Sushi Circle

Ein kleiner Bummel am frühen Abend über die Goethestraße und anschließend ins Sushi Circle, das lässt sich wunderbar miteinander verbinden. Ob’s am Montagabend lag oder am großen Andrang des Vortages, als in Frankfurt mal wieder Marathon angesagt wurde? Der Laden war jedenfalls ziemlich leer, und das Angebot auf der Sushi-​Eisenbahn sah auch so aus, als wollte man nicht zu viel investieren, wenn keiner kommt: lange Strecken leere Plätze, immer wieder das Gleiche, vor allem Makis, Lachs in allen Varianten, kaum aber Nigiris, auf die ich mich spezialisiert habe. Und wenn, dann wieder nur mit Lachs, ein oder zwei mit Garnelen oder Tamago, das war’s; kein Sepia, kein Thunfisch, kein Meeraal… Das war ein dürftiges Angebot. Gibt es hier das volle Programm nur zu bestimmten Stunden?
Und der Preis für 2 Personen € 43,70 mit einem Gläschen Wein — na ja.
Hoffen wir auf das nächste Mal.

Ganz in Ordnung wenn man schnell ordentliches Sushi essen möchte. Ich habe das Gefühl, dass mit dem Fisch etwas geiziger umgegangen wird als noch vor einem halben Jahr. Außerdem ist mir der Anteil an maki Sushi zu hoch. Der Jasmintee ist richtig gut.

uns hat es gut gefallen. können es nur weiter empfehlen!

Allgemein
Rush-​hour in Frankfurt. Ist zwar zwischen den Jahren, aber hier ist immer war los. Der Sohn muss mit dem iPhone zum Doc. Apple-​Store auf der Fressgass. Ich war nur Chauffeur.
Im Apfelladen dann die Hiobsbotschaft: Er muss sein Streicheltelefon für ‘né Stunde abgeben zum Instandsetzen.
Wie die Zeit sinnvoll nutzen? Geschickt bringt der Filius den Besuch in einem Sushitempel ins Gespräch. Das isst er gerne. Und er weiß, dass mir das auch schmeckt. Also gut. Was ist in der Nähe? Ach, sieh mal an, ein Sushi Circle. Na dann, nix wie hin…
Bedienung
Die üblich zurückhaltente Begrüßung, dann wird uns ein Platz zugewiesen. Der Service ist aufmerksam, aber unauffällig. Für europäische Verhältnisse nicht gerade überschwänglich, aber okay. Bezahlt wird an einer separaten Kasse.
Das Essen
Wir wählen unsere Getränke und fragen nach einem Menü aus einer bestimten Anzahl Tellerchen. Dies wird im Sushi Circle an der Neuen Mainzer leider nicht geboten, im Gegensatz zu anderen Lokalen der gleichen Kette in Frankfurt. Die Nähe zur Fressgass und die vielen hungrigen, aber vermögenden Banker, die hier einfallen, machen solche Rabattangebote wohl überflüssig.
Nun, dann heißt es, die Tellerchen genau betrachten und die Einzelpreise addieren, die den verschiedenen Tellerfarben zugeordnet sind. Irgendwie unentspannt, wenn man während dem kauen ständig kopfrechnet. Das will man nicht. Gibt’s denn dafür noch keine App?
Das Angebot an Sushi ist abwechslungsreich. Der von den hungrigen Gästen auf dem Laufband verursachen Schwund wird durch asiatisches Personal hinterm Tresen ständig durch frisch zubereitete Reisklopse aufgefüllt.
Wir wählen unter anderem:
Gurkenmaki (4 St., 0,90 €), Lachsmaki (4 St., 1,95 €), Tintenfischgunkan (2 St., 1,95 €), Spicy Salmon Roll (2 St., 3,45 €), Lachs-​Nigiri (2 St., 3,45 €) Algensalat (3,45 €), Sesams Palace (2 St., 3,95 €), Thunfisch Nigiri (2 St., 3,95 €) und einige weitere, die ich mir nicht gemerkt habe.
Alle Sushi sind von durchschnittlicher Qualität, es gibt nichts zu mäkeln, aber es reißt einen auch nicht vom schmalen Hocker. Leider ist unter den Nigiri kein Wasabi, wie beim guten Sushimeister, aber dem kann man ja nachhelfen. Was mir immer missfällt, ist die Abdeckung mit Plastikschälchen. Glasschälchen sind hygienischer und sehen besser aus.
Die Tellerchen stapeln sich, weil wir guten Appetit mitgebracht haben, die Rechnung fällt am Ende saftig aus. Für das Geld können zwei Personen auch was Richtiges essen. Nächstens gehen wir zu meinem favorisiertem Sushitempel, wenn wir mal wieder am kalten Fisch lutschen möchten. Aber nun ist die Stunde rum und meinen Ableger zieht’s zurück in den Apfelbasar
Fazit: Ketten-​Sushitempel von eher mittelmäßiger Qualität, durch die Absenz von Menüangeboten kann der Besuch den persönlichen Cash-​Flow empfindlich dezimieren. Am Ende unseren Besuchs wechselten 48 Öcken den Besitzer.
Das Ambiente
Sushi Bar — etwas technokratisch und kühl. Schmales Platzangebot am Laufband, man soll ja nicht zu lange sitzen. An manchen Plätzen ist der Abstand von Sitz zur angrenzenden Fensterfläche ist so klein, dass einem der hinter dem Rücken stattfindende Parteiverkehr schon mal unsanft den Ellenbogen in die Rippen haut. Wer da nicht geübt ist im Umgang mit den asiatischen Spachtel-​Latten, dem landet schon mal ein Reisklops auf dem Schoß.
Sauberkeit
Das Lokal und die Örtlichkeiten sind augenscheinlich sauber, das passt.

Schließe mich denen an die folgende Kritiken aussprachen: langsam, billige Einrichtung, laut, Qualität naja, viele Teller laufen zu lange durch!, Preise für all diese Kriterien viel zu hoch, da kann man schon Top Qualität im Sitzen bekommen bei Higematzu z.B. nicht weit entfernt.
Mehr ist nicht hinzuzufügen, es ist und bleibt ein fastfood für nicht Frankfurter, Leute die zum Einkaufen nach Frankfurt kommen und sich da stärken Wollen!
Sushi sollte immer eine Gesamt Top Qualität Haben sowohl das essen als das Drumherum.
Leider nur 2 Sterne.

Ich finde es echt schade wenn ich nur 3 Sterne vergebe aber es hat mich nicht überzeugt. Ich dachte ich kann mir vier Teller aussuchen aber dann auch nur sus 3 Farben und da war die Auswahl sehr begrenzt. Ich gehe nicht Sushi essen um dann einen blauen Teller zu essen wo Obst drauf ist… Na ja … Mich hat auch das Sushi woanders besser geschmeckt.
Das Angebot klinkt Super und die Udon Suppe war lecker aber ich war doch nicht überzeugt um wieder hin zu rennen.
Klar gehe ich wieder hin wenn ich in der Nähe bin und tierisch Hunger auf Sushi aber falls ich nicht in der Nähe bin gehe ich eher zu Shisan oder zu Sama Sushi …
Tja, so ist das Leben. Hart und ungerecht.

Eigentlich bin ich überhaupt nicht die Sushi-​Esserin. Aber es gibt einfach so Tage, an denen man Lust hat etwas zu essen, was man sonst nie isst, um entweder erinnert zu werden, dass einem das wirklich nicht schmeckt oder um sich selbst zu überraschen, dass man das nie isst und es einem doch gut schmeckt.
Langer Einleitungssatz, aber ich denke jeder weiss, was gemeint. :)
Heute war einer dieser Tage! Ich war gerade an der Alten Oper unterwegs, es war Nachmittag und ich bekam komischerweise Lust auf Sushi. Das nächste Sushi-​Geschäft war nicht weit — Sushi Circle, war mein Ziel.
Im Moment befindet sich eine größe Baustelle davor!
Innen sieht man schon wie die kleinen bunten Tellerchen ihre Runden drehen und Gäste, die sie leer gegessen aufeinander stapeln.
Ich setzte mich also ans Laufband und musste nicht lange warten, bis der richtige Teller bei mir ankam. Da es in dem Restaurant nicht viele Gäste gab, hatte ich auch wenig bedenken, dass mir genau, die Teller, die ich haben wollte, mir weggeschnappt werden.
Fazit: Das Sushi war schon ganz gut (soweit ich das beurteilen kann). Ein Teller kostet von 1 – 5 Euro. Ab ¾ Euro gib’s richtiges Sushi, darunter nur Beilagen zum Sushi.

Ich finde das richtig super! Auf dem Laufband fahren bunte, leckere Sushis, Salate usw. umher und ich kann mir nehmen, was ich mag. Abgerechnet wird dann jeder Teller, die unterschiedlich kosten.
Getrunken habe ich hausgemachte Limonade, die macht süchtig ;-))
Ich komme gerne wieder, toll!

Eher teuer im Vergleich zu anderen Suhsi Läden in Frankfurt. Es gibt zum Beispiel kein All you can Eat. Qualität ist okay aber die Bedienung ist etwas langsam. Lage ist natürlich top, direkt bei der Alten Oper.

Das muss nicht noch einmal sein.
Langweilige Kreationen, Auswahl sehr überschaubar, Geschmack nicht besonders und die Kombination zu (vergleichbar) gesalzenen Preisen.
Da kann man sein Geld wesentlich sinnvoller investieren.

Das Sushi war nix Besonderes. Dafür aber die Preise. So viel wie bei Sushi Circle habe ich noch nie für Sushi zahlen müssen. Man macht sich eben die Banker-​Portemonnaies zu eigen. Ich gehe dort nicht mehr hin. Für das Geld bekomme ich 2x soviel in anderen, besseren Sushi-​Läden.

Also Sushi Circle gibt es ja nun wie Sand am Meer, aber an der Qualität gibt es nichts zu beanstanden.

Ein nettes Sushi Restaurant in Frankfurt Innenstadt. Ich war heute Abend nach einem Einkaufsbummel mit zwei Freundinnen zum ersten Mal da. Das Restaurant ist relativ klein und war heute sehr gut besucht (wir ergatterten die letzten drei Plätzen am Band). Das Ambiente ist für mich nicht besonderes einladend, es ist halt wie in jeder Sushi-​Bar mit laufender Band (nicht unbedingt mein Ding, ich sitze lieber bequemer).

Wir bestellten je eine Misosuppe und haben 6 verschiedene Sushi Variationen probiert: Caipi roll (sehr lecker!), Maguro Thunfisch, Sesam´s palace, Gurkengunkan spicy salmon (sehr lecker), Shake Lachs und Meeraal Anago. Als Dessert wählten wir die Sesambällchen mit Pflaumenpaste (gut aber nichts Weltbewegendes). Die Sojasosse dazu (zwei verschiedene Sorten: süß-​sauer und klassisch) von sehr guter Qualität. Alles sah frisch und appetitlich aus und schmeckte auch entsprechend. Lediglich die Misosuppe war für mich etwas fade und weniger schmackahft. Die Preise sind ein wenig überzogen, auch wenn die Qualität stimmt, man merkt die Nähe zum Bankenviertel.

Fazit: viele leckere Sushi-​Variationen, relativ teuer, gut für Leute die nicht viel Wert auf Intimität und schönes Ambiente legen

Wenn ich mich gerade in der Stadtmitte aufhalte und Lust auf Sushi habe, fällt mir zu aller erst immer das Sushi Circle ein.
Hier gibt es wirklich eine sehr große Auswahl an Sushi-​Sorten auch neue, die ich dort erst kennen gelernt habe.
Beim Sushi isst das Auge mit und das kann man sehr gut, denn hier wird der Sushi frisch und direkt am Laufband lecker zubereitet!
Das Ambiente ist sehr klassisch, wie man es von Sushi Bars so kennt. Die Bedienung war freundlich und die Preise sind angemessen.
Viele finden Sushi ja teuer, aber das ist es nicht, wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Aufwand es kostet, frischen Fisch richtig auszulesen, zu säubern, und ihn zügig, schmackhaft und richtig zuzubereiten — das kann wirklich nicht jeder, die Kunst muss man erst mal erlernen!
Da die Filiale an der Fressgasse, zwischen Innenstadt und Bankenviertel liegt, kommen hier mittags sowohl Banker als auch Shopping-​Leute.
Ich war sehr zufrieden und glücklich satt, als ich das Sushi Circle verließ.
Das einzige, was ich schade finde ist, dass diese Filiale hier kein «all you can eat» anbietet, dann wäre es um einiges günstiger — aber wahrscheinlich würde diese Filiale dann Verlust machen bei dieser Location.

Das Band ist länger und der Fisch großzügiger portioniert als in den Filialen im Karstadt und Schillerstraße, die Qualität ist die gleiche und das Problem auch: Auf dem Band befinden sich nicht gerade die tollsten Sachen, man muss nachfragen, was den Sinn des Systems ad absurdum führt. Dafür sitze ich dann lieber bequemer, zumal die Preise auch nicht wirklich günstig sind, wenngleich die Qualität des Fisches selbst jedoch OK ist.
Nervig: privat tratschendes Personal in einer Lautstärke, die jede Diskretion missen lässt. Eine junge Dame zu beobachten, wie sie beim Hantieren am Mülleimer und anschließend Abräumen des Bandes und Befüllen des Teekochers jeglichen Sinn für Hygienevorschriften vermissen lässt, ist auch nicht gerade appetitanregend.
Hier kommt man her, wenn man wenig Zeit hat und sich ausschließlich auf sein Essen konzentrieren bzw. sich mit Hilfe mobiler Medien vom Umfeld abgrenzen kann. Genuss für alle Sinne findet man hier nicht.
Der Sushi-​Circle neben der Börse ist nach Anlaufschwierigkeiten wesentlich professioneller geführt.

Wenn ich in Frankfurt unterwegs bin richte ich mir gerne den terminplan so ein, dass ich im Sushi Circle essen kann.
Die Qualität der Speisen ist excellent!

Gut, Sushi Circle ist eine Gastronomiekette, aber das Sushi hier ist wirklich lecker und wird frisch zubereitet. Da der Laden immer gut gefüllt ist, gibt es auch jederzeit Nachschub an frischem Sushi. Es gibt keine großen Experimente beim Essen. SC ist besonders geeignet, wenn man zum ersten Mal gastronomisch nach Japan reisen möchte.
Sushi mag man oder nicht, aber wenn man es mag, macht es meist süchtig.

Met a Twitter contact here for dinner.
Sushi circle is located slightly off (and completely out of sight of) the famous Freßgass, but still reasonably easy to find.
Overall quality was pretty good, but unfortunately, the conveyor belt was loaded exclusively with very pricey products. We had been there for about 45 minutes when I saw Maki rolls apear for the first time. Consequentially, the high-​priced plates led to an exceptionally high bill for us. Should I return, I’ll make sure to make specific orders for the more down-​to-​earth offers instead of just taking what shows up by itself.
For the price we paid, I would rather go to a more comfortable restaurant. Still, out of fairness, 4 stars because of the good taste and quality.

Unser lezter Besuch in dieser Filiale von Sushi Circle war völlig in Ordnung.
Wählten wir sonst die Filiale am Südbahnhof wegen des All You Can Eat-​Angebots, kehrten wir abends mal gegenüber der Alten Oper ein.
All you can eat gibt’s hier zwar nicht, aber das ist schon ok.
Preislich liegt man hier im typischen Bereich für Sushi in Frankfurt: in der gehobenen Preiskategorie.
Die Qualität des Sushis liegt dabei zwischen in Ordnung bis gut. Allerdings gibt es andere Läden, die nicht zur Kette gehören und vormachen wie es noch besser geht.
Was leider auch bei dieser Filiale nervt, ist der Platzmangel. Damit meine ich nicht unbedingt die Anzahl der Sitzplätze, sondern viel eher die Tatsache, dass Wartende in der Tür oder im Zweifelsfall den Gästen im Rücken stehen, wodurch man das Essen und die Zeit im Sushi Circle nicht genießen kann. Man fühlt sich bedrängt und unter (Zeit-)druck gesetzt.
Wir sich nur schnell ein paar Teller reinknallen will, der sitzt hier gut. Wer jedoch — insbesondere abends — etwas ausgieber essen und sich dabei auch noch unterhalten will, der ist woanders vielleicht besser aufgehoben.

Habe hier schon oft Sushi gegessen und war bisher immer zufrieden, was das Essen angeht. Es ist zwar nicht das beste Sushi aber immerhin nicht schlecht. Die Bedienungen sind oftmals unfreundlich und überheblich. Besonders eine, aber die arbeitet seit neuem beim edel Amerikaner im Westend. Aufgrund der Nähe zur Arbeitstelle gehe ich bestimmt wieder her um Sushi zu holen.
3 Sterne

Of the conveyor belt sushi bars I visited in Frankfurt, I think this is the best one. It had the most variety and has a visible coding system so they know when sushi has been on the belt too long.
Plates are as cheap as EUR0.95, but don’t expect anything worth eating on those. Plates with fish on them will cost from EUR2.95 to EUR3.95 each.
If you’re expecting gourmet sushi to scroll past you, you’re in the wrong place. But, for a quick snack or reasonably inexpensive sushi meal, go here.

Nice to see from outside. But avoid this place for a lunch or even a snack. Or do you want an untrained cook wearing rings be responsible of your next salmonella infection?

Ja, wie vergebe ich hier nur meine paar Sternchen? Gibt’s auch dreieinhalb oder vierkommazwofünf?
Wenn ich das mit dem Sushi Circle in den Colonnaden in Hamburg vergleiche, kommt ein dickes fettes Minus: Es gibt kein All-​you-​can-​eat-​Angebot und hungrige Arnies dürfen für jeden Teller (nach Farben gestaffelt) einzeln ablatzen, was dann echt ins Geld geht. Nun gut, wir sind hier in Frankfurt, also im Zentrum der europäischen Finanzwelt und das Geld muss ja offenbar auch irgendwohin, warum also nicht in rohen Fisch investieren?
Andererseits: Die Teller sind voller und eine Spur leckerer als in Hamburg. Witzigerweise ist das jetzt schon das dritte Restaurant dieser Kette, das ich besuche und jedesmal ist’s anders. Da hat man bei McD mehr Kontinuität aber hier halt immer eine Überraschung.
Okay, weil’s sehr lecker war und neben mir zwei Backfische mit Liebesproblemen und daher hohem Unterhaltungswert saßen gibt es vier Sterne.