JFK Bar

The ambiance is great, staff are attentive and drinks are very good. It’s populated by investment banker types and everything feels upmarket but also relaxed. Everything you want in a bar, not overcrowded but full enough to have a great atmosphere. Perfect for an upmarket drink before or after dinner

We came here for High Tea during the Christmas season. It was lovely. They had a live pianist who also sang.
The hotel decorations were beautiful and the staff friendly. They did run out of scones and some of the desserts, but I guess since we were able to sit for so long that happens.
It was not on the inexpensive side, but it was a great experience with the ladies.

Die JFK Bar in Frankfurt am Main (Hotel Roccoforte Villa Kennedy) ist wirklich eine erstklassige Location für Drinks der besonderen Art. Ich bin regelmässig da. Gutes Sortiment an Whiskies. Aber auch andere leckere Cocktails. Ich empfehle Monkey 47 Gin aus Deutschland mit 1724 Tonic aus Argentinien. Ein klasse Durstlöscher!;-)

Einer meiner absoluten Lieblingsbar. Der Barmixer war so Klasse zu uns. Mir hat ein Cocktail nicht geschmeckt und er hat das beobachtet und kam sofort und hat mir einen neuen kreiert. Klar, für 14euro pro Cocktail ist das schon hart aber bei dem Ambiente und dem tollen Service und leckere Nüsschen am Tisch ist mir das auf jedenfall Wert. Weiter so.

Ein sehr nettes Ambiente, mit einem gut geschultem und aufmerksamen, jungen Personal. Die Speisekarte und auch die Weinkarte sind recht umfangreich. Die Terasse lädt bei schönem Wetter zum Verweilen ein. Die Villa Kennedy ist eine Empfehlung wert.

Wenn das Restaurant eines 5-​Sterne-​Hotels sein Business-​Lunch über Groupon vertickert, stimmt meistens was nicht. Die JFK Bar der Villa Kennedy (Kennedyallee 70 60 596 Frankfurt) bietet ein 3-​Gang-​Businessmenu mit jeweils drei Auswahlmöglichkeiten für 28 €.
Das emsige Getue des überbesetzten Service verhindert nicht, dass es 10 Minuten brauchte, bis das Wasser kam. (kleine Flasche 4,50 €).
Aber wirklich bescheiden ist die Küchenleistung. Caprese sind aufgeschnittene Kirschtomate mit einer Scheibe Büffelmozarella drüber geworfen. Genauso uninspiriert kam der Nudelsalat daher. Ein Kinderhändchen groß.
Vom Kabeljau der Hauptspeise gab es auch höchstens 120 Gramm. Geschmack hatte nur die Sättigungsbeilage. Ein feines Gemüsemus. Allerdings in einer Dosis, wie andere den Senf zur Wurst verzehren.
Den Linguine Pesto fehlte ebenfalls der Geschmack. Nicht aber der Biss. Tendenz zu roh.

Verwirrung löste unsere Bitte nach Schärfe aus. Es endete wie beim Billigitaliener mit einer Flasche Tabasco.

Kurz: Wir haben uns kulinarisch gelangweilt.

Wer ein wenig angeben möchte und dafür statt Trinkgeld die teure Tiefgarage zahlt, mag sich hier wohlfühlen. Obwohl: Mit Blick in den Innenhof wird man hier nicht mal gesehen.
Ansonsten: Selbst mit 50% Groupon-​Rabatt aufs Essen zu teuer.

Die JFK Bar bietet alles das man zu einem gepflegeten Ausklang des Abends braucht, gute Drinks, hochklassiger Service und nettes Publikum ohne die Poser ala Roomers Bar. Gerne wieder, der Service ist überigends auch zu «Nicht-​Hotelgästen» überaus freundlich.

Hier landen wir manchmal nach einem Konzert und lassen den Abend ausklingen. Gemütlich, sehr freundliches Personal, gute Getränke und für den kleinen Hunger gibts auch noch was. Schöné Piano Musik unterstreichet das angenehme Ambiente. Nicht ganz billig — aber macht man ja auch nicht jeden Tag …

Stilvolle Hotelbars, da könnte ich viele in Frankfurt nennen.
Gute Cocktailbars in Frankfurt — ebenso viele.
Gute Barkeeper — beinahe unzählbar!
Die Kombination aus allem ist die JFK’s Bar & Lounge in der Villa Kennedy.
Die Bedienungen sind stets adrett und mehr als hübsch anzusehen. Egal ob man an der Bar oder an den bequemen Sitzmöglichkeiten Platz genommen hat, das Gefühl etwas «besonderes» zu sein, stellt sich sofort ein. Wer allerdings etwas besonderes sein möchte, der zahlt auch besonders.
Die Preise ernüchtern mich bereits vor dem ersten Schluck, aber direkt nach dem ersten Schluck sind die Gedanken an den schnöden Mammon verflogen.
Ein besonderes Erlebnis war es eines schönen Abends in der Bar am Tresen zu stehen und im Umkreis von gerade einmal zehn Metern stand die Hälfte der Deutschen Fussball-​Nationalmannschaft.
Die übernachtet regelmäßig dort, dies steckte mir ein freundlicher Portier — da fühlt man sich dann wirklich als etwas Besonderes.

Wohl die stilvollste Cocktail-​Bar Frankfurts. Wen wundert es da, dass sie in Sachsenhausen zu finden ist! Auch für ein gepflegtes Pils oder ein Cognac zu empfehlen!

Grandiose Bar mit guten Klassiker bin gerne hier. Service ist ausgezeichnet und die Idee mit dem Tailormade Cocktail finde ich Großartig! Garderobe wird abgenommen und jeder bekommt ein Glas Wasser zu beginn komplementär gereicht bevor man bestellt. Was will man mehr!

Bei Ankunft wurde gleich von einem Mitarbeiter mitgeteilt daß keine Parkplätze mehr vorhanden sind, er empfahl das auf dem gleichen Grundstück liegende öffentliche Parkhaus (2,70 €/​Std.).
Die Hochzeitsgäste wurden im Innenhof durch eine aufgebaute mobile Bar mit Getränken, Knabberei, Kaffee und Kuchen versorgt. Nachdem das Hochzeitspaar die Hochzeitstorte angeschnitten hatte machte sich Ratlosigkeit bei den Bedienungen zwecks Aufschneiden der dreistöckigen Hochzeitstorte breit, der Koch mußte her und diese Aufgabe erfüllen. Das obere Teil der Torte wurde abgenommen, die unteren Teile wurden senkrecht und waagrecht geschnitten und aufgeteilt. die Torte wurde regelrecht zerstückelt eine fachliche Kompetenz ließ sich nicht erkennen. Angenehm aufgefallen war, daß das Brautpaar einen Zauberer engagiert hatte der die Hochzeitsgäste mit vielen Tricks und Zaubereien gut unterhalten hatte. Nach ca. 2,5 langen Stunden wurden die Gäste endlich in die frisch eingerichteten Räume im inneren des Hauses gebeten. Dort wurden die Getränke und Speisen serviert, u.a. extra ausgesuchtes Minigemüse mit dabei und alles sehr übersichtlich auf den Tellern angeordnet. Daß die Hochzeitsgesellschaft auf zwei Räume aufgeteilt war fand ich auch nicht so optimal.
Die Toiletten waren sehr gepflegt aber leider sehr umständlich zu finden, es kam des öffteren vor, daß Angestellte nach dem Rückweg gefragt werden mussten.
Da unser Fahrzeug mehrere Stunden in dem o.g. Parkhaus stand mußte zum Abschluß nochmals ordentlich Parkgebühren bezahlt werden, wo anders kann man für diese Parkgebühren mit zwei Personen Essen gehen. Aufgefallen war daß überwiegend Gäste des Hotels in dem «öffentlichen Parkhaus» ihr Auto abgestellt hatten.

Die Bar befindet sich im Rocco Forte Hotel Frankfurt, einem wirklichen Luxushotel. Es zählt sicherlich zu den teuersten Deutschland. Dieses spiegelt sich auch in der Bar wieder. Das Publikum besteht hautsächlich aus Hotelgästen die sicherlich nicht auf den Euro schauen müssen und ihre Rechnung mit der Platin-​Card bezahlen. Die hochpreisigen Cocktails sind wirklich gut gemixt — der Service der freundlich, diskret und aufmerksam. Alles in allem eine sehr chice Bar, jedoch sollte man sich schon etwas herrausputzen um nicht aufzufallen und eben bereit sein für entsprechendes Ambiete einiges zu bezahlen. Abends gibt es Live-​Musik.

In der Bar JFK ließ der Service, den man von einem Rocco Forte Hotel, das immerhin «Member of the Leading Hotels Of the World» ist, leider ein wenig zu wünschen übrig.Zwar war ausreichend Personal anwesend, stand aber öfters beim Smalltalk zusammen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Auch war an einigen Tischen das benutzte Geschirr noch nicht abgeräumt. Die Karte enthält eine breit gefächerte Auswahl an Bar-​Getränken und Cocktails, sowie eine kleine Speisenkarte, welche ein paar Alternativen für den Gast bietet, der nicht gleich im großen Stil mit einem Mehrgangmenü im angegliederten Restaurant «Gusto» dinieren möchte.Die Wartezeit auf das Getränk (eine große Flasche stilles Wasser) war ungewöhnlich lang — ebenso die auf das Essen. Wir hatten uns für einen JFK-​Burger mit Pommes Frites und Salat sowie ein Club-​Sandwich mit den gleichen Beilagen entschieden. Gemessen an der wirklich großen Portion und dem Bewußstsein, dass ein Fünf-​Sterne-​Plus Haus andere Preise hat als eine Fastfoodkette, erschienen 18 EUR pro Essen in diesem Ambiente durchaus als angemessen. Das reichlich belegte Sandwich bot allerdings nur eine kalte Hühnerbrust. Eine marinierte und gebratene (warm) solche hätte diesem Gericht besser zu Gesicht gestanden und hatte ich eigentlich auch erwartet. Der Burger wurde entgegen der Bestellung nicht medium, sondern well done serviert, was allerdings nicht unbedingt einen Beinbruch darstellte. Ein kleines Salatbukett stellte sich — zwar geschmacklich durchaus gut gelungen — als etwas schwierig zu handhaben heraus. Die Salatblätter waren viel zu groß und an einem Korianderblatt muss man auch nicht 20 cm Stiel dran lassen. Der Espresso nach dem Essen wurde ohne Wasser serviert, hatte zwar eine schöné Crema, war geschmacklich allerdings alles andere als gut (sehr viel Säure). Fazit: Geschmacklich und preislich war das Gebotene durchaus akzeptabel, aber nichts, was ein Vier-​Sterne Hotel oder ein gutes Drei-​Sterne Haus nicht auch zu leisten imstande wäre. Der Aha-​Effekt blieb jedenfalls aus, den ich mir von einem solchen Haus eigentlich erwartet hätte — ein Haus, das sich auf die Fahnen geschrieben hat, zu den besten seiner Zunft weltweit zu gehören.