Zarges

Disgusting. There are mice running around in the restaurant. The staff says it’s totally normal and there’s nothing they can do about it. We asked for the check. The waiter was absolutely laid back and didn’t even offer anything to reconcile. Absolutely disgusting.

i did not get as far as to eat, as the service was terrible… rude, unhelpful, unwilling. and it was not fully packed, so there was no stress involved. i almost never walk out, i has to here. avoid.

I had a delicious meal here. This place evokes old-​world dining while achieving the feat of not being overly stuffy. Is be completely comfortable here whether celebrating an anniversary or just a slow Tuesday night.
The waitstaff was excellent. Like my feelings about the whole establishment, they were very accommodating and knowledgable without being intimidating. Food was delicious and reasonably priced for such quality. One nit: by venison was a bit overdone for my tastes. I’m used to having this medium rare and it was medium to medium well (I find a lot of restaurants in Europe overcook their meat; maybe it’s a safety thing). The smoked trout appetizer was perfection though. And I couldn’t resist the crème brûlée which I’d highly recommend.

— zu lange Wartezeit (Essen/​Personal)
— unhöfliches Personal
— mittelmäßiges Essen

Sehr nettes Restaurant für schöné Momente zu zweit.
Das Essen war sehr sehr schmackhaft und der Wein dazu eine ideale Ergänzung. Ein tolles Dessert und ein Kaffee danach machten den Abend kulinarisch perfekt.
Wir saßen zu Zweit an einem Tisch draußen und hatten einen sehr aufmerksamen Kellner. Kein Wunsch blieb unerfüllt, selbst wenn dieser nicht auf der Karte stand.

Das Zarges hat eigentlich flair durch die Lage, die verlockende Vitrine mit leckeren Torten und die nette Ambiente.
Wenn man durch den Vorhang rein läuft, fühlt man sich wie in einem sehr feinen Wohnzimmer aus einem französischem Film. Das Licht ist gedämmt, die Farbe die sich durchsetzt ist Weinrot und man sitzt auf schweren, gepolsterten Stühlen.
Das Essen ist sehr Qualitativ und auch lecker. Der Lärmpegel ist jedoch wirklich sehr niedrig, anscheinend, denn mit etwas Gelächter und Talking, wird man von der Bedienung verabscheut.
Für mich heißt es immer: Der Kunde ist König! Das bedeutet natürlich nicht dass man die Bedienung mit 10 verschiedenen Extra-​Wünschen nervt und auf den Sesseln rumhüpfen darf. Jedoch sollte das aber auch nicht bedeuten, dass wenn ein 2,5 Jähriges Kind mit beim Essen ist und etwas lauter vor sich hinkichert und kreischend lacht, dass man vom Chef Kellner sich zickige Kommentare anhören muss und letztendlich (nachdem man schon gezahlt hat!) gefragt wird in eine distanzierte Ecke gesetzt zu werden damit die anderen Gäste (wobei es um die Stunde nur 5 andere Gäste gab im ganzen Zarges)! Ihre Ruhe haben können. Sowas finde ich wirklich sehr unverschämt und bedauernswert.
Manche Unternehmen werden leider mit der Zeit etwas zu hochnäsig und dafür habe ich wirklich überhaupt kein Verständnis! Dadurch haben sie einen Kunden verloren und Zarges werde ich in näherer Zukunft nicht besuchen, das steht fest!
Tip: Falls man trotzdem bei Zarges essen möchte, Kinder am besten NICHT mitnehmen, wenn man nicht mit Wut rauslaufen will!

Überragendes Wienerschnitzel ! Es gibt in ganz Frankfurt nirgends ein besseres.

Nettes Ambiente in der Fressgass.
Ich hatte den Salat aus Nizza mit dem Sesamtuna.
Der Fisch solo war gut. Der Rest vom Salat eher nix. Die Kartoffeln und auch das Dressing fad.
Unausgewogen, das alles.
Vielleicht zu viel Fressgass, und zuwenig Geschmack?

Das Zarges liegt etwas unscheinbar an der Fressgass. Innen ist es sehr beeindruckend eingerichtet; die Stühle sind mit rotem Samt bezogen und fast schon Throne, das ganze Dekor ist fast dekadent. Der Service war sehr gut, unauffällig, aber immer zur Stelle. Die Toiletten liegen etwas versteckt im 3. Stock. Im 2. Stock ist es loungiger als im 1.
Das Essen war sehr gut, wenn auch starke Esser die Größe der Portionen bemängeln könnten. Die Getränkeauswahl ist ein Herzstück des Restaurants. Selbst wenn man kein Weintrinker ist kommt man mit sehr stimmigen Cocktails auf seine Kosten. Insgesamt eine sehr schöné und edle Location für Geschäftsessen– allerdings hat das alles seinen Preis.

Die Gerichte waren alle sehr lecker, die Atmosphäre toll, der Wein vorzüglich. Wir hatten einen tollen Abend.
Nur, dass wir nicht den reservierten Tisch bekommen hatten, sondern dann spontan doch in den hinteren Bereich verbannt wurden, wo man noch einmal extra Tische zusammenschieben musste, war nicht sehr fein. Das hätte man unbemerkt machen können.
Service war gut. Die Stühle etwas ungemütlich für mehr als ein bis zwei Stunden.

Man soll niemals nie sagen!
Getreu dieses Mottos machte ich mich zum ersten Mal seit ca. 3 Jahren in feinen Zwirn gekleidet auf, um in den Genuss von Zarges Café und Patisserie zu kommen.
Vor dem Eintreten ein Blick in die opulente Auslage im Fenster der Patisserie, ließ Vorfreude, gemischt mit ein klein wenig Skepis (wegen der Erdbeertorte, im Januar) aufkommen. (Ich beschwichtigte mich selbst: «Die musst du ja nicht essen!» Außerdem hatte ich mich sowieso schon für ein Stück vom Frankfurter Kranz entschieden.)
siehe Bild: Zarges | opulente Auslage
Zur besten Kaffeezeit in das fast leere Lokal eingetreten, wurde ich beachtet. Meine Frage, ob ich im etwas helleren Bereich in der Nähe der Fenster sitzen könne, wurde (dort war kein Platz besetzt) verneint. Ich wurde in den schummrigen hinteren Bereich des Etabilissements geleitet und nahm dort auf der feudalen Bestuhlung unter einem prunkvollen Kronleuchter Platz.
siehe Bild: Zarges | feudale Bestuhlung
siehe Bild: Zarges | prunkvolle Beleuchtung
Einige Minuten später wurde nach gereichter Karte, meine Bestellung mit leichtem Kopfnicken entgegen genommen.
Mir war bewusst, dass die Aussage auf der Zarges-​Internetseite «alles wird täglich frisch … in traditioneller Handwerkskunst» zubereitet sich darauf bezieht, daß die Firma Leysieffer alle bei Zarges angebotenen Patisserie– und Confiseriewaren «irgendwann frisch» in Osnabrück produziert.
Wenige Minuten nach der Bestellung wurde mir ein Stück vom Leysieffer Frankfurter Kranz (Osnabrück), sowie eine Tasse mit heißem Wasser (Frankfurt) ;-) und ein Teebeutel von Thè Mariage Frères (Paris) kredenzt.
Mein erster Blick auf das servierte Stück vom Frankfurter Kranz, ließ mir die Tränen in die Augen schießen.
siehe Bild: Zarges | bemitleidenswerter Frankfurter Kranz
Hallo Leute! Ihr kennt mich!
Ich bin der letzte der fordern würde, dass Zarges seine Patisseriewaren täglich aus Osnabrück einfliegen lassen sollte. Das vorgesetzte Stück Frankfurter Kranz hatte jedoch deutlich mehr als die 58 Stunden auf dem «Buckel», die ein Wanderer benötigte um es die 270 km von Osnabrück nach Frankfurt zu schaffen. (1−2cm des Biskuits waren vom Rand her stark eingetrocknet. Außerdem war mein Stück augenscheinlich und geschmacklich ein mindestens vom Vortag stammendes Anschnitt-​Stück.
siehe Bild: Zarges | bemitleidenswerter Frankenbacher
Während des «Verzehrs» beschäftigte ich mich unentwegt mit der Frage, wie ich auf die anstehende Frage des Obers: «Hat es Ihnen geschmeckt?» antworten sollte.
Uff!
Zwei Sterne dafür, dass der Ober mir die Antwort auf diese Frage erspart hat!
P. S.: Auch ein Metzger wie Zarges, sollte so weit zu konnotativem Denken fähig sein, dass er bei alten Torten wie bei alter Gelbwurst ab und an zumindest den graubraun geworden schwitzigen Anschnitt entsorgt.

Vorneweg: Ich kenne das Zarges nur in Verbindung mit Frühstück und mit Kaffee & Kuchen. Und in diesen Bereichen gab es wirklich gar nichts zu beanstanden. Auch der Service ist bis jetzt immer sehr charmant und gut gewesen.
Ich lasse mich jedes Mal gerne von der großzügigen Kuchen– und Tortenvielfalt begeistern… Nur zu empfehlen!

Das Zarges ist eins meiner liebsten Restaurants.
Es ist sehr gemütlich und schön eingerichtet. Das Licht gedämmt, schwere Ledersessel und gepolsterte Stühle, wie bei der Oma, findet man hier.
Leise läuft Klavier Musik, die für eine angenehme und beruhigende Stimmung sorgt.
Es ist nie rammelvoll in dem Laden und wenn es so sein sollte, kann man sich oben im ersten Stock vor den anderen verkriechen und seine Ruhe geniessen.
Der Kuchen in der Vitrine sieht zum Anbeissen aus, aber auch die Mittagskarte sollte keine Wünsche offen lassen.
Besonders gut soll hier angeblich das Brot mit etwas salziger Butter schmecken.
Ich, als Russin, kann bestätigen, dass man in Russland Brot mit salziger Butter so gut, wie fast zu jeder Tageszeit isst.
Die Preise sind okay und das Personal sehr nett.

Ein Restaurant ganz nach meinem und unserem Geschmack.
Ein toller Service war die Online-​Reservierung über die Website, die einfach und unkompliziert funktionierte. Kurz nach der Reservierung war auch schon eine Bestätigung per E-​Mail da.
Der Empfang im Restaurant ist sehr freundlich und auch die Empfehlung für den Apéritif war frisch und passte hervorragend zum sommerlichen Abend. Das Essen war ausgesprochen köstlich und wurde für alle gleichzeitig serviert, ohne dass einer der 3 anderen Begleiter warten musste. Die Weinbegleitung war hervorragend und passte perfekt.
Für uns ein Grund das Zarges jederzeit wieder zu kommen. Von uns gibt es mehr als nur den Daumen hoch Chapeau Zarges!

Beim schlendern über die Fressgass das Zarges und sind spontan hineingegangen!
Der Service war freundlich, nicht aufdringlich, aber nicht wirklich sortiert! Wir bestellten bei dem einen Ober eine Cola und der nächstte fragte ob wir das Wasser still oder mit Kohlensäure haben wollten!
Bei den Beilagen die gesondert serviert werden erwartet man einen Löffel oder ähnliches, was hier nicht geschah!
Jetzt kommen wir aber zum wichtigsten :
das Essen!
Damit waren wir einfach sehr zufrieden! Ist nicht gerade billig, aber dem Preis angemessen!

Wie kann man nur so ruppiges und unfreundliches Servicepersonal einstellen? So oft ich auch in der Patisserie Torten und Kuchen gekauft habe, noch nie hat sich dort auch nur einmal eine der Verkäuferinnen zu einem Lächeln durchringen können. Also, dass es ein zweimal passiert, kann ja noch sein, aber wirklich immer? Sind diese Leute so unzufrieden mit ihrem Job oder aus dem Eingliederungsprogramm für Depressive? Aber mittlerweile nehme ich es mit Humor und versuche immer gaaaanz besonders freundlich zu sein und frage nach dem Befinden und wie es sonst so läuft, Wetter usw. Ergebnis: NULL, gleiches freudloses Gehabe. Leider sind die kleinen Törtchen einfach nur lecker (daher der Stern), so zieht es mich doch immer wieder dahin Aber eigentlich sollte man es echt lassen. Wer so keine Lust auf Kunden hat, den sollte man echt meiden.

Guter Service und nettes Ambiente… da gibt es nichts zu meckern!

Was für ein schlechter und arroganter Service !!! Furchtbar .,. Obwohl der Laden wirklich sehr schön ist, die Karte sehr ansprechend, sehr große und ausgezeichnete Auswahl an Weinen Desto schlechter ist der Service und die Arroganz des Somaliers Ich war noch nie so schlecht behandelt worden Wenn man eine Auskunft will und von oben herab behandelt wird Man ungefähr 16 Minuten auf seinen Wein warten muss (die Dame an der Bar war offensichtlich überfordert) der Laden ist nichts für mich

Um 15:45 Uhr wollte ich angezogen durch die schönen
Kuchenleckereien in der Vitrine mit meiner Kollegin einen Kaffee
trinken gehen. Kurz nachdem wir durch die samtenen, schweren Vorhänge
getreten waren, standen wir im Café und wurden sogleich freundlich von
einer Bedienung empfangen. Wir baten um einen Tisch, um Kaffee zu
trinken. Die Reihe links mit ca. 6 kleinen, runden Kaffeetischen war
komplett belegt. Die ca. 12 quadratischen Tische rechts waren eingedeckt
und gähnende leer.
Die Bedienung
erkundigte sich beim Chef, ob wir uns an einen Esstisch setzten
dürften, die Antwort der Bedienung die darüber selbst erstaunt war
war, dass der Chef hier eisern sei und man sich nicht an einen der
Esstische setzen dürfe. Wie gesagt: Es war nachmittags und der
Essbereich komplett leer. Es sei aber Platz im Raucherbereich (???).
Wir
gingen also wieder und waren sehr enttäsucht. Zwar hat das Café
zunächst sogar Wiener Charme, aber die arrogante Behandlung aus falsch
verstandener Konsequenz oder Geldgier (oder was weiss ich) richtig
angezogen waren wir zumindest verdirbt einem jegliche Freude an einem
potentiellen, zukünftigen Besuch.
Man mag es auch dem Chef
gönnen, wenn er sich diese Zurückweisungen leisten kann. Ich als
erfolgreich selbstständige Unternehmerin bin zu bescheiden, um Menschen
so zu behandlen. Ich vergebe einen Stern, weil man einen Stern vergeben muss. Durch die Behandlung hat dieses Restaurant jedoch jeden Stern verwirkt. Da helfen auch das Ambiente und das angeblich gute Essen nicht mehr.
Fazit: Ich werde nie wieder einen Fuß in diese Örtlichkeit setzen und jedem von diesem Vorfall berichten.

Zarges hat einen guten Namen in Frankfurt. Tradition Qualität Nachhaltigkeit. Meine inzwischen verstorbene Mutter kaufte ausschließlich Fleisch und Wurst vom (Familien-)Metzger ihres Vertrauens im Bockenheim. Heute hatte ich Gelegenheit, mir das zugehörige Edel-​Restaurant auf der Fressgass anlässlich meiner Weinverkostungen auf beim Rheingauer Weinmarkt mal näher anzuschauen. Von außen top und innen anscheinend Geschmack (die Speisekarte schien mir Fine-​Dining-​Freund verheißungsvoll). O.K., Festbetrieb, gegen 22 Uhr im feudalen Inneren nur 3 Tische besetzt. Auf meine Ankündigung, dass ich in diesem für mich beeindruckenden Haus (und als Vormerkung für Herbstbesuche) heute nur mal aufs WC wolle und dafür 2 Euro bot, gab es nur Einlass im Gegenwert eines Wassers oder Espresso für 3 Euronen. Legte ich sofort auf den Tisch mit der Anmerkung, kein Getränk zu brauchen. Als ich zurück kam und man mich fragte, ob ich wirklich keinen Kaffee wolle und womöglich verärgert wäre, antwortete ich nur wahrheitsgemäß: Auf Wiedersehen zu sagen wäre geheuchelt. Zugegeben, diese Kritik kommt direkt und ohne jedes Korrektiv der Verzögerung ins Internet. Im Grunde hat es mich beleidigt, dass das typisch junge (und vermutlich günstige, dafür ohne jede Corporate Identy-​) Personal mich nicht als potentiellen Kunden erkannte. Das Haus ist für weitere Besuche gestrichen, die einzige Möglichkeit als Rache des kleinen Mannes.

Leider gibt es ja nicht unendlich viele schöné Restaurants mit anständiger Terrasse in FFM. Das Zarges war mal was Neues für mich.
Auf der Fressgass schön zentral aber man hat nicht das Gefühl auf der Straße zu sitzen und sich das Essen von den Passanten wegessen zu lassen.
Qualität vom Essen sehr gut.
Service auch in Ordnung, aber recht unkoordiniert. Viele Gänge doppelt oder dreifach weil etwas vergessen wurde. 15 Minuten auf das erste Getränk zu warten ist etwas zu lang gelinde gesagt. In der Zwischenzeit wurden wir aber ca. 5 Mal gefragt ob wir etwas zu trinken bestellen möchten
Ansonsten ok, aber vom Preis-​Leistungsverhältis gibt es durchaus besseres.

Ich musste ein großes wichtiges Essen vorbereiten und brauchte dazu sehr gute und frische Lebensmittel, also machte ich mich los und auf die Suche nach dem perfekten Dinner:-) Ich war dann zunächst in einem Feinkostladen in Sachsenhausen und das war eine Katastrophe, eine Kundin dort hat das mitbekommen und mir das Zarges empfohlen und sie hatte recht. Ein ganz toller Feinkostladen mit sehr ausgefallener Ware und einem Personal, dass einen an die Hand nimmt und mit Rat und Tat zur Seite steht. Mit deren Hilfe wurde mein Abendessen ein riesen Erfolg.

Wir haben gestern im Zarges gefrühstückt. Ein Einrichtung ist freundlich gesagt: plüschig. Das Personal ist freundlich, das Frühstück lecker. Die Preise grenzwertig. Für 2 Latte, 3 kleine Brioche mit Butter und Marmelade durften wir EUR 22, — bezahlen. Die Qualität ist gut, das Ambiente stimmt, aber die Preisgestaltung ist heftig.

I tried the restaurant a few days ago and was quite disappointed by the quality of service and food. I was expecting a top quality place… Service was long, we had to ask three or four times for extra bread (we didn’t get it in the end). Food was average for the price we were paying. Not a great restaurant !