Gennaro’s

Ich kenne wenige Locations, die mittags so gut besucht sind wie das Gennaro’s. Und mit gutem Grund: sehr leckerer Salat mit Ziegenkäse, die Rigatoni meiner Begleitung waren ebenfalls ausgezeichnet. Der Service: sehr freundlich, ganz prima. —- Fazit: mir hat es gefallen. Und parken geht auch ganz leidlich. Das Eselsohr bleibt…

Waren jetzt das zweite Mal dort. Essen und Service sind spitze! Zur Vorspeise gab es antipasti für 2, tolle Qualität der Produkte, kein Schnickschnack. Hauptspeise Rinderfilet und Thunfish, einfach sensationell.

Ich finde es schwer, in der Gegend einen echten Restaurant-​Tipp zu finden, weil sie natürlich von Touristen und Geschäftsreisenden überlaufen ist und es daher sehr viele 0815-​Angebote gibt. Mit diesem Restaurant waren wir sehr zufrieden, auch wenn das Motto lautet «sehr gut und teuer».
Wir waren zu viert und hatten mit einer typischen Mischung aus je ca 2 – 3 Gängen und zwei Flaschen Wein (gesamt ;) zusammen eine Rechnung von 190 €. Es war alles sehr lecker, die Bedienung sehr freundlich und die Atmosphäre sehr angenehm. Insgesamt fand ich die Wahl daher super, da es zwar etwas teuer war, aber in der Gegend ansonsten auch mäßige Qualität nicht unbedingt billig ist.

Truly good Italian food. Thank you Unilocal for finding me this wonderful place. I used to live in the neighborhood and there was no such restaurant. The cooking is five-​star quality. The service was little besides my expectations. Although it started out friendly, we were moved to another (less pleasant) table within a few minutes. I got the feeling we were discriminated against. Although I was born and raised not too far from Frankfurt, I may sound American by now and my wife is unmistakable Asian, we were treated just a little differently. — Very strange being treated like foreigners. And that by Italians in Germany.

Lauschiges Lokal draußen wie drinnen. Sehr aufmerksame Bedienung und angenehmer Service. Qualität des Essens ist gut. Preis-​Leistung ok.
Für rücksichtslose Gäste — die ungeniert rauchen, ohne zu registrieren, dass am Nebentisch gerade jemand sein Essen bekommen hat und den ganzen Qualm abbekommt — kann ja keiner was. ;-) Leider musste ICH mir einen anderen Platz suchen! Da geht noch was in puncto Kundenzufriedenheit

Wie, das Gennaros’s gibt es schon seit 2008?
Allmählich verstehe ich, warum mich die «Werbefritzen» nicht mehr zu meiner Meinung befragen. Mit zunehmendem Alter baut man ganz offensichtlich auf erfahrenes Gutes.
Nach der sehr empfehlenswerten Städel-​Aussstellung «Monet und die Geburt des Impressionismus» wollten wir beim altbekannten Parthenon nur noch einen Schoppen trinken und uns einen gebackenen Feta teilen. Aber im Garten war es zu kühl und innen waren sämtliche Plätze bereits vor 18 Uhr besetzt/​reserviert.
Da wir vorhatten, noch etwas zu arbeiten, wählten wir das schon länger in Augenschein genommene griechische Weinlokal nebenan. Aber, oh Schreck, beim Eintritt gab es kein Zurück mehr. Nicht griechisch, sondern italienisch. Der Kellner eilte zur Begrüßung herbei und schien gerade noch so einen Zweier-​Tisch für uns zu finden. Feierlich gedeckter Tisch für ein Mehrgang-​Menü mit zweierlei Weingläsern. Wie kommen wir aus dieser Nummer mit unserem mangelnden Hunger nur raus.
Auf der Karte draußen sahen wir einen Mosel-​Riesling von Paulys aus Bernkastel-​Cues. Drinnen erfuhren wir, dass es den ausgerechnet zwinker-​zwinker nicht mehr gibt. Die Weinauswahl war aber derart unübersichtlich, dass wir gerne der Empfehlung des Hauses folgten und zwei gute Gläser «ich weiß nicht mehr was» für 6,50 € bestellten.
Vom gereichten «Überbrückungshappen» in Form von dreierlei frischem Brot mit Tomatenmus, Oliven und Öl waren wir im Grunde schon satt.
Dann kann eine ober-​leckere Pastete auf Weißkrautsalat als Gruß des Hauses.
Und anschließend der vermeintlich kleine Happen «Tortelloni gefüllt mit rohem Schinken und Feigen in Zitronen– Lauchsauce» (14 €) sowie Tagliata di Manzo, zu übersetzen mit Rinderfilet auf Ruccola und Parmesan (19,50 €). Beides grandios, wenn auch keineswegs klein, so doch gut verdaulich.
Die vorgenommene Arbeit haben wir auf morgen verschoben und noch ein Glas von der am Nebentisch angepriesenen Flasche (mit einer Mischung von Sauvignon Blanc, Trebbiano und nochwas) bestellen wollen. Der sehr aufmerksame, entgegenkommende Service teilte mit, dass dieser nur flaschenweise verkauft würde, er aber für uns (typisch italienisch) eine Flasche an den Tisch stellen würde und der Preis dann verhandelbar sei. Der Wein war köstlich, ausgetrunken haben wir ihn nicht. Dafür sehr faire 16,50 € bezahlt.
Natürlich mit einer Flasche «Wasser hat einen Namen”-San Pellegrino (5,90 €).
Fazit: Gastfreundlich, unaufdringlich, verständnisvoll, gemütlich und für diese Qualität geradezu günstig. Welch wunderbare unerwartete Erfahrung.

Ein ganz hervorragendes Restaurant mit unfassbar freundlichem Service. Wir waren gegen Mittag dort und genossen wohlschmeckende Pasta. Das Interieur kommt aufgeräumt und leicht rustikal daher, sehr angenehm. Einen Stern Abzug gibt es leider für den nicht ganz harmonierenden Wein.

Ein Italiener mit Herz. Obwohl das FGA diesen Italiener als «Fine Dining» einstuft, fühlt es sich so nicht an. Und das meine ich positiv — denn trotz feinem, aber nicht sterilen Ambiente hat man hier nie das Gefühl, sich überkandidelt verhalten zu müssen. Der Besitzer persönlich belegt diese These — er sagt gern mal hallo und gibt den perfekten Gastgeber.
Wir hatten das 4 Gänge Überraschungsmenü für zwei mit Apéritif, einem Glas Wein, einer Flasche Wasser und Saftschorle. Für die ca 100 € gab es ein solides Menü mit hochwertigen Zutaten, handwerklich ausgezeichneter Umsetzung und Charme. Zugegeben, Kreativität war wenig in den Gerichten und die Menge war nur soeben zum satt werden. Aber alles in allem war es ein schöner Besuch, der einen zufrieden nach Hause gehen lässt. Und was will das Herz mehr?

Allgemein
Der Kellner begrüßte wie immer freundlich, allerdings frage ich mich manchmal ob seine Scherze auf manch einen nicht abschreckend wirken? Wir aßen unser Dreigang-​Menü dank wunderschönem Wetter draußen, und trotz der näheren großen Straßen kann man sich gut unterhalten. Insgesamt ein sehr netter Abend, das Essen insgesamt sehr lecker (besonders die Trüffelnudeln), allerdings sollte man ausreichend Zeit mitbringen (wir brauchten von 19:00 — 22:30)
Bedienung
Sehr netter Kellner, wenn man seine Scherze versteht…
Das Essen
Die gemischte Vorspeisenplatte war sehr guter, der Hauptgang — Tagiatelle mit Trüffeln — was ganz ausgezeichnet, genau das richtige Verhältnis von Trüffeln zu Nudeln! Den Nachtisch (Schokomousse) fand ich in Ordnung, aber etwas langweilig
Das Ambiente
Nett, «gehoben» italienisch. Wir saßen draußen, der Restaurantbereich ist durch eine hohe Hecke von Bürgersteig und Straße abgetrennt und lässt Urlaubsfeeling aufkommen.

Superior! Maestro Gennaro und seine Profis von Küche und Service zaubern La Bella Italia in Frankfurt-​Sachsenhausen! Prima Urlaubserlebnis, krönendes Geschäftsessen!

Sehr gutes Essen und freundliche, lockere Bedienung. Man fühlt sich auf der Terrasse wie in Italien.

Best Italian Restaurant in Frankfurt. If younare looking for Real Italian Food, Not Pizza!, Dont miss this Restaurant. The Food, Service and Ambiance are Excellent. The owner is always there watching everything goes in an unforgetable experience for the Customers.

Stilvolles Ambiete. man kommt vom «Museumsufer“in «Toskanisxhw Gefilde» Sehr nette Begrüßung und Zuweisung des rechtzeitig reservierten Tisches. So soll es sein. Wir erhalten die wohlstrukturierte Karte und bestellen zunächst «Aqua minerale».Kommt schnell, auch der Gruss aus der Küxhe. Wir entscheiden uns für
offenen Weisswein, Wolfsbarsch mit Artischocken, Rinderfilet mit Gamba und Salaten, anschließen Dolce die Casa.
Alles wie im grossen Kino ohne jede Beanstandung. Die Preise sind angemessen und für Frankfurt auf diesem Level akzeptabel.
Ein Wiederkommen uns selbst gegebüber versprochen.

Sehr guter Mittagstisch. Salat oder Suppe als Vorspeise, danach Nudeln, Fisch oder Fleischgericht als Hauptspeise für ca 11 EUR. Qualität stimmt, freundliche Bedienung und sehr gute Beratung. Alles wurde sehr frisch zubereitet und ist im Geschmack lecker. Natürlich kann man auch von der Karte bestellen. Ambiente ist rustikal und gemütlich.

Schöner sonniger Samstag, vielleicht der Letzte mit solchen Temperaturen dieses Jahr.
Den Abschluss sollte, auf Empfehlung von Freunden und nach einem Spaziergang am Mainufer das Restaurant Gennaros seinNun wir wurden nicht enttäuscht!!!
Netter Empfang und Geleit zum Tisch (ist auch schon selten geworden in Frankfurt).
Wir suchen das Apéritif aus und schon steht man vor uns und trägt (in verständlichen Worten) die Tageskarte vor und das auch noch vom Namensgeber. (bin ich wirklich ich Frankfurt?)
Anschließend heißt es: Ein Gruß aus der Küche und schon steht Olivencreme, Olivenöl mit pikantem Pfeffer und Tomatenpesto dazu 3 verschiedene Brotsorten sowie Rosenpolenta mit Parmesan und Winzerpastete. (Ich bin nicht Frankfurt ich bin tatsächlich in Italien!)
Was soll’s: Der junge Chef ist charmant, der Service soweit 1A riskieren kann man es ja also nehmen wir 2 x die Abendmenü-​Empfehlung:
Einmal Fisch und einmal Fleisch. Als Vorspeise Wildsalat mit Vitello Tonnato und Büffel Mozzarella. Zwischengericht Tortelloni mit Parmaschinken und Feigen. Meine SIE hat als Hauptgericht Wolfsbarsch auf Artischockengemüse, ich Kalbsrücken auf Rucola-​Kräuter-​Risotto. Passend zu beiden Gerichten die Weinempfehlung: ein 2010 Sauvignon aus Südtirol (wäre selbst nicht drauf gekommen mit EUR 23,00 ist auch der Preis OK). Zum Dessert 1 x Panna Cotta mit Passionsfrucht und 1 x (mal ganz ehrlich) ein Traum von einem Schokoladen-​Törtchen.
Fazit: Eleganter Italiener mit internationalen Speisen sowie aufmerksamen aber nicht aufdringlichem Service. Einrichtung zwischen Rustikal und Modern, großen Fenstern und offenem Kamin hat uns persönlich sehr gut gefallen (Wohn-​/​Speisezimmer-​Feeling).
Das Ganze für EUR 39,00 pro Person und noch einmal: In Frankfurt am Main!
Gennaro’s wir kommen sicherlich wieder!!!

Ein schnelles Abendessen sollte es sein und die Herausforderung war, daß beide Esser Vegetarier waren: Damit war das Gennaro’s überfordert.
Die freundliche Bedienung fragte routiniert den Apéritif ab, überreichte die Karten und empfahl, auf die Frage der Gäste, die Tagesaktualitäten. Der Hinweis, daß beide Gäste gerne vegetarisch, einer mit, einer ohne Fisch, essen wollten, wurde etwas verwundert zur Kenntnis genommen.
Während der Speisenauswahl wurde ein Amuse Geule gereicht, Flußkrebssschwänze in einer pikanten Sauce. Es war verzeihlich, daß auch die Dame, die keinen Fisch ist, damit bedient wurde so schnell muß man auch in einem gehobeneren Restaurant nicht reagieren können. Dann aber kam die Frage nach Salat auf: Es gibt auf der gesamten Karte nur einen einzigen Salat und denn mit Wachtel. Auf die Frage, ob man denn dann den Salat ohne Wachtel haben könnte, antwortete der Kellner allen Ernstes mit da muß ich fragen. Gesagt, getan: Die Küche war zu dieser Großtat in der Lage. Dann kam aber die Herausforderung: Die Salatportion wäre eindeutig eine Vorspeise. Die Bitte des Gastes, dann einfach (natürlich gegen Berechnnug) den Salat auf Hauptspeisenniveau zu erweitern, wurde zur Kenntnis genommen, es blieb Skepsis.
Gast 2 wählte als Vorspeise die Trilogie von Lachs, Meeresfrüchten und Jacobsmuschel-​Scampispiess, danach dann die offerierten Fettucine mit Trüffel. Die Vorspeise war in Ordnung mehr nicht. Für 14 Euro darf man heute nicht mehr viel erwarten, aber mehr Fantasie als 2 Scheiben Räucherlachs, einem Spiess mit einer Jakobsmuschel und einem Jumboscampi und ein wenig Meeresfrüchten klassik hätte es doch sein können. Geschmacklich zumindest zu 100% unaufregend.
Mittlerweile war der Salat der Dame eingetroffen: Im Ernst, selbst für eine Vorspeise wäre das zu wenig. Geschmacklich gut aber wieder fantasielos hat da der Koch einfach die Wachtel weggelassen, die Bitte nach Portionserweiterung vergessen und den Teller rausgereicht. Nicht gut, wirklich nicht.
Die Fettucine mit Trüffeln haben das bis dahin mittelmäßige Urteil bestätigt: Etwas zu verklebte Nudeln, ein wenig Öl und Butter sowie eine Geizportion Trüffel, und Geiz ist wirklich keine Zierde. Geschmacklich nicht schlecht, aber lange nicht so gut, wie man normalerweise mit diesem einfachen Gericht überzeugen könnte.
Schokotörtchen und Waldbeeren-​Pannacotta runden das Essen in guter Qualität ab aber der etwas bittere Beigeschmack lässt sich damit auch nicht verdrängen.
Die Getränke waren der erwartete Standard: Die Weinkarte bietet vor allem, wen wunderts, italienische Gewächse ganz Italien wird mit Klassikern zu vertretbaren Preisen geboten, z.B. ein Roero Arneis Vietti für 29EUR geht klar. Der echte Ärger kommt mit der Rechnung: 6 Euro für eine Flasche Pellegrino sind auch für Frankfurter Verhältnisse eine Frechheit das ist 5-​Sterne-​Niveau, dazu muß dann aber auch der gebotene Rest passen, was hier nicht der Fall war.
Ambiente: eine wirklich schöné Eck-​Location in Frankfurt Sachsenhausen mit einem üppigen Außenbereich in einem eigenen Vorgarten. Sehr schön gemacht. Die Gäste sind gemischt, der übliche Frankfuter Non-​Business Klüngel. Die Bedienungen waren ambitioniert aber überfordert mit Sonderwünschen, Gennaro, der namensgebende Patron, erscheint gerne am Tisch für einen knappen Gruß und um dann später die Rechnung zu regeln. Aber auch ein viel zu hohes Trinkgeld, versehentlich gegeben, bringt ihn nicht dazu, weitere Freundlichkeiten zu verlieren oder gar nachzuhorchen, ob man denn zufrieden war. Eine Einladung zu einem Digestif hätten wir ohnehin nach der Entäuschung verdient

Das Ambiente im Gennaro’s ist sehr gelungen und erfreut den Gast auch mit netten kleinen Deko Details. Sehr angenehm auch der großzügig bemessene Raum zwischen den einzelnen Tischen.
Sehr positiv auch die reichhaltige Weinkarte, die eine große Auswahl aus allen Weinanbaugebieten Italiens findet und auch mit ungewöhnlichen Rebsorten aufwartet. Leider standen nicht alle auf der Karte gelisteten Weine zur Verfügung, da wegen Freitag ausverkauft ;-). Diese Begründung hatte noch einen gewissen Charme. Weniger Charme hatte es jedoch, dass keiner der Kellner uns wirklich etwas über die uns weniger geläufigen Weine sagen konnte. Wir entschieden uns dann für einen unspektakulären, aber soliden Sauvignon Blanc und haben diese Wahl auch nicht bereut.
Der Abend startete mit Brot, Artischocken-​und Tomatencreme sowie einem sehr leckeren, fruchtigen Olivenöl mit Orangenpfeffer. Das Brot war ebenfalls köstlich. Als Gruß aus der Küche gab es einen Paprikasalat auf geräuchertem Schweinefilet, was ebenfalls sehr köstlich mundete. Als Vorspreise gab es gebratene Jakobsmuscheln auf Wildkräutersalat, die leider etwa fade waren.
Das Meisterwerk des Abends waren die kleinen Plin Raviolini gefüllt mit Fonduta-​Käse und Trüffel. Sehr würzig mit sehr variantenreichen Geschmacksnoten. Nach der üppig bemessenen Portion waren wir schon fast satt und waren froh, dass wir uns bei der Wahl zwischen Kalbsrücken und Dorade für letztere entschieden hatten. Doch was kam, war der Kalbsrücken. Auf unseren Einwand, dass wir jedoch die Dorade bestellt hatten wollte man uns weiss machen, wir hätten das Fleisch bestellt. Zwar wurde uns auf unser Insistieren der bestellte Fisch serviert, jedoch kühlte danach die Freundlichkeit des einen uns bedienenden Kellners merklich ab bis kurz vor der Unfreundlichkeit. Das war ein Wermutstropfen, auch wenn die Dorade köstlich war. Die Panna Cotta zum Schluss war überbewertet.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Gennaro’s viel Potential hat. Ein etwas souveräneres Personal stünde ihm jedoch gut zu Gesicht

Gennaro’s
Der Gennaro’s ist ein gutes italienisches Restaurant in Sachsenhausen.
Es gibt einen Außen– und Innenbereich. Der Außenbereich ist in Richtung Straße gerichtet und es kann dort ein wenig lauter werden. Der Innenbereich ist ein wenig edel eingerichtet, es ist gedimmtes Licht in dem Räumen und es herrscht eine gemütliche schummrige Stimmung.
Die Angestellten und der Ladenbesitzer sind sehr freundliche und höfliche Menschen, mit denen man gut lachen kann. Man ist sofort in einer lockeren und entspannten Stimmung.
Das Essen ist qualitativ sehr gut und man kann eigentlich bei keinem Gericht etwas falsch machen. Ich habe dort das letzte Mal Tagliatelle mit Entenragout gegessen und war begeistert. Da ich dort in einer etwas größeren Runde war, konnte ich auch noch von anderen Tellern ein paar Happen probieren und habe mich bei jedem Happen geärgert, dass ich nicht ein anderes Gericht genommen habe, weil wirklich eines besser als das andere war.
Da es sich hier um einen edleren Laden handelt sind die Preise auch etwas höher, Hauptgerichte im Durchschnitt 16 Euro und es gibt keine Pizza.
Das Restaurant Gennaro’s ist ein gutes Restaurant, bei dem man an der richtigen Adresse ist, wenn man edel italienisch Essen gehen möchte!

Ich wohne schon eine Weile in Sachsenhausen und muss sagen, dass ich immer an dem Restaurante vorbei ging, ohne es zu beachten, weil es einfach von Außen nicht wirklich einladent ist. Nun wurde ich von einer Freundin in das Restaurante eingeladen und ich war angenehm überrascht. Die Stimmung war sehr angenehm, die Kellner ausgesprochen nett und das Essen umwerfend gut. Ich werde das Gennaro’s die nächsten Wochen auf jeden Fall noch öfters besuchen:-)

Wo gibt es noch so etwas Gutes???
Die sagenhafte Höflichkeit beim eintreten dieser Lokalität wird durch die Leidenschaft der Küche ergänzt. Die Speisekarte beschränkt sich auf wenig, aber sagenhaft viel gutes. Hier wird zu jeder Zutat ein mehr oder weniger persönliches Verhältnis aufgebaut, bevor es in den Genuss kommt verarbeitet zu werden. Schön dass es so auch solche Gastronomie noch gibt, die natürliche aber sehr geschmackvolle Einrichtung verwöhnt zusätzlich durch wundervolle Behaglichkeit.
Sehr gerne wieder

Das Ambiente ist gemütlich aber modern, warme Farben, massive Möbel, kein überflüssiger Kitsch an den Wänden. Die Karte ist überschaubar in 3 Bereiche aufgeteilt und man hat zusätzlich die Möglichkeit einer Menüzusammenstellung (nicht günstig, aber auch nicht aller oberstes Preisniveau).
Bei unserer Ankunft erkennen wir eine Gruppe von ca. 20 Personen an einem langen Tisch sowie außer uns noch eine weitere kleine Gruppe von 4 Personen. Das hält den Service auf und so warten wir etwas länger auf eine Karte und die Frage nach unserem Getränkewunsch. Finden wir zu diesem Zeitpunkt nicht schlimm, so haben wir genügend Möglichkeit uns über unsere Geschmacksvariationen zu beraten.
Leider stoßen wir bei der Weinberatung auf mangelndes Fachwissen, probieren können wir lediglich die Weine, die im Ausschank offen sind. Die einzige Empfehlung des Kellners ist leider aus.
Bis die Weine und sonstige Getränke letztendlich auf unserem Tisch stehen, vergeht kostbare Zeit.
Gerne möchten wir 4 x unterschiedliche 3-​, bzw. 4-​Gänge-​Menüs bestellen, werden jedoch sofort gebeten uns auf max. 2 Variationen bei 4 Personen zu beschränken, denn die Küche sei überlastet.
Wir beschränken uns daher auf je eine Vorspeise und Hauptgericht (und geben somit weit weniger Geld aus).
Als Appetizer erhalten wir 3 verschiedene Mousebällchen mit Brot.
Eines ist aus Oliven und schmeckt nach nicht ganz frischem Öl. Die Antwort auf unsere Kritik: An den Oliven liegt es nicht. Vielleicht am Öl in der Steinflasche.
Die Vorspeisen kommen recht zügig, sind lecker, aber nicht außergewöhnlich und für meinen Geschmack zu teuer für Größe und Qualität.
Die Entenbrust mit Erdbeer-​Rotwein-​Reduktion ist ein Traum.
Leider passen die 2 halben Rosmarinkartoffeln und das mediterrane Würfelgemüse nicht dazu.
Das Lammcarrée sucht seinesgleichen.
Leider passen die 2 halben Rosmarinkartoffeln und das mediterrane Würfelgemüse nicht dazu.
Der Rotbarsch ist auf den Punkt gebraten.
Hier passen die 2 halben Rosmarinkartoffeln und das mediterrane Würfelgemüse dazu.
Als wir uns erlauben ehrlich zu sagen, was uns daran nicht gefällt, kommt der Koch (und vielleicht Besitzer?) an den Tisch. Sehr charmant und witzig gibt er offen zu, dass er entweder uns oder die große Runde vernachlässigen konnte und sich lieber für uns entschieden hat (für seine Ehrlichkeit erhält er von uns Sympathiepunkte). Als Entschädigung erhalten wir eine Nachtisch-​Komposition und weitere nette Gespräche mit dem Koch an unserem Tisch :-)
Der Service in diesem Restaurant ist sehr unterschiedlich und reicht von höflich-​distinguiert bis freundlich-​herzlich. Leider (wie bereits oben beschrieben) nicht unbedingt der beste Ansprechpartner in Bezug auf Wein, den scheint man in der Küche zu finden.
Die Toiletten sind stylisch und modern, leider musste frau bei den Damen überall das Toilettenpapier vergeblich suchen.
Für 4 Personen haben wir für 2 Apéritif (Prosecco-​Aperol), 1 Flasche Wasser, 2 Flaschen Wein + 2 zusätzliche Gläser offener Wein, 4x Vor– und Hauptspeisen + 4 Espressi rund 300, — EUR gezahlt.

Tja — ich habe mal wieder einen Trauerfall in meinem Gastrononiepantheon zu verzeichnen: Das Athenaeum gibts nicht mehr. Schade.
Kürzlich war meine Frau Mama kurzfristig zu Besuch gewesen und ich dachte das wäre doch eine gute Gelegenheit bei mittlerem Preis gut griechisch zu essen. Wir sind also rein und ich fragte die Bedienung, ob sie sich eigendlich die Küche mit dem benachbarten Parthenon teilen (das hatte mich schon immer interessiert, weil ich wusste daß der Besitzer der gleiche ist). Aber nein! Natürlich nicht! (Ich und mein loses Mundwerk) …aber der Besitzer ist doch der gleiche?! Schon seit Monaten nicht mehr! — ehrlich — mir war nichts aufgefallen, als wir reinkamen! Wollten Sie jetzt griechisch essen? (hm — ich war zwar derjenige, der ins Fettnäpfchen getreten ist, aber da hat mir der Kellner leid getan). Naja, ich machs kurz: Wir sind natürlich geblieben.
Auf der Speisekarte fiel mir jetzt auch auf, daß das Restaurant jetzt Gennaros hieß und die Gerichte plötzlich italienisch waren statt griechisch. OK — aber ansonsten ist die Deko noch immer so dezent, gemütlich und geschmackvoll wie früher.
Hab mich für das Tagesgericht entschieden:
Vorneweg gabs einen Gruß aus der Küche — eine Bohnensuppe mit Trüffelöl und feinem Rosmarinaroma einfach lecker.
Danach frische Pasta mit pikanter Tomatensoße — frisch — toll.
Hauptgang: Schwertfischsteak — genau auf dem Punkt (was bei Schwertfisch wiklich nicht leicht ist), d.h. so gerade eben in der Mitte NICHT ganz roh. Perfekt.
Danach — nicht originell, aber nach diesem Essen wollte ich nichts mehr riskieren: hausgemachte Pannacotta. Das geht immer.
Dazu ein leichter offener Weisswein. Und weil man nach dem Essen keine Rose für die Dame auftreiben konnte, wurden wir noch auf einen Digestif eingeladen.
Ich habe schon lange nicht mehr so gut gegessen. Der Service war einwandfrei. Preis für zwei Personen: knapp 90EUR.
Zugegeben — ich hatte eher ein günstigeres Essen geplant — aber Mutti wars zufrieden und ich auch.
FAZIT:
Wirklich ausgezeichnete italienische Küche. Eine gute Weinauswahl. Gemütliches, warmes Ambiente. Sehr guter Service. Preise: oberes Mittelfeld (ausgezeichnetes Preis-​Leistungsverhältnis!). Macht das — mein Tipp!