Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Nette Weine, guter Service, angenehme Musik. Da kann man den Feierabend entspannt einläuten. Die Karte kann sich absolut sehen lassen von Gin, Whisky, Vodka, Cocktails bis zu Weinen aus aller Welt ist für jeden Geschmack was dabei.
Romina M.
Classificação do local: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Schöné Location und sehr gute Cocktails, Musik bei ‘wild at heart’ war auch gut, allerdings etwas hochpreisiger und vom Publikum her irgendwie nicht meins.
Jan V.
Classificação do local: 4 Neu-Isenburg, Hessen
Sehr stylische Bar und nur Frankfurter«Upperclass». Den Eindruck gewinnt man zumindest. Die Musik ist spitze und die Jungs hinter der Bar verstehen was vom Service und ihrem Handwerk. Hatte einen Hanky Panky. Sehr cooler Drink für 12 €. Die Preise sind schon knackig aber in eine Bar diesen Kalibers geht man auch nicht jeden Abend.
Saša B.
Classificação do local: 1 München, Bayern
Musiktechnisch gut. Getränke überteuert. Türpolitik unangemessen — Frauen(Jung, blond) bevorzugt. Nicht zu empfehlen
Dagi S.
Classificação do local: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Leider am Samstag-Abend mit unserer 9er-Gruppe nicht am Türsteher voreigekommen. Es sei zu voll… hmm
Sophia V.
Classificação do local: 4 Hanau, Hessen
Ich muss mich konzentrieren weil ich doch mehr Drinks hatte als geplant ;-)) ha ha ha Aber es war lustig, voll und die Drinks gingen schnell. Mir ist bewusst: ein Club zu beurteilen ist nicht ohne weil der Club nur so gut sein kann wie die Begleitung und die Stimmung aber es war alles Top daher 4 Sterne. 1 stern Abzug Weil es doch sehr voll war. Danke für einen schönen Abend
OF_Blo
Classificação do local: 4 Offenbach, Hessen
Schicke, kleine Bar in Frankfurt! Der Service ist sehr aufmerksam und freundlich! Die Cocktailkarte ist vielversprechend viele kreative Variationen aber auch die Klassiker sind vertreten! Definitiv eine Bereicherung für die Frankfurter Bar Szene :-)
Chris M.
Classificação do local: 3 Midtown West, Manhattan, Vereinigte Staaten
Was Chinaski richtig gut gemacht hat, ist die PR-Arbeit. Und es stimmt schon: Frankfurt hat dringend einen Laden gebraucht, in dem man als 30jähriger auch am Mittwoch tanzen gehen kann. Das Problem: Der gute Herr Smith erzählt in den Medien Folgendes: ‘Mädels dürfen ab 25, Männer ab 28 Jahren rein. Die Leute sollen im authentischen Look im Chinaski auftauchen. Also Mädels, die tagsüber nicht im Tussi-Look rumlaufen, sollen auch nicht abends mit High Heels und viel Make-Up maskiert durchs Chinaski rennen. Genauso sollen sich Sneaker-Jungs nicht im Anzug verkleiden.‘ Aber der übergewichtige Bouncer, der eigentlich nicht unfreundlich wirkt, sieht das anders: 3 Frauen und 2 Männer zwischen 28 – 33, die wirklich authentisch, ethnisch verschieden und ohne extremes Make-Up reinwollen, weil sie tanzen möchten, wird der Zugang verwehrt, weil einer der Jungs ein T-Shirt ohne Kragen trägt. Und das an einem Mittwoch, wo nicht viel los ist. Direkt danach kommen 19jährige Tussis in High Heels, Minirock und 100kg Schminke im Gesicht problemlos rein… Fazit: Chinaski könnte gut sein, wenn man eine ehrliche Türpolitik auch umsetzen würde. Aber solange man das heuchlerisch macht, ist es nur ein weiterer Frankfurter Laden, der sich zu wichtig nimmt.
Helena K.
Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Chinaski ist eine Mischung aus einer Bar und einem Club, das seine Pforten erst gerade im Juni 2013 eröffnet hat. Der Besitzer ist Julien Smith, ein bekannter DJ und auch der Mitbesitzer des Clubs Travolta in Frankfurt. Im Chinaski soll man sich in guter Gesellschaft und gemischtem Publikum, das von Studenten bishin zu Business-Männern reicht, wohl fühlen. Mit guter Musik, Cocktails und Wein soll hier dem Tanzabend nichts mehr im Wege stehen.
Peter S.
Classificação do local: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Wenn das Motto der neuen Bar von Julian Smith ‘Bohème trifft Business’ mit Leben gefüllt werden soll, ist noch viel zu tun. In den knapp zwei Stunden, in denen ich da war, überwog das männliche Business-Publikum bei weitem. Ladies waren, wenn überhaupt, zu maximal 20% vertreten. Kann natürlich sein, dass sich die heutigen Bohèmes alle in dunkle und graue Anzüge werfen, die Haare gelen und im Mainstream der Young and Urban’s mit schwimmen. Der einzige, der mir durch legèren Kleidungsstil mit Bohème-Charakter auffiel war an diesem Abend Julian Smith selber. Die Bar oder besser gesagt, die ‘No Bar’ ist aufwändig gestaltet, wirkte auf mich noch ein wenig steril und gekünstelt, wie eben so manches Nagelneue. Die lange Theke bildet den Mittel– und Schwerpunkt. Hier lässt es sich gut verweilen, beim einen oder anderen Drink, der sehr konzentriert von den Barmännern gemixt wird. (Siehe Foto unten) Im hinteren Bereich befinden sich noch ein paar Nischen, wahrscheinlich gedacht für kleine Gruppen, die den Gast aber aufgrund der Lage vom eigentlichen Barbetrieb ausgrenzen. Für mich eher tote Ecken, die erst bei Vollbesetzung zwangsläufig mit Leben gefüllt werden. Die Musik war Anfangs, will sagen, so gegen 23.00 recht mainstreamig chartorientiert. Das besserte sich später etwas. Insgesamt überwiegt der positive Eindruck. Es muss und wird sich alles noch einpendeln, wobei ich doch leise Zweifel habe, ob sich die Frankfurter Bohème hier etablieren wird. Ach ja als ich so kurz nach 24.00 den Laden verliess, hatte noch niemand das Tanzbein geschwungen