), sehr leckere Gerichte zu normalen Preisen.
Top waren die Sachsenhäuser Tapasplatte (inkl. Handkäs’ mit Musik) sowie das Frankfurter Schnitzel (mit grüner Soße).

Das Eichkatzerl hat sich vermutlich zu einer meiner Lieblings Apfelweinkneipen hochgemausert :)
Das Publikum ist vergleichsweise jünger als im Atschel/​Fichtekränzi/​DauthSchneider & Co, wenn auch nicht unbedingt merklich.
Bei den Kellnern merkt man es schon eher.
Der Apfelwein ist sehr lecker, die Bedienung auf zack und sehr freundlich und das Essen sehr schmackhaft bei üppigen Portionen.
Zum Essen evtl nicht ganz meine #1 (da würd ich das Atschel derzeit vorziehen), aber der Apfelwein schmeckt hier dafür besser! :)
Fotos vom Pfännchen hab ich auch gemacht, das kann ich jedem empfehlen!

Tasty food with a friendly service.
The schnitzels are good sizes and they are being prepared for not too fatty or heavy and for great texture and taste. I can recommend their schnitzels and this is probably THE place to go to in Frankfurt for schnitzels.
The staff is friendly, helpful and prompt. Overall, a good place to be and one can also enjoy the sunny tables outside.

Great courtyard, excellent beer and service.
Sat outside on a cool crisp night and had a beer and chilled. It was warm inside and the bartenders were really helpful in navigating in English.
Squirrel theme throughout which is strange and yet comical.

Hmm… ich weiß gar nicht wo und wie ich anfangen soll.
Gefreut habe ich mich an diesem Abend auf eine richtige tolle Hessische Mahlzeit im Urigen Ambiente.
Kurzfazit: Naja!
Da ich etwas zu spät zur Gruppe gestoßen bin, muste ich mein essen Nachordern. Wie immer bei mir prüfender Blick auf die Speisekarte und festgestellt. Ich muss den Kellner nochmal Interviewen.
Gedacht — getan: Auf meine verschiedenen Fragen zur Zubereitung der Soßen zum Schnitzel bekam ich leider sehr karge antworten. Und nach der 2. Frage ist er leider auch abgerauscht mit dem Satz: «Ich komme gleich wieder». (Er kam auch wieder aber gefühlt hat es für mich sehr lange gedauert.)
Weil ich nach der ersten Info des Kellners einfach keine Lust mehr hatte zur diskutieren, entschied ich mich für die einfachste Variante: Nackiges Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat!
Kellner kam, ich bestellte und er rauschte ab. Komisch kam mir dies vor, da ich es etwas schroff fand alles im allem im Ton (Wie ich aber an dem Abend lernen musste, ist dies schon eine sehr freundliche Art in einer Äppelwoikneipe gewesen). Allerdings war mein persönliches empfinden doch sehr betrübt über die Art. Vor allem weil ich es schon anders in anderen Äppelwoikneipen erlebt habe.
Als mein Schnitzel kam, sah es auf den ersten Blick eigentlich gut aus. Auch der Salat war (wie auf meinen Wunsch) ohne Karotten. Allerdings waren die Bratkartoffeln nicht durch, mehr als die Hälfte von innen noch roh. Im gesamten hatte ich den Anschein, dass mein essen mit sehr wenig Herz zubereitet worden ist.
Wäre ich gestern nicht von netten und lieben Menmschen umgeben gewesen, die mir erklärt haben das des typisch vor Ort ist würde ich warscheinlich nicht wieder kommen.
Aber ich glaube ich gebe dem Ganzen nochmal eine Chance…

Nach fast 4 Jahren mal wieder beim Eichhörnsche eingelaufen.
Diesmal die richtige Essenwahl getroffen. Jägerschnitzel mit Bratis und Salat. Eine Portion, die kaum zu schaffen war. Reichlich frische Pilze, zwei Schnitzel, krosse Bratkartöffelchen…
Der Herkert-​Ebbelwoi kam nach dem dritten Schluck auch ganz gut.
Da lege ich mal ein Sternchen drauf…

Ganz ehrlich: Der Beitrag von Jürgen F. vom 6.11.2013 traf nach meinem Empfinden auch im Januar 2015 ins Schwarze. Dem ist nichts hinzuzufügen!
Allenfalls ein wenig Privatismus:
Nachdem man mich mit dem Weihnachtsgeschenk «Apfelwein-​Quartett» vom Frankfurter Spielbetrieb Hartmann u.a. GbR (Edition 2009, mit 32 Frankfurter Apfelwein-​Wirtschaften) beglückte, animierte ich die «Schobbewisse-​yelper» zu einer erneuten kritischen Sichtung der Katz mit spielerischer Überprüfung der Aktualität des Quartetts.
Letzteres gelang trotz klarer vorheriger Ansage keineswegs, da die Herren sich nicht für den textlichen Inhalt interessierten, sondern mit großem Ehrgeiz versuchten, alle Karten an sich zu reißen (Jäger und Sammler halt, das Wild muss erlegt werden). Ziel verfehlt, trotzdem ein großer Spaß!
Die Gemeinschaft hat laut Unilocal-​Einträgen das Eichkatzerl seit mindestens 4 Jahren nicht mehr begutachtet, das wir schon für den Apfelwein in 0,3 l-​Gläsern und den Kartoffelstampf schätzen.
Mir fehlte so was wie Variationen von Schlachtplatte auf der Speisekarte, allerdings gab es als Tagesangebot Knödel mit Leber– und Blutwurst-​Füllung. Wird nächstes Mal getestet.
Fazit der Gesellschaft war im Durchschnitt: «Nix dran auszusetzen, Riesen-​Portionen (2 Schnitzel übereinander, herrjeh), schönes Traditionslokal, für Sachsehäuser Ebbelwoi-​Kneipen außergewöhnlich freundlicher, auf die Gäste eingehender Service, Schoppe muss schwer antrainiert werden, um irgendwann zu gefallen (womöglich sind wir keine Speierling-​Beimischung mehr gewohnt), kein weiter Weg zu den Toiletten.

Das Eichkatzerl ist ein uriges Apfelweinlokal. So, wie man sich das vorstellt. Bei schönem Wetter besteht die Möglichkeit draußen zu sitzen.
Um einen Parkplatz in der Nähe zu finden, braucht schon etwas Glück. Wir haben unser Auto in einem Parkhaus in der Nähe (ca 500m) abgestellt und sind durch die Altstadt zum Eichkazerl geschlendert. Dabei haben wir einige Lokale entdeckt, die unser Interesse geweckt haben und die wir demnächst auch mal besuchen werden.
Es war noch früh als wir am Lokal ankamen. Der Kellner begrüßte uns und zeigte uns die Tische, die noch nicht reserviert waren. Von denen konnten wir uns einen aussuchen. Wenn man in einer größeren Gruppe kommt, sollte man besser reservieren.
Wir bestellten natürlich 2 Apfelwein und zum Essen: als Vorspeise 1x
Handkäse mit Musik, Butter, Brot … 3,20 €
und 1x
Leberknödelsuppe mit Zwiebeln, Brot … 3,80
Der Handkäse, sehr lecker zubereitet, ist von der Größe der Portion als Vorspeise gut geeignet. Die Suppe, ein riesiger, gut gewürzter, fester Leberknödel in einer schmackhaften Zwiebelsuppe, war schon eine größere Portion. Als Hauptspeise entschieden wir uns für 1x Rippchen mit Kartoffelbrei und Sauerkraut. Für den Preis von ca 9 Euro war das ein Riesenteller. Aus dem Rippchen hätten die meisten 2 Stücke geschnitten. Das Sauerkraut war so wie es sein soll, der Kartoffelbrei war gut abgeschmeckt, hätte für meinen Geschmack aber etwas mehr zerstampft sein können. Die zweite Hauptspeise war Tafelspitz (sehr zart) mit Bratkartoffeln (OK) und grüner Soße (ging so). Der Preis lag bei ca 13 Euro.

kurz und knapp: tolle urige Apfelweinwirtschaft mit sehr aufgeschlossenem Personal und reichhaltiger Frankfurter Küche. Die Speisenauswahl ist passend und wird ergänzt mit Tagesangeboten sowie dem Schnitzelmontag. Gekeltert wird leider nicht selbst, der Schoppe stammt jedoch aus einer kleinen Privatkelterei aus dem Odenwald und weiß auch zu überzeugen. Für 1,80 € lässt sich der Liter Schoppe auch für daheim mitnehmen. Erwähnenswert ist definitiv der sehr gemütliche und einladende Außenbereich mit massiven Holzbänken und den typischen Bäumen. Kurzum: Begeisterung pur und Wiederholungswert. Leider gibt es Abzüge für die unsagbar lahme Küche. 45 min Wartezeit ist nicht vertretbar bei den üblichen Gerichten. Positiv ausgedrückt könnte es jedoch bedeuten das hier noch alles á la Minute zubereitet wird und dadurch die enormen Wartezeiten entstehen.

Im Gegensatz zu den bekannten Touri-​Apfelweinlokalen ist das Eichkatzerl eher klein und gemütlich. Klar, laut ist es dort auch, aber die Atmosphäre ist fast familiär, die Kellner sind sehr nett und lustig — sie haben es nicht nötig, das Klischee vom derben, grantelnden Apfelweinkellner zu bedienen.
Der Apfelwein ist lecker, die typischen Hessischen Gerichte gibt’s zu vernünftigen Preisen.
Im Sommer süßer Biergarten!

This is a typical Frankfurt restaurant where you can get local food and drinks such as Handkäs mit Musik, Frankfurter Grüné Soße, Apfelwein and so on. They also specialize in Schnitzel.
Other than many of the other restaurants in the Sachsenhausen neighborhood this one is not a tourist trap. It offers good quality food at very reasonable prices (the portions are huge!) and the service is very friendly.

Loved this place. Typical German Apfelwein bar with great food. The liver dumpling soup was outstanding! And the best schnitzel I’ve had this trip. Plus very warm and congenial waitstaff. Brought me a sample of their «house speciality» calvados with some peach like fruit from Spain. I couldnt quite get the translation.

Das Apfelweinquartett gibt für das Eichkatzerl das Gründungsjahr 1880 an, 19 Jahre älter als die SGE (für die Hinzugezogenen, das Kürzel steht für Sportgemeinschaft Eintracht Frankfurt). Damit kann man punkten, nur mit den 5 Biersorten wird man im Quartett keinen Sieg davontragen.
Ich trinke hier nur Schoppen, pur und unverdünnt. Das Katzerl gehört der «Vereinigung der Apfelweinkeltereien mit Selbstausschank» an, daher wird der gute Tropfen auch in 0,3er Gläsern stilecht ausgeschenkt. Über den Geschmack scheiden sich die Geister, mir hatten letztens auch die ersten drei Gläser zu viel Säure.
Der Wirt macht seinen Job schon seit 24 Jahren und ist sich der Tradition des Hauses aber auch des Erhaltes eben dieser bewusst. Nein, hier wird nichts verändert, zumindest nicht mutwillig und nur dem Zeitgeist folgend.
Der Service war sehr aufmerksam, freundlich und hat bei dem Touristen-​Nachbartischen mit Geduld alle Fragen rund um Rippchen, Schoppen und Grüné Soße beantwortet. Das ist ja für eine Apfelweinwirtschaft fast zu viel der Freundlichkeit. Wer das nicht kennen sollte, der gehe über die Straße in die Wirtschaft an der Ecke und bestelle ein Bier oder ein Spezi. Die Antwort wird kurz und es auf den Punkt treffen.
Zurück zum Katzerl, wir hatten Hunger und zwei von uns Lust auf ein Frankfurter Schnitzel. Was da auf dem Teller war hätte für zwei Personen gereicht, zwei riesige Schnitzellappen, viel Bratkartoffeln und die grie Soss extra dazu. Geschmacklich war es gutes Mittelmass, vielleicht hätten die Schnitzel weniger und vor allem dünner sein sollen.
Ich komme aber wieder, da mir einfach die Wirtschaft gefällt und im Sommer der Garten auch einen Besuch wert ist. Zum einfach an der Theke petze aber geh ich über die Strasse.

Obwohl das Eichkatzerl quasi um die Ecke liegt, war ich vor kurzem das erste Mal dort und sicher nicht das letzte Mal.
Bei diesem Besuch hat alles gestimmt. Freundlicher und aufmerksamer Service, große Auswahl an Speisen, leckeres Schnitzel (2 Stück, gute Größe) mit den bislang besten Spätzle und süffiger Apfelwein. So lob ich mir das.
Laut meiner Sitznachbarin soll übrigens das Sauerkraut überragend sein, allerdings esse ich das nicht so gern.
Da es nicht direkt im Hotspot liegt, war es nicht überfüllt und es herrschte eine angenehme Atmosphäre.

Zum ersten Mal im Eichkatzerl und wir sind richtig begeistert!
Die Schnitzelkarte ist extrem groß und exotisch. Wo sonst findet man ein (famos schmeckendes) Schnitzel überbacken mit Preiselbeeren und Ziegenkäse oder ein vorzüglich, an Toast-​Hawai erinnerndes Schnitzel belegt mit Mispelchen und mit Käse überbacken?
und auch die Variation von 4 Handkäsen, eingelegt in i) Zwiebeln (klassisch) ii) Apfel-​Pfeffer iii) Chilli-​Zwiebeln und iv) einer weiteren, leckeren Marinade, an deren Zutaten ich mich leider nicht mehr erinnern kann war ausgesprochen lecker.
Für den normalen Hunger am Abend reichen die Kinderschnitzel völlig aus, die normalen Größen sind schon sehr groß am Wochenende als Basis für einen langen Äppler-​Abend allerdings genau richtig.
Die BEdienung war sehr freundlich. Der Kellner (er arbeitet wohl noch nicht so lange dort) kam mehrfach zu uns an den Tisch, immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und mit Empfehlungen zur Karte.
Rundum: ich habe die unten geschilderten Erfahrungen nicht erlebt, vielmehr hatten wir einen sehr schönen Abend. Die Preise sind absolut fair, der Äppler schmeckt und nur die Bratkartoffeln waren etwas fade. die Schnitzel hingegen äußerst delikat und ein Beweis, dass man selbst bei einem Schnitzel auch mal was neues probieren sollte! :)
Und gott sei dank eine der wenigen sachsenhäuser Äppler-​Wirtschaften, die NICHT meinen, ihr Touristen-​Profil durch aufgesetzte Unfreundlichkeit schärfen zu müssen!

Off to Squirrel-​Cat we go!
Okay, so perhaps this is one of those times when direct translation of the name doesn’t work so well… The squirrel part of the name makes sense enough, especially when sitting out in the summer garden during less arctic weather, watching the native tree-​dwellers do their thing. But I’ve no idea where the cat part comes in. It does make for the occasional head-​scratching, tongue-​twisting, and brow-​furrowing…
…That is, until you enter the place and the first beers and apple wines have been served, followed by hearty and generous plates of good, classic Frankfurt victuals plopped in front of you not too long after ordering. When the heart of the place speaks for itself, that’s when it doesn’t matter anymore whether you can pronounce the name. Pricing tends to reflect the slightly inflated tendencies in this dear Stadt, but nothing out of the norm. The quality of food is also good — again, nothing that will make your taste buds pop, but will certainly fill your belly in that way that good German fare often does.
The more popular Apfelwein Kneipen do tend to serve a tad bit higher quality of dish, but what we consistently enjoy about this place is their more lax atmosphere and friendlier service. The top Frankfurt apple wine locales seem to be very aware of their popularity and reputations, and as such, they can sometimes feel like a tourist factory — get you in, fill ‘er up, get you out (albeit, with good food indeed!). Eichkatzerl is the less popular cousin, where the whole beat of the place is just much more relaxed, and that tiny but noticeable bit calmer and quieter… which is simply superb for game nights! The long, open tables — both indoors and out — are perfect for the regular gathering of friends to play board games, rounds of poker, cards, and the other usual fun nonsense. The open seating also promotes conversations between various parties of people, always making for great nights, and sometimes the lines of whose beers were on whose tabs can be blurred. It’s just one of those places with nice, positive karma, getting to meet even nicer people from all backgrounds. Haven’t had a dull evening there yet!
Extra kudos to the staff, who are fast and efficient as only German service can be, but without that typical edge and sometimes-​bite that oft characterizes the whole Apfelwein culture. Here, we’re allowed to laugh out loud, get silly, talk to rabbles of strangers, play our games, eat drink and be merry — all without getting barked at. If you catch us on one of those nights, do feel free to join! The more, the merrier!
(@JC: bring yer dollars! It’s game on ;)

The
Squirrel is another charming courtyard venue in Sachsenhausen, in which to
enjoy some Apfelwein. More than Apfelwein in the end as a hen night turned up
and for some reason (best understood by locals I guess) the soon to be bride
had to sell us some Rheinspritzer shots, in Waldmeister and Raspberry flavours.
Preferred the Apfelwein but it made for an entertaining distraction.
(See photo below)

Meine Oma war hier mal né zeitlang Stammgast.
Ich bevorzuge das Lorsbacher Thal, das Gemalte Haus oder den Wagner.

Ein Vorteil den ich im Eichkatzerl sehe ist dass man hier am ehesten auch noch spontan einen Platze bekommt. Die besten Plätze (bei denen die Bedienung immer mal wiedervorbeischaut sind allerdings jene die man reservien sollte) sonst sitzt man im hintersten eck und ist hier eher für sich. Was ich an sich für eine Äpplerekneipe für Besonders halte. Für jene also die sich oft über das rege Treiben und das hektische Personal mit der damit verbunden oft benannten Unfreundlichkeit beschweren ist dies eventuel eine Alternative Man wird aber schnell merken dass damit auch das typische Flair der Kneipen fehlt. Das Essen finde ich gut hier. Sowohl die grüné Soße als auch die Rippchen mit Sauerkraut sind reichlich und schmecken sehr gut.

Wer gerne hier herkommt, ist genauso schmerzfrei wie all’ diejenigen, die auch gerne zum Wagner gehen.
Echt schade, dass diese ganzen, eigentlich recht urig-​charmanten Sachsenhäuser Appelweinwirtschaften, einfach ein dermaßen schlechtes und unfreundliches Personal beschäftigen, daß man beim ersten Kontakt am liebsten auf den Hacken grad wieder kehrt machen würde.
Ich kann nicht verstehen, dass der Gast so schei.**egal sein darf. Ich dachte immer die leben vom Trinkgeld, die hier definitiv nicht!!! Die müssen einen so hohen Stundenlohn haben, dass sie auf jeden Cent verzichten können.
Essen war jetzt nicht schlecht aber auch kein Highlight. Der Abend war dann eher geprägt vom Ärger über die Gleichgültigkeit des älteren Herrn, der uns bedient hat
Wir kommen nicht mehr

urige frankfurter Kneipe, wir waren durch Restaurentkritiker darauf aufmerksam geworden. Die Rezensionen der Vorgänger spiegelten unsere Erfahrungen wieder…
Wir waren nach 20.00 Uhr erst eingekehrt, nachdem wir das leidige Parkplatzproblem gelösten hatten… viele Gäste saßen im lauschigen Garten, wir entschieden uns für ein Plätzchen in der Nähe der Theke. Eine nette Kellerin bediente uns gleich mit Äppelwoi (1,60 €) …
Die Karte enthielt hessische Gerichte, wir entschieden uns für Handkäs mit Musik (3,20 €) Rippchen mit Knobisauce (Leiterchen 8,20) und Käsespätzle (8,20 €). Zum Abschluß des Essens ein oder mehr Calvados mit Mispel (3,20 €) auf Nachfrage bei der Kellnerin, ob der süchtig macht und mit ja beantwortet wurde, bestellten wir noch eine Runde…

Fazit: Wenn wir wieder in Frankfurt sind und vielleicht ein wenig mit unseren nichtvorhanden Ortskenntnissen angeben wollen, führen wir unsere Gäste sicherlich dort hin und empfehlen unseren Geheimtipp: Calvados mit Mispel

Ja, bin ich in Sachsenhausen? Eichkatzerl? Freundlicher zuvorkommender und ehlicher Kellner?
Die Ausstattung ist typisch. Fast! Der Spaltpilz hat schon seinen Fuß in die Türe gesetzt. Modernes Geleucht im Nebenraum. Eine Speisekarte auf der «Hessische Tapas» feilgeboten wird. Mutig wie ich bin wurde es bestellt. Die Tischnachbarn hatten anständige Speisen. Ich hessische Tapas. Ein Tablett mit kleinen Schälchen in die unterschiedliches Speisegut gefüllt war. (Zwei Streifen Rippchen, kalt; Drei Scheiben Fleischwurst, auch kalt; Handkäs 3+; Schneegestöber, mit Frischkäse; Grie Soß, mit Majonnaise; zwei Scheiben orginal hessisches Baquette.) das Ganze für 8,80.
Jetzt frage ich mich die ganze Zeit was wohl diese Tapas mit einem Dabbes zu tun haben?
Ein Foto von Hessischen Tapas für’n Hessische Dappes hat INord freundlichweise eingestellt:

As much as I heard Frankfurt was a boring German city to visit, I found some of the best German restaurants in Germany.
Zum Eichkatzerl was a nice apple wine garden type of restaurant with outdoor seating. I remember the summer special ‘bauernschnitzel’ [sic] with egg and bacon. It was one of the better schnitzels I’ve eaten in a while (and the best in Germany). Perhaps it was real veal and not the pork many German restaurants like to use? Anyway, it was delicious and I’m sure the other schnitzels are great too!
The service was particularly friendly too. I remember showing up right as it opened and not really sure what to do, but the waitress was quite patient with me and helpful with the translations of the summer specials (which were not translated in the normal menu).

One of my favorite Aepplers. It’s not as buzzing as e.g. Fichtekraenzi, but the food and the Aeppelwoi (local specialty cider) are very good. Service is friendly and the place is authentic with many locals and a good spirit and atmosphere.