Künstlerhaus Mousonturm

Andrew Belle Konzert!
Sensationell :) nette kleine Location mit guter Akustik und gemütlichen Sesseln.

Ich war immer begeistert von den Konzerten «Weltmusik im Palmengarten» und ließ mich stets positiv überraschen. Letztes Jahr war die Unterschriften-​Aktion damit die Konzerte weiterhin stattfinden und ich war sofort dabei. Allerdings bin ich dieses Jahr maßlos enttäuscht.
Letzte Woche das Konzert von Neneh Cherry war nicht begeisternd (dünne Stimme kam bei den Beats kaum zur Geltung) und bei der sogenannten Vorgruppe war ich «felsenfest» überzeugt es handelt sich um den Tontechniker, ich wurde belehrt…
Aber das Konzert heute fand ich so grausam, dass ich um 20:30 Uhr die Flucht ergriff. Die Vorgruppe: dünnes, hohes Stimmchen und ein Lied glich fast dem anderen und dann kam Polica. Tja, was soll ich sagen, es ging genauso weiter…
Ich hoffe, nächstes Jahr zeigen Sie sich wieder von der alt bekannten sowie bewährten Seite und dieses Jahr war nur ein bitterer Ausrutscher.

Wir waren in Stermann & Grissemann. Es gibt immer wieder tolle Veranstaltungen und vorher und/​oder nachher kann man sich gemütlich in den Gastrobereich setzen. Die Speise– und Getränkekarte ist zwar übersichtlich aber die Qualität und der Service sind anständig.

Was soll ich sagen, der Sound war Top die Location auch. Bier bekam ich auch. Konzert war hervorragend, alles gut.

Schöné Melancholie
Letzte Woche war ich auf dem Konzert von Apparat, einem Elektronik-​DJ, der sich mit ein paar Gleichgesinnten in eine Band gemorpht hat.
Der Gig hat mich so weggeblasen, dass ich nicht anders kann, als die Jungs zu hypen:
Die Band hat einen super Soundtrack für den Herbst geschrieben!
Das Konzert war gut besucht und bot ganz viel:
Bärtige Rocker, die minutenlang mit geschlossenen Augen in den Klangcollagen geschwommen sind,
strahlende Mädchen, denen das Herz übergelaufen ist
und eine Wall-​of-​Sound, die schon ganz nah an Sigur Ros rankommt, mit gelegentlichen Club-​Elementen versüßt.
Es ist kein Konzert für Austicker, die auf der ewig währenden Suche nach der Party Ihres Lebens sind, aber ein perfekter Abend für diejenigen, die einen kleinen Funken Weltschmerz in sich tragen.
Auf der Webseite findet Ihr ein paar Videos und die Tourdates:

Beim Mousonturm kommt mir direkt Theater in den Sinn. Hier finden Veranstaltungen von künstlerischen Ausdrucksformen statt.
Ob Ausstellungen, Tagungen oder Theaterstücken — es steht alles offen.
Die verschiedenen Räume, sind in ihrer Schlichtheit sowohl geeignet als auch vielfältig für solche Veranstaltungen einsetzbar. Sowohl Licht als auch Technik kann hier je nach Vorführung angepasst werden.
Ich war hier eins bei einer Ausstellung von Design-​Studenten der Mainzer Fachhochschule. Nach einem selbst kreierten Film der Studenten, gab es unter anderem noch die Führung an der Ausstellung und danach eine Art Aftershow Party. Das ganze soll einen Einblick in die Dimensionen des Projekts der studentischen Köpfe geben. Sehr inspirierend und anregend für Neues.

Ich bin ein großer Fan vom Mousonturm, aber leider viel zu chaotisch, regelmäßig auf deren Homepage nach dem aktuellen Programm zu schauen, so dass ich eigentlich immer etwas verpasse, was ich gerne gesehen hätte.
Ich kann mich noch an ein Konzert von Röyksopp erinnern, auf dem ich gewesen bin und ich war so begeistert, dass ich auch gleich Sylvester dort hin wollte.
Da sie Sylvesterparties anbieten, standen wir kurze Zeit nach dem Konzert (das war nämlich im Herbst irgendwann gewesen) davor und da wir keine Karten hatten, standen wir leider nur davor.
Das Künstlerhaus ist eine schöné Location und was mir gefällt ist, dass sie Gruppen und Künstler auftreten lassen, die abseits von der Masse stehen. Ich sollte jetzt aber nicht weiter schwärmen, sondern besser raten, einfach mal hingehen, wenn für einen etwas Interessantes auf dem Plan steht. Hier hat man Kultur und Kunst auf einem Fleck.
Für den, dem das vielleicht ein wenig zuviel erscheint, sie machen ab und an aber auch Parties und das Restaurant soll ebenfalls ganz gut sein (ich habe das erzählt bekommen, selbst probiert habe ich das Restaurant leider noch nicht).
Also, der Mousonturm ist toll und einen Besuch mal mindestens wert!

Wenn man sich für Kunst und Kultur interessiert kommt man am Mousonturm eigentlich nicht vorbei. So werden hier regelmäßig Theater, Tanz und andere Performance Veranstaltungen durchgeführt. Der Schwerpunkt ist ein eher internationales Programm an zu bieten und viele, eher unbekannte Stücke, zu zeigen.
Es ist wirklich schwer einzukreisen, was genau der Mousonturm so wirklich alles bietet, weil er sich auch immer weiter entwickeln will. So werden auch viele Veranstaltungen, Workshops und Seminare angeboten, die eher interdisziplinär zu verstehen sind.
Ich selber war bisher «nur» bei Theaterveranstaltungen und war immer wieder begeistert. Auch die angeschlossen Gastronomie kann sich sehen lassen und bietet eine angenehme Atmosphäre um nach der Veranstaltungen ein Gläschen Rotwein zu genießen.

Dann doch ieber nur für Konzerte& Co. in den Mousonturm…
Wir waren im Rahmen einer Veranstaltung von und mit Dieter Meier (YELLO) zum ersten Mal im Mousonturm. Was zunächst sehr positiv auffiel, war das direkt nebenan befindliche Parkhaus mit dem wirklich fairen Nachttarif von 3, — Euro. Entsprechend gespannt und voller Vorfreude machten wir uns also auf den Weg zum Mousonturm. Gerne wollten wir im Vorfeld im angegliederten Restaurant noch etwas essen, um uns auf den Abend einzustimmen. Da wir schon im Vorfeld damit rechneten, sicherlich nicht die Einzigen mit dieser «außergewöhnlichen» Idee zu sein, wurde Mittags via Webformular ein Tisch reserviert (sinngemäße Aussage auf der Website: Reservierungen bis 17:00 Uhr werden selbstverständlich berücksichtigt…) Als wir ankamen, wusste der mürrische Kellner nichts von einer Reservierung– wir sollten doch bitte Verständnis haben, wenn es so voll sei wie heute, dann könne er unmöglich alle 5 Minuten ins Internet gehen… na gut, dann eben nicht. Wir wurden behelfsmäßig an einen ungedeckten Tisch platziert und nach nur 10 Minuten kamen auch schon die Speisekarten– ein Lächeln kam jedoch nicht. Weder vom mürrischen Kellner, noch von dessen Kompanion, der sich ebenfalls mehr schlecht als Recht um das (Un-)Wohlbefinden der überschaubaren Gästezahl kümmerte.
Der Fairness halber muss die wirklich gute Küche des Restaurants anerkannt werden: frisch, raffiniert und gut abgestimmt bietet sich hier wirklich kein Anlass zur Klage. Würde man nur die Speisen bewerten würden hier sicherlich 4−5* vergeben, aber Gastronomie beinhaltet nun eben mehr als nur das Tellerspektakel!
Der Höhepunkt war jedoch ein Szenario am Nachbartisch, wo eine Dame geschlagene 50 Minuten auf ein Tellerchen Handkäse warten musste– auch auf Nachfrage kein Wort des Bedauerns oder (wenn auch nur gespieltes) Nachempfinden des Ärgers des Gastes. Als die Veranstaltung kurz vor Beginn war, entschied sie sich, den Käse nicht mehr verzehren zu wollen, da schlicht und ergreifend keine Zeit mehr dafür war. Zu blöd, dass der Kellner nur eben in genau jenem Moment mit dem traurigen Käse vor ihr stand. Seine Reaktion (O-​Ton!!!): «Perfekt, sehr gut… dann kann ich das Essen ja dem Gast am Nachbartisch geben.» Kein Sorry, kein Entschuldigung, NICHTS. Einfach nur peinlich!
Fazit: Schade, dass die Service-​Hansel hier wirklich jegliches Potential verballern. Wenn wir zukünftig wieder mal zu Veranstaltungen in den Mousonturm gehen sollten (die Location an sich ist nämlich wirklich ganz gut) dann wird sich in der Nachbarschaft verpflegt… Der Sandweg bietet ja kulinarisch auch so einiges…

Kunst und Kulturliebhaber und alle, die sich für Tanz, Theater, Performance jeglicher Art, Musik und Lesungen interessieren, sind hier bestens aufgehoben.
Die Art der Einrichtung ist für Frankfurt auf jeden Fall eine Perle und auch wenn die Aufführungen nicht immer den Geschmack des einzelnen treffen, so ist das Angebot im gesamten interessant und vielfältig. Schön finde ich auch, dass immer mal wieder ungewöhliche Aufführungen bzw. Events stattfinden. So bin ich schon einige Male, ohne große Erwartungen, positiv überrascht worden.
Der architektonische Bau des Turmes gefällt mir. Die Einrichtung ist eine Mischung aus Moderne, Industrial und Expressionismus. Das Publikum scheint hier immer gut drauf zu sein und das ist doch schon mal der Anfang von allem! Ich war dort im Dezember das letzte Mal, als Caribou einfach mal an einem Sonntag live im Turm aufgelegt hat. Es war grandios! Mag gut sein, dass der Name jetzt einem nicht viel sagt, obwohl der gute Daniel Snaith bereits im Jahre 2000 sein erstes Release raus gebracht hat. Unter dem Künstlernamen Caribou ist er seit 5 – 6 Jahren am Start und bietet eine Mischung aus psychedelischen-​elektronischem Sound.
Übrigens: neben all den unterschiedlichen und abwechslungsreichen Veranstaltungen, kann man im Mousonturm auch Räume für Workshops oder Schulungen buchen, das nur als Tipp, falls mal eine® nach schönen Räumlichkeiten sucht. Im 3. Stock kann man auf Anfrage einen der hell durchfluteten, schönen Räume buchen.
Wer an Art&Music interessiert ist, der sollte unbedingt mal ins Mousonturm gehen und sich selbst ein Bild von der Location und dem Flair machen. Da Geschmäcker ja weit auseinanderdriften können und jeder seine eigene Vorstellung von «gemütlich, cool, stylisch, niveauvoll etc. hat, kann ich hier nur für mich sprechen.
Step by & check out :)

Ich kenne das Gebäude schon aus der Zeit, als es noch leerstand … und jetzt ist es einer der schönsten interessantesten Plätze in Frankfurt, wo wirklich Kunst in vielerlei Form seinen Platz hat, und es wird dem Namen Künstlerhaus vollkommen gerecht.
Es ist Spiel-​, Produktions– und Kommunikationsstätte für internationale Künstler aus Tanz, Theater, Musik, Performance und Bildende Kunst, ergänzt durch: Neue Medien, Literatur, Film, Hörspiel und Clubart.
Es gibt eine eigene Galerie, sie befindet sich im 1. OG des Künstlerhauses und zeigt acht bis zehn Ausstellungen im Jahr.
Das Programm insgesamt ist abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Das Essen in der Mouson «Kantine» ist ebenfalls gut und phantasievoll.
Für den anspruchsvollen Kunstliebhaber ein Muss!

Welch apartes Gebäude dieser Mousonturm! Und nicht nur von außen ist es interessant, sondern auch im Inneren, denn es handelt sich um eine alternative Kunst & Kultureinrichtung mit stets abwechslungsreichem und interessantem Programm. Diese Art der Einrichtung sollte man in jedem Falle unterstützen. Und es gibt gute Gründe dafür: hier wird internationale Musik zum Besten gegeben, Lesungen finden statt genauso wie Tanzveranstaltungen und natürlich auch die Theaterstücke. Lobenswert ist, dass es sich hier nicht um Mainstream handelt, sondern qualitativ hochwertige Künstler auftreten, das Programm ist äußerst erlesen. Auch das Publikum ist dementsprechend angenehm: bunt gemischt, alle Altersklassen und offen für Dinge und Themen und Darbietungen die ein wenig im positiven Sinne andersartig sind. Einzig das Personal ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da kommt schon so mancher schnoddrige Spruch, aber irgendwie passt selbst das ins Gesamtkonzept. Diese intime Atmosphäre hat natürlich auch ihren Preis, aber ich zahle lieber mehr für eine tatsächlich exklusive Veranstaltung als Teil einer großen Masse zu sein als derer man sich verloren vorkommt. Hingehen lohnt sich!

Nach vielen Jahren wieder mal im Mouson-​Turm zur Lesung mit Rocko Schamoni. Die Lesung war klasse, die Location selbst ok, aber irgendwie konnte sie mich nicht restlos überzeugen. Irgendwie fehlte mir das richtige Flair.
Getränke gibt es im Foyer, Wein dann leider im Plastikbecher, so dass ich doch lieber Veltins aus der Flasche nahm. Laut Schild durfte man auch keine Getränke bzw. Glasflaschen mit in den Saal nehmen, was aber zumindest bei der Lesung niemand kontrollierte.

Alternative Kunst&Kultureinrichtungen gehören definitiv unterstützt.
Das Künstlerhaus Mousonturm gehört eindeutig dazu.
Viele, sehr viele Künstler, die qualitative Darstellungen anbieten, welche aber leider nicht für das Massenpublikum geeignet sind, landen hier und, mal ehrlich, in einem kleinen Rahmen ist so eine Aufführung eh viel lustiger.
Einzig das Thekenpersonal prellt seine Kunden bisweilen.
Oft muss man Pfand zahlen, welcher einem bei Rückgabe der Gläser mit der Begründung «es gab keinen Pfand» nicht zurück gezahlt wird.
Da man sich die Laune nicht mit Diskussionen verderben will, nimmt man’s hin, aber ätzend ist es trotzdem.
Ist mir schon bestimmt 4x passiert.
Für Studenten kostet der Eintritt 11EUR statt 22EUR, was okay ist für das angebotene Programm.

Mich verschlägt es recht oft wegen einem der Acts auf dem immer erstklassigen Konzertprogramm in den Mousonturm. Ab und an treibe ich mich auch auf Lesungen oder ähnlichem herum. Über den Rest (außer die einmal genossenen Frühlingsrollen im Restaurant) kann ich nichts aussagen.
Die Konzerte sind stets hervorragend. Weder am Sound noch am Bühnenaufbau ist was auszusetzen (Nur bei Isobell Campbell fragte ich mich, wieso die Stimme der Dame so viel leiser war als die ihres Bühnenkollegen Mark Lanegan. :)) und das Publikum ist meistens so gut gelaunt, dass ich selbst dieses loben muss.
Es ist außerdem sehr erfrischend, Bands in diesem verhältnismäßig kleinen Rahmen zu sehen. Wer da über den Preis meckert, kann dies gern tun, aber kann ja im Austausch auch gern auf Konzerte mit 30.000 Besuchern gehen, wo man den Star aus einem Kilometer Entfernung sieht.
(Die Frühlingsrollen waren übrigens gut, wenn auch nicht weiter spektakulär, aber um spektakuläres Essen zu genießen war ich auch gar nicht dort.)

Ich gestehe ganz ehrlich: Den Mousonturm als Veranstaltungort kenne ich leider gar nicht, aber nach dem Lesen meiner Vorschreiberberichte wird sich das bald aendern!
Was mir am Herzen liegt, ist mein neuer absoluter Lieblingsort fuer ein gescheites Sonntagsbrunch!
Neben perfekt zu erreichender Lokation in U-​Bahn-​Naehe (U4, Merianplatz) und netten Baenken zum draussen Sonnenbrandbekommen (vorsicht!), ist der Service flink und supernett — ich glaub’, die drei Damen sind Schwestern und fuehren den Laden — also nicht nur Studenten, die sich per Minimumlohn das naechste Semesterticket finanzieren. Da ist Gastfreundschaft mit dabei!
Das Buffet ist mal ganz anders, ja, Basis-​Brunch-​Artikel gibt es natuerlich auch wie hart gekochte Eier — aber eben auch das Schaelchen grie Soß dazu. Uns so laeuft es generell: es gibt Unerwartetes, was Freude macht. Dazu viel frisches Obst, Lachs, Antipasti, Nutella, Dauerlutscher, Joghurt zum Selberruehren, Schinken, Sellerie, Paprika, CousCous-​Salat Hm
Aber merke: Das Buffet mag nicht mit unendlich vielen Schuesseln vollgestellt sein. Es gibt eher kleine Darbietungen, die immer wieder frisch aufgefuellt werden.
Und alles gibt es fuer Euro 12 pro Person ohne Kaffee. Und ein Cappuccino kostet Euro 2,30 — da kann man nicht sagen, ausser: bis Sonntag ;-)

Über Qualität läßt sich ja schlecht was sagen, kommt ja auf den Abend an.
Ich hab es oft erlebt, wenn man vorher ins Restaurant geht (zeitig!!), erlebt man schon ma die Anwesenheit des einen od anderen Künstlers, isst recht lecker, trinkt ganz bestimmt lecker und hat einen sehr kurzen Weg zum Event!!!
in den Pausen gab es auch drinks, naja alles rennt, normal halt.
Das Äußere konzentriert schon auf die Bühne, Schön ist was anderes, aber die Klima funktioniert, ohne steifen Hals, unaufdringlich, komfortable! Das ist gut!
Danach bietet der Sandweg noch schöné Absacker und die Berger ist auch ganz nah.
Ein Abend im MT kann nur gut sein :-))

Der Mousonturm ist einer meiner liebsten Locations, wenn es um Konzerte geht. Habe dort z.B. schon The Notwist erleben duerfen und es war wirklich unglaublich gut. Die Akkustik ist großartig, die Groeße des Mousonturms auch, so dass es nie so wirkt, als waere zu viel los. Auch wenn es gut gefuellt ist, hat man nie das Gefuehl von Enge.
Zu erreichen ist der Mousonturm sehr bequem ueber die U-​Bahn, Haltestelle Merianplatz. Von dort sind es noch 5 Min. zu Fuß.
Die Eintrittspreise sind haeufig recht hoch, was natuerlich auch an der Qualitaet der dort auftretenden Kuenstler liegt. Das Personal im Mousonturm war stets sehr freundlich und hilfsbereit.

Wir waren da öfters mal ein Bierchen trinken und auch zu der einen oder anderen Veranstaltung und dann sind wir mal zufällig sonntags zum Brunch eingefallen und — WOW!
Das beste Frühstücksbuffet, das ich je gehabt habe, von armen Rittern über Totilla und scharf eingelegte Oliven bis hin zu einer bombastischen Auswahl an Marmeladen und dem Schokokuss für danach alle möglichen kleinen Sauereien, leckere Brötchen und immer Nachschub aus der Küche. Das ganze zu nem fairen Preis. Besser geht’s nicht.

Great local theatre, always worth checking out if there’s a concert or dance piece that takes your interest, nice food in the bar, definitely worth a weekday night out in the depths of winter. Buying your tickets in advance, even if it’s the afternoon of the show, gets you a discount.

I went here for a Calexico gig and I have to say, it’s pretty nice. In fact, for a gig, it’s quite posh. It’s a modern building, with a bar on the corner. There’s an underground car park nearby that’s open ²⁴⁄₇. Inside the actual theatre there’s a cloakroom and more importantly a good sound system and it’s not too large (max capacity 800). There is also a small seated area upstairs. But
… they have such a strange layout in the main hall. There are huge pillars, you really don’t want to get stuck behind, and I don’t know how to describe the thing they built towards the back of the room, sort of a raised standing area, which was such a waste of space. On their website they say they can raise various platforms in any desired position, but I would really question the point of raising such a thing during a pop concert, slap bang in the middle of the entrance.
The other bad point was the bar in the venue. The place was packed, the temperature must have been about 130°, but they only had one small bar open, and whilst the people serving did their best, I for one would have had more than one beer if I hadn’t had to queue round the block for it.
That said, I’m going back for an Elbow concert when I’m back in D next month, so it can’t be that bad.
Just an additional point, at the Elbow gig we went into the bar next door. Really nice food and good service. It’s a modern, bistro style place, but serves traditional food like Handkase mit musik (ugh, but that’s just my personal taste), very nice Zwiebelkuchen onion tart, and the best Kartofelpuffer I’ve ever had in Germany. So I’ve added another star. :)