Matisse im Quartier No. 7

Gute Küche und nettes Ambiente war mit einem Kumpel essen & waren beide ganz zufrieden

Das Ambiente war wirklich sehr schön. Leider hat mir und meiner Begleitung des Essen gar nicht geschmeckt. Das Fleisch war zäh und es hat geschmeckt wie Tiefkühlkost. Zudem war das Bier lauwarm und die Kellnerin bei Fragen sehr unsicher. Schade, nach den Beurteilungen hätte ich für das Geld mehr erwartet.

Wir haben heute bei unserem Ausflug nach Eberswalde hier zu Mittag gegessen. Die Gerichte liegen hier preislich schon etwas höher (überwiegend zwischen 10 und 20 €) sind gemessen an den Portionsgrößen aber wirklich in Ordnung. Sowohl das Schnitzel Hamburger Art als auch das vegetarische Grillgemüse mit Feta waren wirklich lecker. Das Ganze abgerundet mit einem frischen Radler im gemütlichen Innenhof war wirklich prima. Hervorheben möchte ich noch, dass wir trotz angebrochener Mittagspause noch ganz in Ruhe weiter essen durften.

Das Restaurant wurde mir (als Berliner zu Besuch) von Einheimischen empfohlen und ich muss echt sagen: Super nett, schönes Ambiente, Backsteingebäude, schönen Garten, aufmerksame Crew!!! Preislich leider ein/​zwei EUR über dem Gewohnten, aber wenn man als Touri mal in Eberswalde ist, dann kann ich das nach heute auf jeden Fall weiter empfehlen!

zu den Preisen äußere ich mich nicht, aber alles andere war wunderbar. Wäre da nicht die Strasse, die unmittelbar vor der Nase jede Unterhaltung unzulässig macht.

Nette Bude, coole Cocktails. Zum Essen kann ich nichts sagen, aber der Alkohol ist echt lecker;) Aber leider keine studentenfreundlichen Preise, zumindest für eine Nacht feiern.
Trotzdem zu empfehlen, echt schönes Haus im Altstadtteil.

Das «Matisse» feierte erst kürzlich sein 5jähriges Jubiläum mit Saus und Braus, bei dem es mit unzähligen Gästen heiß her ging und ich einen wahrlich sehr unterhaltsamen Abend hatte.
Mit dem «Matisse» gelang Thomas Steinberg (ein nicht-​mehr-​weg-​zu-​denkendes Urgestein der Gastroszene) ein Kleinod für den Genuss.
Inmitten der Altstadt finden Künstler, Freigeister und Flaneure jenen welchen auf den Tellern wieder oder in den ständig wechselnden Ausstellungen.
Eberswalde liegt ca. 45 Autominuten oder 30min mit dem Zug vom Hauptbahnhof vom Berliner Zentrum entfernt und lockt mit Attraktionen wie dem grössten Schiffs-​Fahrstuhl Europas– dem «Schiffshebewerk» Niederfinow; oder dem im 13. Jahrhundert erbautem und restauriertem Kloster Chorin; den Seen und Naturschutzgebieten…
Man kann das «Matisse» in keine Schublade stecken. Da es sich in einem alten Fachwerkhaus befindet, findet man überall Holzbalken. Jedoch ist es nicht altbacken. Es wird einem gutes Essen geboten (als Tip– die Küche probiert ständig Neues aus, welches oft nicht auf der Karte steht, einfach mal nachfragen). Es wird bekannten wie auch unbekannten Malern, Fotografen oder Bildhauern die Möglichkeit gegeben, ihre Werke öffentlich zu präsentieren.
Wo findet man das noch, ohne viel Warterei und Geldausgaben für den Künstler?
Ich habe erst kürzlich mein Klassentreffen dort veranstaltet und war vollends mit Service und Preis-​Leistung zufrieden.
Im «Matisse» selbst finden ca. 80 Gäste Platz; durch einen Winkel im Raum kann man dort auch ungestört mit bis zu 30 Leuten feiern. Dazu kommt die Innenhofterrasse/​garten, in der ein grosser japanischer Kirschbaum steht, und die Terrasse vor dem Matisse.
Es werden dort sehr gern Feste (Betriebs– Weihnachts– Geburtstagsfeste) gefeiert, zu dem man sich klassisch ein Buffet bestellen kann, aber als Highlight oder Insider gilt wohl das «Russenessen». Einfach mal nachfragen.
An sich kann ich den Leuten, die Berlin einfach mal den Rücken kehren wollen, einen Ausflug hierher empfehlen. Anders wie man es vielleicht aus der Hauptstadt kennt, gibt es hier keine offizielle Schliesszeit, somit kann die Nacht schonmal lang werden. Wobei der Geldbeutel nicht darunter leidet.

Ja ist ein ech schönes Haus né würde ich sagen … also von
Preis leistungs Verhältnis ist es total okay immer wider Gerne Freu mich jetzt schon Drauf Kiss von MIR

Das ist eine wirklich gemütliche Kneipe im Eberswalder Altstadtviertel. Radeberger vom Faß für eins achtzig und dazu ein Riesen Hamburger Schnitzel mit drei Eiern on the top. Abends oft gut gefüllt, auch viele Studenten aus der Fachhochschule dabei. Einziger Wermutstropfen: ziemlich verqualmt. Dafür flotte Bedienung, gute Musik und deftige Küche.