Ideal gelegen für ein schnelles, leckeres Abendessen nach einer Squash– oder Tennissession. Dachten wir zumindest, als wir am Dienstag erstmalig in den Gastraum liefen. Etwas wenig atmosphärisch eingerichtet aber mit weißen Tischdecken recht gediegen. Die Karte war überschaubar, die Preise ambitioniert; also insgesamt vielversprechend. Der Service war freundlich und tatsächlich schnell, aber das Essen sehr enttäuschend. Der Salat war frisch aber nicht gut angemacht, die Putenbrust eher trocken. Die Pizza scheinbar ohne Salz zubereitet. Abhilfe konnte noch nicht mal das scharfe Öl schaffen, das auf Nachfrage gereicht wurde — es war alles, nur nicht scharf. So bleibt im wahrsten Sinne des Wortes ein fader Nachgeschmack und die Erkenntnis, dass das nähste Restaurant leider nicht immer das beste ist.
V H.
Classificação do local: 4 Berlin
Nach dem Tennis dagesessen. Bedienung ist nicht so schnell und quatscht gern mal am Nachbartisch. Essen ist aber lecker. Dennoch wenig auf dem Teller! Für 3 Personen bei 50EUR. Nur drei kleine Gerichte und was zu trinken. Ganz ok nach dem Tennis aber etwas außerhalb.
Lillyb
Classificação do local: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Also es ist eine kleine Oase aber nur die Aussicht auf der Terrasse. Das Essen war gut aber viel zu wenig, aber es gab genau Brot mit Butter. Die Bedienung idt es nach persönliche Aufforderung von mir, zu uns am Tisch erschienen und viel zu teuer wenn man kein Groupon hat nicht zu entfällen. Eigentlich schade bei der schönen Umgebung
Candii
Classificação do local: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Wir waren mit einem Gutscheinbuch dort. Ein Fehler war, das schon bei Reservierung zu sagen. Daher bekamen wir den schlechtesten Tisch. Das Essen war auch nicht so gut. Das Steak war zäh, die Seezunge war zwar gut, aber man wurde nicht davon satt. Die Beilagen sind sehr übersichtlich. Noch was zu bestellen, war nicht möglich. Wir wurden schlicht ignoriert. Die Speisekarte ist voller Flecke, echt unappetitlich. Schade, das Ambiente ist ganz hübsch.
Andrea N.
Classificação do local: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Beim Reservieren eines Tisches habe ich angegeben, dass wir mit dem Schlemmerblock kommen. Das war wohl ein Fehler, denn wir bekamen den schlechtesten Tisch und keinen guten Serice. Die Seezunge war lecker, aber man wurde nicht davon satt. Die Beilagen sind minimalistisch. Das Filetsteak war zäh. Beides für 23,50 €, nicht gerade geschenkt. Wir wurden nicht gefragt, ob alles OK ist. Auch beim Abräumen keine Frage, ob es geschmeckt hat. Wir hätten gerne noch was zum Trinken und einen Desert bestellt, aber die Kellner waren zu sehr mit anderen Gästen beschäftigt. Insgesamt haben wir auch um die 70 € dort gelassen, was nicht gerade wenig ist. Die Speisekarte ist sehr unappetitlich, voller Fettflecke. Wir fragen uns, warum so ein Lokal im Schlemmerblock ist, wenn Gäste, die damit kommen, offentsichtlich nicht erwünscht ist. Schade!
Anton G.
Classificação do local: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Wenn man sich mehr Mühe gäbe, könnte das doch was werden… WENN man sich mehr Mühe gäbe! Einer der ersten wirklich lauen Abende in Frankfurt, ein schönes Restaurant mit schicker Veranda, das sanfte Säuseln der A66 durch die grünenden Büsche, das Zirpen der Kellner, das Tirilieren der Küchenmannschaft… Es hätte ein Traum werden können. Die Wirklichkeit sah leider aus… Wir kamen zu zweit — Männlein, Weiblein -, wurden vom recht freundlichen Ober gleich auf die Terrasse bugsiert — und das erste, was man wahrnahm: Es stank nach Fisch! Der musste wohl weg und wurde nun gerade in der Küche aufgebrutzelt. Dennoch saß man bequem, die Gäste waren distingiuert, in den besten Jahren und darüber hinaus, wohl Besucher der nahen Tennis– und Squashhalle. Man kannte sich, man busselte, herzte die eintrudelnden Neuankömmlinge, auch der Chef tat sein Höflichstes; es war ein bisschen wie im Film«Rossini». Der Prosecco zur Einstimmung perlte, das Glas war beschlagen — kühl und trocken schmeckte der gute Frizzante wonniglich. Die Speisekarte aber hatte schon bessere Tage gesehen: eine Kladde mit eingeklemmten Din-A-4-Blättern, über die in ihrer langen, stolzen Geschichte wohl immer mal wieder bestes Olivenöl geronnen war. Das ergab putzige Fleckchen. Juchei! Egal, man konnte ja noch lesen, was da stand. Übersichtlich war’s. Einige Vorspeisen aus dem Fundus der italienischen Hochküche wurden angboten: Caprese, Carpaccio vom Fisch, Carpaccio vom Rind, Feldsalat mit Jakobsmuscheln… Andere Salate suchten wir vergeblich. Die Nudelkarte, ebenfalls eher spärlich, offerierte Bekanntes: Fusilli mit Kräuter-Sahne-Soße, Orecchiette mit maritimer Begleitung und weitere Leckereien aus der hauseigenen Nudelmaschine. Fleisch gab’s auch: Osso buco(Tagesempfehlung), Lammrücken und Rinderfilet. Mein Rindercarpaccio schmeckte! Es war zum Glück nicht totgepanscht, sondern relativ naturbelassen, wenig geölt, mit dünnen, etwas hart gewordenen Champignonscheibchen, parmesanartigem Käse, Rucola, Staudensellerie und einer halben Zitrone. Freunde der reinen Carpacciolehre, die nur schieres Fleisch, Öl, Zitrone, «bisje frische Pfeffer» und guten Parmesan lieben, mögen zusammenzucken, aber die Kombination mit Rucola und Pilzen findet man ja immer wieder — und, was soll’s, man schiebt’s nicht vom Teller, wenn’s serviert wird. Auch der Mozarella mit Tomaten meiner Tischgenossin konnte zwar keinen Caprese-Kreativpreis gewinnen, war aber frisch und schmackhaft. In meiner Erinnerung fehlte das Basilikum. Nun aber lassen wir alle Hoffnung fahren und wenden uns den Hauptgerichten zu… Es hätte mir ja eigentlich schon Warnung genug sein müssen, als vom Nachbartisch der Ausruf«zu fettig» herüberwehte. Das sagte der Gast zum Chef. Mutig. Nun, mein«Lammrücken in der Pfefferkruste» wurde serviert. Im zarten, abendlichen Dämmerlicht der Veranda wirkte das Gericht auf mein zartfühlendes Gegenüber wie ein Schock-Bild aus einem Splatter-Movie: Drei abgehackte Skeletthände mit langen Fingern ragten über den Teller. Ja, es hatte was von«Grey’s Anatomy», weil das Rückenfleisch noch am Knochen hing. Aber — so wird Lammrücken in vielen Restaurants serviert und die morbide Ästhetik hat auch was Archaisches. Die Frage aber war: Wo steckte die Pfefferkruste, die das rosa gewünschte, aber sehr gut durchgebraten erhaltene Stückchen Lamm ummanteln sollte? Ah, jetzt, ja! In der durchaus schmackhaften Rahmsoße dümpelten vereinzelte Pfefferkornkügelchen. Kruste? Ein ferner Traum. Aber immerhin: Pfeffer war vorhanden. Der Koch hatte zudem am Herd gepennt. Ein Brocken Lammrücken an einer der Skeletthände war völlig verbrannt, verrußt und verkokelt. Der Küchenmeister tarnte dies geschickt, indem er das Fleisch tief in der Soße versteckte. In meinem Mund aber entfaltete sich das Aroma von Braunkohleschloten in der alten DDR. Ekelhaft. Die Beilage zum Lamm erschöpfte sich in ca. sechs winzigen Bonsai-Schnippelchen Bratkartoffeln(schmackhaft) und einem Klacks labberiger Spinatblätter(ungewürzt). Auch die Fusilli meiner Tischdame punkteten, allerdings negativ: In einer üppig-mastigen Basilikum-Sahne-Crème-Soße badete der stattliche Haufen Nudeln. Ich musste helfen, weil es so viel war — und kam so in den Genuss von knatschig-harten Nudelstangen, die den Begriff«al dente» ins Unermessliche erweiterten. Wie kann man so etwas nur servieren? Die Soße wiederum war lecker, rahmig und gelungen. Merkwürdiger Spagat, den die Küchenmannschaft da vollzieht. Unser roter Wein passte zum kulinarisch Gebotenen — ein unauffälliger Primitivo. Keine Nachspeise gewünscht, Grappa aufs Haus. Fazit: Man spürt das Potential, zugegeben. Einige Dinge aus der Küche waren ja durchaus gelungen, vor allem die Soßen, anderes spottete jeder Beschreibung. Lieber Koch, achten Sie auf den Gargrad des Fleischs, überpüfen Sie die Festigkeit der Nudeln(das müsste in einem italienischen(!) Restaurant doch machbar sein), geben Sie etwas mehr Beilage zum Hauptgericht– und, lieber Chef,…
Taxi55
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Wir waren mit dem Team der Taxi 55 beim Atelier zum Abendessen und sind in allen Bereichen sehr zufrieden. Übersichtliche Karte, angenehmes Ambiente, das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Besonders schmackhaft sind alle Varianten der Pizza; Preise sind angemessen.
RK User (chiqui…)
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
wir gehen fast monatlich hier hin, sind IMMERSEHR zufrieden, die Kueche ist SEHR lecker, Empfehlungen des Chefs immer prima, Bedienung sehr nett freundlich aufmerksam. Speisen werden alle frisch zubereitet-hier gibt es keine bappigen schon vorgekochten Nudeln, Fisch immer sehr frisch, alles schoen auf dem Teller angerichtet! NURZUEMPFEHLEN!
RK User (guer…)
Classificação do local: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Gereicht wurde eine übergroße(Format) Speisekarte. Angeboten waren Antipasti, als Hauptgang kleine Nudelgerichte, die wohl lediglich im Zusammenhang mit den Fischzugaben kreativ wirken sollten. Desweiteren Fisch-Gerichte, Lammgerichte und Rinderfilet-Gerichte. Wer also Fisch und Lamm nicht mag, Rind nicht verträgt, kann höchstens auf ein oder zwei Nudelgerichte ausweichen, weil die anderen ebenfalls mit Fisch zubereitet sind. Gegessen wurde von uns Vieren: Einmal Nudelgericht mit Gemüse, einmal Lammrücken mit Pfefferkruste, einmal Lammkotelletes gegrillt, einmal Fisch-Filets. Aus der Karte konnte man überhaupt keine Beilagen entnehmen, auch keine Angebote in diesem Zusammenhang. Bei der Bestellung wurden wir nicht gefragt, welche Beilagen wir wollen, WIR mußten fragen. Antwort zuallererst: Bratkartoffeln und Gemüse… Ich wollte keine Bratekartoffeln und mußte dann weiter nachhaken, was es sonst noch so gibt. Antwort: Salat? Ich sagte dann, daß ich zum Salat aber keine Bratkartoffeln wolle und erhielt als Angebot dann die Aussage: Salzkartoffeln? OK, also Salzkartoffeln und Salat. Was kam? Bei den Bratkartoffel-Beilagen mit Gemüse kamen Kartoffelschnitze, die dann mal kurz angebraten worden waren. Bei mir kamen Kartoffelschnitze, die zwar nicht angebraten waren, aber nur deshalb, weil sie schnell genug aus der Pfanne genommen worden waren. .Es handelte sich nämlich in allen Fällen um schon fertig gegarte Kartoffeln, die zum Erwärmen dann durch Butter geschwenkt oder noch weiter gebraten wurden. Die Gemüsebeilage bestand aus 3 Zuckerschötchen und 2 Streifen Karotten. Alles«sehr übersichtlich» für 22,– Euro. Ich erhielt ebenfalls dazu Gemüse, obwohl ich Salat geordert hatte. Ich ärgere mich noch heute, daß ich Stillschweigen bewahrte. Dem Kellner passierte beim Einschenken des Rotweins(günstigstes 0,2-Glas = 6,90 Euro) ein Mißgeschick und die Tischdecke war schmutzig. Sofort kam er allerdings mit einer Stoffserviette, von der ich erwartete, daß sie über den Fleck gebreitet werden würde. Das geschah auch, aber erst, nachdem der Kellner damit den besudelten Fuß des Glases abgewischt hatte, um dann die Serviette umgedreht und nach obenhin sauber hinzulegen. Naja!!!
RK User (iko…)
Classificação do local: 4 Hofheim, Hessen
Wer ein stilvolles Restaurant sucht — italienisch, nobel, schlicht, edel — der ist hier richtig. Auch ohne Pizza(oder auch gerade deswegen) kommt hier der italienische Gaumen voll auf seine Kosten. Die Bedienung war sehr zuvorkommend, die Speisen reichlich, frisch und flott auf dem Tisch. Qualität hat ihren Preis — darüber sollte man sich im Klaren sein. Pro Menu(3 Gänge) haben wir 25 – 30 Euro bezahlt. Nach diesem Abend haben wir beschlossen, dass wir sicher irgendwann wieder kommen werden.
Kle
Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
In einem Tennis-Centre gelegen zu sein, ist für ein Restaurant mit Ambitionen eher ein Handicap. Vom Sportbetrieb merkt man jedoch kaum etwas. Die einem Park ähnelnde Anlage erinnert eher an einen Country-Club. Die Terrasse ist im Sommer ein Traum. Das Restaurant ist recht groß und mit floralen Raumteilern(noch) nicht optimal aufgeteilt. Gastronomische«Intimität» will, auch wegen der Höhe des Raumes, nicht so recht aufkommen. Dennoch, die anderen Qualitäten versöhnen sofort. Der Service ist vorbildlich. Der Speisenempfehlung zu folgen war sehr klug. Eine Pasta, wie ich sie ausserhalb der Apenninen-Halbinsel selten serviert bekam. Die Weinempfehlung war angemessen. Kurz vor Mitternacht noch eine Zabalone frisch zubereitet zu bekommen, das gibt es kaum noch in Frankfurt. Alles in allem: Eine sehr gute Alternative zu den häufig überteuerten Spitzenitalienern im Frankfurter Westend, quasi ein«Off-Westend Italiener».
RK User (klemen…)
Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
In einem Tennis-Centre gelegen zu sein, ist für ein Restaurant mit Ambitionen eher ein Handicap. Vom Sportbetrieb merkt man jedoch kaum etwas. Die einem Park ähnelnde Anlage erinnert eher an einen Country-Club. Das Restaurant ist recht groß und mit floralen Raumteilern(noch) nicht optimal aufgeteilt. Gastronomische«Intimität» will, auch wegen der Höhe des Raumes, nicht so recht aufkommen. Der Service ist vorbildlich. Der Speisenempfehlung zu folgen war sehr klug. Die Weinempfehlung war angemessen. Um kurz vor Mitternacht noch eine Zabalone frisch zubereitet zu bekommen, das gibt es selten. Alles in allem: Eine sehr angenehme Überraschung und eine sehr gute Alternative zu den häufig überteuerten Spitzenitalienern im Frankfurter Westend.
Bvmik
Classificação do local: 4 Bad Vilbel, Hessen
Es ist Ende September und das Gutscheinbuch läuft aus. Anlaß genug, endlich mal zum«Atelier» zu fahren. Um die Einfahrt zu finden, muß man ein wenig aufpassen … Für Sonntag abend war das Restaurant leer, trotzdem war die Bedienung eher gemütlich, aber nett (trotz Gutscheinbuch). Die Speisekarte bietet ein übersichtliches Angebot mit Pasta, Fisch und Fleisch. Wer Pizza möchte, bekommt sie auch. Die«Pasta mista» war lecker, der gewünschte Nachtisch meiner Begleitung leider schon aus — wurde aber mit berechnet. Die Joghurt Mosse war ok. Fazit: Netter, gehobener Italiener, zu dem wir wieder gehen werden.
RK User (friede…)
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Gestern war ich zum ersten mal im Atelier. Es befindet sich in einer Badminton– und Squash-Halle, das machte mich erstmal stutzig. Innen ist es sehr schön dekoriert, draußen sitzen kann man auch und das in der Abendsonne. Die Kellner waren aufmerksam ohne lästig zu sein und sehr nett. Vorab hatten wir einen Prosecco, zum Essen einen sehr guten Soave aus dem Friaul. Als Vorspeise wurde mir ein Octopus-Carpaccio empfohlen, welches wirklich toll schmeckte, meine Begleitung war mit seinem Vitello Tonnato auch sehr zufrieden. Auch bei der Hauptspeise verließ ich mich auf die Empfehlung und wurde nicht enttäuscht, meine Nierchen flambiert mit Cognac in einer Senfsauce waren großartig. Meine Begleitung hatte Lamm-Koteletts und sagte, es wäre mit die besten, die er je gegessen hätte. Als Nachspeise ließ sich meine Begleitung einen gemischten Dessertteller kommen. Darauf befanden sich Panna Cotta mit Waldfrüchten, eine göttliche Mousse au Chocolat und Flan. Am Schluß gabs noch einen Digestiv aufs Haus. Die Preise für die Hauptspeisen bewegen sich zwischen 16 und 22EUR, das ist das Essen auch wert. Ich kanns uneingeschränkt empfehlen.