Final Destination Club

Ja, das Final… Ich gehe dort seid vielen Jahren hin und im Prinzip war der Club lange alternativlos, doch leider habe ich in der letzten Zeit an zwei Abenden schlechte Erfahrungen gemacht. Beides mal nicht mit dem Personal, das gewohnt freundlich ist, aber leider einmal mit der Hygiene auf den Damentoiletten, die leider sehr zu wünschen übrig ließ (Schade, vielleicht ist es auch schon wieder besser.), das andere Mal erneut mit einigen Herren die zum einen nicht aussahen als würden sie ernsthaft in so eine Disko wollen (na gut), aber die einen als Frau schon sehr unangenehm antanzten. Da ich gerne auch schwarz weggehe finde ich es bedauernswert, dass darauf keiner achtet. Man hat einfach nicht mehr das Gefühl frei und ungestört tanzen zu können. Ich hoffe sehr, dass die Betreiber hier mal reinschauen… Es wäre schön, wenn sich in Punkto Hygiene und Einlasskontrolle (Dresscode?) etwas tun würde. Auch ein paar Renovierungsarbeiten wären gut.
Zur Musik auch noch ein paar Worte: Man kann sich im Grunde ja aussuchen wohin man geht und die Musik ist auch meist ok oder auch mal gut, nur bei einigen Abenden vermisst man nun schon auch einmal neuere Lieder bekannter Bands.
In letzter Zeit ist zumindest das Musikprogramm wieder ansprechender geworden. Für die anderen beiden Mängel gibt es leider zwei Sterne Abzug, denn das stört leider sehr.

Went here on a Sunday afternoon for board games and it was fun! I can’t imagine going here on a club night though. Maybe it’s just me, but i don’t enjoy underground (basement) parties. I’d totally recommend the board game Sunday (not sure if it is every Sunday). They have tonsss of cool games to try :)

Hm, zum Final weiß ich gar nicht so recht, wie ich schreiben soll…
Wir waren in einer größeren Gruppe zur «Nacht der Clubs» dort. Im Flyer stand, dass ab diesem Abend 80er, 90er gespielt werden. Cool, da wollten wir direkt hin!
Als wir ankamen, kam die Ernüchterung… Nur Alternative und Rock, so gar nicht meins. Es mag sein, dass der Club für diese Musikrichtung bekannt ist, aber wenn man mit etwas anderem wirbt, sollte man sich auch daran halten.
Die Location gefiel mir auch überhaupt nicht. Es erinnerte eher an einen Keller, Gruft oder dergleichen. Grundsätzlich ist das kein Problem, allerdings müffelte es auch nach Gruft.
Wem es gefällt, ok, aber ich werde nicht wieder hingehen.

The bar was nice inside and yes they played heavy metal. I like metal bars. Only the people are no so sociable and I didn’t meet many people who were interested in speaking English with me. I think it would be a whole lot nicer place if the people were more sociable. I guess it would take a few times of going there to really meet new people.

ich bin nicht häufig und doch regelmäßig im Final Destination Club. Meist genieße ich Depeche Mode Parties oder EBM Abende.
Kein Schicki-​Micki, sondern entspanntes Tanzen im Gewölbekeller, der den Charme von Selbst ausgebauten Räumlichkeiten zu mäßigen sanitären Anlagen vereint.
Der Club teilt sich — mal abgesehen vom Obergeschoss — wo sich die Toiletten befinden — in vier Räume.
In den beiden Durchgangsräumen gibt es jeweils eine Bar. Einmal Cocktails, einmal alles restliche an Flüssignahrung. Günstig ist es nicht, aber auch nicht teuer. Einfacher Standard und man kriegt alles, was man für nen Abend benötigt. Von Wasser über Cola zu Bier, Whiskey und ner langen Liste an gut gemixten Cocktails.
Die beiden anderen Räume spielen jeweils andere Sets, so dass man auch mal von dem 80s zu den echten Gothics wechseln kann, wenn man mag.
Das Raumklima ist manchmal ein wenig sehr stickig, was dann durch die Nebelmaschinen auch nicht viel besser gemacht wird. Aber auch das passt in diesen Club. Es gehört einfach dazu.
Die sanitären Anlagen sehen am Ende des Abends nicht mehr cool aus. Sie sind ausreichend mehr nicht.
Der Eintritt ist preislich gesehen okay.
Parken kann man in umliegenden Parkhäusern, aber auch mit dem ÖPNV ist das Final gut zu erreichen.
Das Final ist ein Club ohne Schnick und ohne Schnack, so dass sich dort topgestylte Mäuschen und Bübchen eher nicht wohl fühlen. Hier versucht niemand was zu sein was er nicht ist — nicht die Gäste, nicht der Club.
Solide, leicht heruntergekommen, mit Verbesserungspotential und trotzdem liebe ich jeden Abend, den ich dort verbringe.

Mein Favorit in Frankfurt! Nette Mitarbeiter, tolle Musik und günstige Preise! Die Getränke sind für einen Club echt sehr günstig, das erlebt man in Frankfurt selten.
Klar hört man nicht jede Musik, die gespielt wird, aber für jede Art Rockfan sollte sich etwas finden!

Hier bin ich früher ständig gewesenaber in letzter Zeit ist mir die Musik zu weichgespühltdennoch. Die Getränkepreise sind ok und man trifft immer coole neue Leutemuss ich bald mal wieder machen.

Es gibt noch drei Gnadensterne ;-)
Im Grunde war das Final mal ein richtig netter Laden. Ich bin auch gerne und regelmässig hingegangen, aber in den letzten Jahren geht es nunmal bergab in großen Schritten. Zum einen sollte mal mehr auf Sauberkeit geachtet werden, in manchen Ecken sieht es aus wie monatelang ungeputzt. Zum anderen finde ich nachdem ich in einigen vergleichbaren Läden war die Auftielung nicht mehr so optimal. Die hintere Tanzfläche ist ja eher dazu da, dass man sich die Haxen bricht und als Räuchermännchen rauskommt, Die vordere Tanzfläche hat an einigen Abenden den Effekt von UHU-​Kleber Also bitte etwas mehr Hygiene am Platz. Zum anderen entwickelt sich der Club leider nicht weiter. Ich weiss, die Frankfurter sind da etwas eigen und neuen Liedern offenkundig nicht so zugeneigt, wie in Sädten mit einer größeren Szene, aber wer nichts wagt der nichts gewinnt!
Ich für meinen Teil gehe leider fast gar nicht mehr hin, nur wenn der Gruppenzwang siegt und finds jedesmal ein Stückchen runtergekommener Schade, der Club hat eigentlich jede Menge Potential nach wie vor :-)

Das letzte Mal bin ich Sylvester 2010 im Final versackt. Der Laden kommt aus der schwarzen und Metal-​Szene, das Publikum ist aber auch mal gemischt. Je nachdem welcher Themenabend so ansteht. Ich finde die Mukke klasse und würde mir mehr solche Läden in Frankfurt wünschen. Obwohl ich da auch schon im knallgelben Hemd reinmarschiert bin wurde ich nicht schräg angeschaut weil ich dem Dresscode nicht entsprochen hab. Also recht tolerante Leute dort. Wenn ich mal in der Innenstadt unterwegs bin (was in letzter Zeit nicht häufig vorkommt) werde ich sicher mal wieder reinschauen. Service sehr nett, Cocktails lecker.

Vor ein paar Jahren bin ich noch ganz gern ins Final gegangen, doch irgendwie hat der Laden nachgelassen. Das Undergroundige gibts nicht wirklich mehr. Denn wenn sich zum vorwiegend schwarzen Publikum Turnschuhträger mischen verliert das ganze seinen Reiz.
Musiktechnisch läuft leider auch nur Mainstream, egal ob Metal, Rock oder sonsttiges Düstere. Wenn es dann mal in die elektronische Schine geht, ist der EBM-​Floor in dem hinteren Club, wo es mehr als ungemütlich zu geht. Bierzeltgarnituren zum sitzen und ansonsten vernebelt und stockdunkel. Das ganze Cybergehoppse hat für mich nichts mit der schwarzen Szene zu tun und nervt, wenn ständig mit den Knicklichtern vor meinen Augen rumgefuchtelt wird.
Das Personal ist wirklich sehr nett und flott. Die Preise sind mehr als human für frankfurter Verhältnisse. Aber leider nicht mehr mein Club.

War mal der Renner. Seit einigen Jahren aber zu sehr gemischtes Publikum!

Da wagt man mal einen Blick über den elektronischen Tellerrand, besucht einen angeblich so authentischen, harten Underground-​Club und wird enttäuscht.
Gar nicht mal so hart, gar nicht mal so authentisch, gar nicht mal so undergroundig. Stattdessen total verraucht, gemischtes Publikum, gemischte Musik, teils recht kommerziell und weit entfernt von hartem Rock. Die Räumlichkeiten im Keller sind dunkel, verwinkelt und ziemlich feucht. Die Bedienung an der Bar war zügig, die Getränkepreise gehen völlig in Ordnung, ebenso der Eintritt.
Ich mach’s kurz: Nicht mein Ding.

Gut ausgestattete Bar mit leckeren Cocktails, geilen Ambiente für Musik von der dunklen Seite der Macht und brauchbare Eintrittspreise. Als Frankfurt-​Tourist mit ensprechendem Geschmack lohnenswert

Final destination ist ein schöner Underground Club. Mit einer Cocktailbar und einer
. Grösten teils ist Rock, Metal & Gothic die musikrichtung die im Club Läuft. schaut aber vom Ambiente sehr cool aus. sehr dunkles Kellergewölbe.
Immer mal einen Besuch wert.

Das Final Destination ist einer der angesagten Clubs bei meinen Freunden, die in diesem Musikgenre den Geschmack gewonnen haben. Mit diesen gehe ich oft dort hin. Großer Vorteil an dem Club ist, dass er sehr Zentral liegt und man nach einer durchgefeierten Nacht auch um 3:30 Uhr ohne Probleme nach 3 Minuten Fußweg direkt am Nachtbus steht und mühelos nach Hause kommt. Selbst dann, wenn die Füße auch etwas abgerundet sind.
Zur Musik, nicht alles ist mein Geschmack, jedoch höre ich Metal und Alternative gerne und wenn die richtige Musik läuft, dann fängt das Blut an zu kochen und man kann richtig abrocken.
Preislich sieht es nicht anders aus als in den vielen anderen Bars und Clubs in Frankfurt.
Mir persönlich gefällt dieser Club ganz gut, weil es eine Abwechslung zu den Standardclubs wie Halligalli, Cocoon und ähnlich. Atmosphäre sowie Musik. Bei den Drinks kann man auch nicht meckern. Ich persönlich werde dort weiterhin zu besuch sein.

Metal, Gothic, Darkwave, Grunge, NuMetal, Metalcore Fans werden an diesem Club gefallen finden. Der düstere und verwinkelte Club liegt in einem Kellergewölbe in der Frankfurter City, viele Schwarzgekleidete entspannen sich dort bei lauter Musik.
Neben dem eigentlichen Tanzraum mit Dj-​Pult gibt es noch ein Chillraum mit Sitzmöglichkeiten, eine große und eine kleine Bar. Das Personal ist freundlich und man bekommt relativ schnell seine Getränke. Eintritt ist um die 5 Euro.

Ich gestehe. Es gab eine (nicht unbedeutende) Zeit in meiner Jugend, in der ich hauptsächlich schwarz trug. Ich hörte Marilyn Manson und um meinen Hals hing ein umgedrehtes Kreuz (das mittlerweile übrigens auf unerklärte Weise verschwunden ist). Damals war ich natürlich noch viel zu jung für Clubs und so vergingen die Jahre, mein Kleiderstil wurde wieder bunter, mein CD Regal verwandelte sich schlagartig und das Kreuz drehte sich richtig herum. Das einzige, was mir aus dieser «dunklen» (und ich meine das nicht negativ, sondern wörtlich) Phase geblieben ist, sind ein paar Freunde.
Mit denen besuche ich heutzutage ab und zu das «Final Destination» — selbstverständlich nur, wenn nicht gerade Depeche-​Mode-​Party auf dem Programm steht (was finde nur alle Welt an dieser Band?). Was ich an dem Final mag, ist die endlos lange Bar. Die Musik ist auch okay, immerhin wird manchmal auch einfach nur Rock gespielt. Das war’s dann aber. Den Rest kann ich nämlich eigentlich nicht leiden: Die Gäste, die Dunkelheit, den Dresscode. Oh ja, ich habe mich verändert.

Im Final Destination Club hat sich einiges getan, es gibt mittlerweile einen zweiten Dancefloor, so dass unterschiedlichste Musikgeschmäcker bedient werden können. Hier gibt es eine bunte Mischung aus Alternative, Gothic, Electro, Metall und Rock bis hin zu Indie, je nach Wochentag. Auf der Website kann man sich immer über aktuelle Events oder das Programm für den laufenden Monat erkundigen, so dass man nicht unangenehm überrascht wird. Die Location ist nett, ein schönes Kellergewölbe, allerdings ist der Sound (vielleicht aus diesem Grund) recht schlecht und auf die Dauer für zarte Ohren etwas sehr dröhnend, also mich zumindest hat es nach einer Weile doch ziemlich gestört (von daher ein Stern Abzug). Naja, aber die Tanzfläche war trotzdem brechend voll. Das Personal ist nett und die Preise sind fair. Heute gibt es Elektro und Happy Hour von 22:00 Uhr bis 00:00 Uhr, die Cocktails sind sehr zu empfehlen. Viel Spaß :)

Schöner Club (geiles Kellergewölbe) in der Altstadt von Frankfurt. Ich war mit meinen 2 Bands hier zu Gast. Die Crew ist super freundlich, Preise sind für das Rhein-​Main-​Gebiet top.

Immer wieder nett, Cocktails wirklich wirklich gut und genau wie der Eintritt absolut fair (auch wenn keine Happy Hour mehr ist).
Nette Menschen vom Personal und von den Gästen her ist auch gute Stimmung. Zur Musik: nicht immer alles jedermanns, aber da kann man ja auch einfach vorher ins Monats-​Programm der Homepage schauen, dann kann mans besser abschätzen.
Die Tanzfläche (n) sind jedenfalls zumeist voll.

Gestern Abend war ich das erste mal in Frankfurt aus. Als neu hinzugezogen habe ich mich eingehend informiert wo was gespielt wird und wo man sich an welchem Abend zeigen muß. ;-)
Meine Wahl viel auf das Final Destination. Gute Wahl, kann ich heute sagen. Klasse Musik, nette Location. Auf der Website kann man sich immer über aktuelle Events oder das Programm für den laufenden Monat erundigen. Es gibt 2 Bereiche in einem war gestern Electro, Industrial, Futurepop, Classixx in dem anderen Neofolk, Gothic, 80s, Militarypop. Geile Musik absolut tanzbar. Die Tanzfläche war auch gut gefüllt. Die Preise für Getränke absolut im Rahmen. Ich werd sicher wieder kommen.

Eine sehr coole Mischung aus Bar und Diskothek. Die Getränke sind sehr gut und auch sehr preiswert, die Besucher gemischt. Es kommen sowohl Leute aus der Gothic-​Szene, aber auch Alternative. Sowohl die Barkeeper als auch die Türsteher sind sehr freundlich. Von der Lage her ist das Final schlichtweg optimal. Direkt neben der Zeil, relativ zentral zwischen Hauptwache und Konstablerwache findet man garantiert den passenden Verkehrsanschluss.
Das Final ist auf seine eigene Art speziell sehr angenehm und nett, empfehlenswert und es sollte jeder Mal reingeschaut haben. Gerade, wenn man sich für nicht so engstirnig und tolerant hält — die Stimmung ist klasse!