Nachtleben

Nachdem ich mir auf der Berger etwa 20 Sushiteile rein gezogen hatte, musste mal etwas intensiverer Geschmack an meinen Gaumen.
Auf die Berger hatten wir keine grosse Lust mehr und da kam uns das Nachtleben durch die Nähe zur Konsti in den Sinn.
Nachdem wir uns durch die Drogen-​Freihandelszone an der Treppe zur Konsti gehangelt hatten, ging es hinein in die gute Stube.
Voll war’s. Unten lief irgend ein Konzert und oben konnten wir gerade noch einen Sitzplatz ergattern. Alles sehr alternativ, in die Jahre gekommen und entspannt.
Der Happyhourcaipi war für 6 Euronen zu haben und schmeckte ganz gechillt. Auch die alkfreien Cocktails waren wohl lecker.
So liessen wir den Abend ausklingen und ich hätte noch mindestens 10 min länger bleiben können, da die S-​Bahn wohl wieder ihre planmässigen Verspätungen aufgenommen hat…

Sehr coole Location. Dort geh ich auch gern mal auf ein Konzert. Die Cocktails sind lecker, aber dort ist so gut wie kein Alkohol drin.

Nette Bar direkt an der Konsti. Brit Pop oder Atomic sind immer recht gut, unten darf geraucht werden. Die Preise und Cocktails sind in Ordnung, für einen gelegentlichen Absacker gut geeignet.

Hier kann man wirklich den ein oder anderen Abend verbringen. Hat was!

Irgendwie hat der, in den 70ern/​80ern stehengebliebene Laden mein Herzgewonnen. Die leicht rosanene Wände mit samtroten vorhängen, und Bistrobestuhlung… einfach zu geil! Der Laden war gerappelt voll. Alles irgendwie ein bisschen abgeranzt, nicht nur die Location selbst, sondern auch das Publikum — Sorry … :-) Aber irgendwie passte es und mir gefil es. Der Service war ein wenig unaufmerksam, und man musste sich schon in den wegschmeißen um wahrgenommen zu werden. Das war einwenig schade. Aber ansonsten — ein cooler trip in die Vergangenheit!

Die location im Keller ist sehr klein und sehr gemütlich. Dadurch ganz spezielles flair, fast schon familiär. Konzerte eher Alternative and Rock (im mittlerweile «geleckten» Frankfurt eher rar), Sound ist durchweg gut,. Getränkepreise sind ok, Café oben ist eher 0815, die Bedienungen sind aber sehr freundlich.

Ich liebe das Nachtleben. Wenn man hier zu einem «Konzert» geht, bekommt man eine gemütliche Atmosphäre.
Ich war hier zur Olli Banjo Tour und was soll ich sagen… es war überragend! Da es hier nicht sonderlich groß ist, entsteht ein ganz besonderer Vibe. Die Getränkepreise sind in Ordnung und das Nachtleben ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln super zu erreichen!
Wer hier her kommt, hat definitiv Spaß
Zum Restaurantbereich kann ich leider nichts sagen, da ich diesen nicht besucht habe.

Das Nachtleben… Konzert– und Partylocation und ein Café. Ab und zu bin ich dort zur Happy-​Hour. Ok bei 5 € für eine Cocktail muss man seine Erwartungen schon herunter schrauben, aber die Drinks waren absolut ok.
Der Service schwankt von sehr nett, bis muffelig. Aber was ich hier teilweise in den Kommentaren lese, bezüglich der Sevicekraft, die eben im falschen Körper geboren wurde, finde ich nicht sonderlich nett. Jeder Mensch verdient es akzeptiert zu werden wie er eben ist. Ich wünsche mir da doch etwas mehr Toleranz. Kein Mensch kann sich sein Schicksal aussuchen!
Das Nachtleben ist eine Institution in Frankfurt, gekoppelt an die Batschkapp. Die Konzerte und Parties sind nicht Mainstream. Ausgesucht und speziell. EBM, Rock,
Die Lage an der Konstabler Wache zieht natürlich hier und da auch seltsame Gestalten an. Aber was solls, wir leben in einer Großstadt und auch das gehört mit zum Stadtbild. Andererseits sieht man hier auch viele Individualisten, die einfach ihr Leben leben und sich nicht um anderer Menschen Meinung scheren! Den typischen Frankfurt-​Hipster oder Chici-​Micki-​Typen trifft man hier sicher nicht!
Jedenfalls wurde ich hier noch nie enttäuscht oder hatte einen schlechten Abend. Ich komm gern ins Nachtleben!

Ich muss zugeben, dass ich vor einer Woche zum ersten Mal wirklich «ernsthaft» im Nachtleben war. Das eine Mal, wo ich nur auf eine kleine Cappuccino Pause dort war, zähle ich mal nicht mit.
Eine Freundin und ich wählten das Nachtleben als Ausgangsbasis, um an diesem Abend eben jenes, nämlich das Nachtleben, zu «planen». Sprich zu schauen, wo wir hinwollten. Wir leiteten den Abend mit einem Cocktail ein. Den Namen der Cocktails habe ich vergessen :-(. Der meiner Freundin war fruchtig, aber sehr süß. Meiner ebenfalls fruchtig und zum Glück weniger süß. Beiden gemeinsam war, dass sie eher dünn waren. Was wiederum den Vorteil hatte, dass wir ziemlich nüchtern in den Abend starten konnten :-)

Schon vor 20 Jahren habe ich unten im Club geschwitzt.
Jetzt mit 40 Jahren und als Frankfurtbesucher aus Berlin sitze ich nach einem anstrengendem Zeiltag lediglich im Café Nachtleben, um meinen Füßen bei einem Cappuccino eine Erholung zu gönnen.
Ein zarter Geruch von Toilettensteinen begrüßt mich beim Öffnen der Eingangstür und läßt mich skeptisch in den Innenbereich schauen. Eine Anekdote von vor 10 jahren fällt mir wieder ein:
Hochsommer. Heiß draußen. Abends. 19 Uhr. Ich sitze vorm Nachtleben. Bestelle Rotwein. Bekomme nach gefühlter Ewigkeit ein Glas Rotwein in gepflegter Urintemperatur auf den Tisch gestellt. Nach einer Beschwerde, werde ich von der überheblichen Kellnerin belehrt, dass Rotwein «Zimmertemp.» haben muss. Ja. das ist richtig. Aber auch wenn im «Zimmer» 40 grad herrschen, heißt das nicht automatisch, dass der Rotwein 35 Grad haben muss. Die Kellnerin versteht keinen Humor… so dachte ich. Geht rein. Kommt nach 5 Minuten mit meinem Rotweinglas zurück. Dekorative Eiswürfel schwimmen darin. Hm. Da entglitt mir dann doch auch mein Humor. Ich wünschte einen schönen Tag und ging von dannen.
So damals. Und heute ?
Die attraktive Barista sieht mich eintreten. Kein Hallo. Trotz meines Grußes. Und ich dachte «wir Berliner» wären unfreundlich. Nach der obligatorischen «Aus der Karte Auswahlpause» kommt sie mit professioneller Freundlichkeit zur Bestellaufnahme an meinen Tisch.
Das Café ist ziemlich leer. 3 Tische sind besetzt, wobei die Gäste des einen Tisch so aussehen, als wären sie Angestellte aus dem nahe gelegenem Puff. Nun gut.
Ich packe meinen Laptop aus. Bekomme den Cappuccino auf den Tisch gestellt, bevor ich überhaupt meinen Browser starten kann.
Cappu ist ok. Nicht zu heiß. Schmeckt. Standard Gebäck liegt bei.
Zufällig ist meine Tasse gelehrt, als der Tisch neben mir (eine Popo-​Sitzfläche-​Abstand auf der langen Sitzbank an der Wand) scheinbar zur Bestellung ansetzen möchte. Grund genug noch einen Cappuccino zu bestellen. Doch ich werde nicht beachtet. Kein geschulter Rundblick, ob alle Gäste (also die alle (!) beiden Tische und ich) Wunschfrei sind. Ich rufe ihr hinterher «‘schuldigung» … keine Reaktion… nuunja…
Der Tisch neben mir hatte die Rechnung bestellt. Also kommt sie sicherlich gleich wieder, so dachte ich … so war es dann auch … Sie kam mit der Rechnung vom Nebentisch und ich rüstete mich, um um Ihre Aufmerksamkeit zu buhlen .
Sie kassiert… dreht sich weg und macht anstalten wieder den Tisch zu verlassen. Bin ich soooo Unscheinbar? «Hallo? Haaaaaaalllo. ‘schuldigung. HAAAAAAAAAAAALLLLOOOOOOO ‚»
Nix. Erst als sie wieder hinter der Bar ist… bemerkt sie mein freundliches Wedeln. Nunja… Cappuccino per Handremote bestellt. So flott wie der Erste, kam dann auch der Zweite.
Fazit:
Ich bin wohl die hessische Gemütlichkeit nicht mehr gewohnt. Oder mit 40 läßt meine Toleranz etwas nach. Aber mein Tip an Alle, die hier ins Café um 12 – 15 uhr etwas bestellen wollen: Bringt Gemütlichkeit mit.
Das Angebot 1 Heißgetränk + Kuchen erweckte zu Beginn meine Aufmerksamkeit. Nach näherer Betrachtung der Kuchenvitrine trat schnell Ernüchterung ein. Eine Torte, irgendwas mit Käsesahne und so n trockenes Schokokuchenteil. Alles sah irgendwie wie Ausstellungsstücke aus. Das Risiko diese dann auch zu bekommen, wollte ich nicht eingehen. Deshalb bleibt es beim Cappuchino :-D
Ich glaube…
man sollte es dann doch besser beim Tanzen belassen und Abends/​Nachts in den Club gehen :-)
Nachtrag:
Je voller der Gastraum, umso netter die Bedienung. So scheint mir. Denn als ich ging, war alles so, wie ich es mir zum Anfang gewünscht hätte. Bedeutet das jetzt entweder, dass sie sich freute, dass ich endlich ging oder war der leere Gastraum einfach keine Herausforderung für sie? Wir wissen es nicht. Und werden es wohl auch niemals erfahren. Zumindest ich nicht ;-)

Das Nachtleben bietet musikalisch eine Vielzahl an Gerens. Mittwochs findet immer Tanztrieb statt, eine aus dem U bekannte Veranstaltungsreihe. Allerdings trifft man im Nachtleben auf eine etwas andere Klientel.
Die Preise sind für Frankfurter Verhältnisse durchaus günstig.

Angenehme Preise, einfach zu finden und nah an der Bahn.
Die größe ist optimal bei Konzerten.

Schön um Abends noch was trinken zu gehn und gelegentlich mal zu feiern.
Das Café oben find ich sehr angenehm und die Bedienungen sind auch immer sehr fleissig.
Der Club unten kann schon sehr voll werden aber es macht einfach spass!

Kann man immer mal hingehen jedenfalls Abends /​Nachts. Aber auch nur wegen den wechselnden Bands dort. Das Café kann man getrost vergessen. Ist sehr kühl und nicht wirklich freundlich gibt einfach genug andre schöné Locations dort in der Nähe !

Der Club Nachtleben, die kleine Schwester der Batschkapp ist immer wieder Location für die Gigs kleinerer Bands. Oft lassen sich hier vor allem im Bereich Punk, Metal, Gothic sehr interessante, vielversprechende Newcomer aber auch alte Hasen der Szene (n) entdecken.
Zentral gelegen, genau gegenüber dem Ausgang der S-​Bahnstation Hauptwache ist es einfach zu finden, ja, unmöglich nicht zu finden! Man beachte allerdings: Der Club ist unterirdisch, quasi im Keller eines Cafes. Hätte mir das mal jemand vor meinem ersten Besuch dort gesagt!
Preise sind durchschnittlich, Toiletten nicht weltbewegend, weder schlecht noch gut. Akkustik ist leicht kellerhaft. Für manche Bands ist das gut, für manche eher weniger.

Das Café oben finde ich nicht so toll. Die Cocktails die ich dort hatte waren unterirdisch. Preise sind ok. Bedienung nicht sehr aufmerksam und freundlich.
Unten drinnen ist ein Club, in dem ich mal zufällig in eine Drum ‘n’ Bass-​Party reingeschnuppert habe. Wir suchten einen zentralen Club und sind einfach rein ohne zu wissen was wirklich läuft. Drum ‘n’ Bass läuft nicht oft in FFM, daher war ich zum einen überrascht zum anderen sehr erfreut.

Google translate says Nachtleben = Nightlife. Accurate description.

Letztens einen Ort für einen Zeitüberbrückungskaffee gesucht und im Nachtleben gelandet und erstmal gestaunt! Ich war schon ein paar Mal in Untergeschoß zu richtig coolen Konzerten, aber bin offensichtlich blind durchs Café gestürmt? Oder wurde es in letzter Zeit aufgehübscht? Auf jeden Fall hatte ich es eher kahl und grau und ungemütlich in Erinnerung und es ist doch sehr einladend! Die Kronleuchter sind toll! Das Publikum war bunt gemischt und sehr angenehm. Die Bedienung war schnell zur Stelle und brachte auch die Getränke in annehmbarer Zeit. Gut, es gibt besseren Kaffee oder Kakao, aber hey, um diese Uhrzeit? Von mir Daumen hoch fürs Nachtleben als Vor– oder Nachkonzertverweilstelle oder einfach nur so!

Das Nachtleben bietet sich immer ganz gut an, wenn man nach einem Shoppingtag noch nen kühlen Wein trinken möchte.
Die Stadt ist zwar voll mit Kneipen und Restaurants, aber direkt auf der Zeil ist nicht viel zu finden.
Es eignet sich für den Kaffee am Nachmittag, wie auch zum Feiern, da ab und an Konzerte stattfinden oder Djs mit elektronischer Musik einheizen.
Die Preise sind absolut okay und die Getränkeliste bietet alles an.
Man kann wunderbar draußen sitzen und dem bunten Treiben auf der Zeil zusehen.
Bis heute versuche ich zu ergründen, ob das Wesen, welches die Bedienung darstellt, ein Mann oder eine Frau ist– aber nett ist «es» auf jeden Fall zu den Gästen.
Vielleicht könnt ihr ja das Rätsel lösen :-)
Wirklich ein netter Laden, in dem man wunderbar das Wochenende einläuten kann.

Halb Bar, halb Café und auch noch ein bisschen Veranstaltungshalle: Das Nachtleben. Direkt an der Konstablerwache gelegen sieht es von außen ganz klar nach Café aus. Man kann draußen in der Sonne sitzen und tagsüber wird man auf den Tischen vermutlich auch größtenteils Kaffeetassen wieder finden. Abends wird man erkennen, dass hinter der Bar nicht nur eine Kaffeemaschine steht sondern auch der ein oder andere Cocktail vom wirklich freundlichem Personal gereicht wird. Das ist aber immer noch nicht alles — eine kleine Treppe in den Keller ist noch zu finden und die hat es in sich.
Hier geht es runter in die «Veranstaltungshalle». Niedrige Decken und Platz für geschätzte 300 Menschen bilden die perfekte Location für Undergroundpartys und Newcomer-​Konzerte. Habe dort schon einige Events miterlebt und komme immer wieder zum gleichem Ergebniss: Für SOLCHE Veranstaltungen nahezu perfekt !

Bloß keinen sauer Gespritzen bestellen, pur ist der Apfelwein hier schon recht schwach auf der Brust und kaum genießbar!

Das Nachtleben.
Wie oft ich schon im Nachtleben war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber es war verdammt oft.
Ich war erst diese Woche wieder dort auf einem Konzert.
Der Veranstaltungsraum ist im Untergeschoss und überschaubar groß und hat eine Bar und natürlich eine Bühne. Die Einrichtung ist sehr schlicht, ohne großen Schhnick Schnack. Der Sound ist gut und die Bühnen Beleuchtung der Größe angemessen.
Weil der Raum nicht so groß ist, kommt man beim Konzert ordentlich ins schwitzen. Man steht eng gedrängt, vorausgesetzt der Laden ist voll und die Künstler sind zum greifen nah. Deswegen ist die Stimmung auch meistens sehr intensiv, weil der Funken der Begeisterung von den Künstlern zum Publikum leicht überspringt.
Im oberen Bereich ist noch eine herkömmliche Bar, durch die ich aber immer nur durchgelaufen bin, um in den Veranstaltungsraum zu gelangen.
Das Klo ist leider im oberen Bereich, deswegen muss man wenn es drängt Treppen steigen.
Die Eintrittspreise sind meist sehr moderat.
Wenn ein Künstler den man schätzt im Nachtleben auftritt, sollte man nicht zögern dort hin zu gehen!

Divided in two parts one for concerts the other is a bar to get some drinks and stuff. Recomandable for all kinds of shows delivers a close atmosphere to your stars.

we love to get a beer and drink it outside during the day
its a good place to stop in the middle of shopping