MoschMosch

Die Gerichte sind immer ganz einfallsreich und kommen mit tollen Namen daher. Für das gebotene finde ich aber vor allem die Preise zu hoch.
Japanisches Essen gibt es ein paar Straßen deutlich besser und das in authentisch japanischem Ambiente und japanischen Gästen. Also was die Küche angeht daran hier nicht zu viel erwarten.
Trotzdem kann ich MoschMosch empfehlen, weil es hier ganz cool ist und das Essen ja auch gut schmeckt — ich beziehe mich mit meiner Kritik nur auf die Authentizität.
Die Soßen auf dem Tisch sind lecker, insbesondere die helle deren Namen ich vergessen habe ;)

Also heute war ich wirklich vom Service enttäuscht.
Nach ner halben Stunde haben wir nach Nachfrage unsere Getränke gebracht. Vorspeisen kamen nach weiteren nachfragen nochmal nah 20 Min und nach dem dritten Nachfragen kamen nach Ca. 1:15 die Hauptgänge.
Insgesamt waren wir 1:30 in der Mittagspause dort. Das kann man sich leider nicht jeden Tag erlauben zudem wir auch Termine hatten.
Das Essen war sehr lecker, wie immer aber das geht einfach gar nicht.

Ich war schon sehr oft im Moschmosch, bisher war es immer prima. Insbesondere Reddo Kare und der Eistee waren meine Favoriten.
Doch diesmal war ich wirklich enttäuscht. Es war normal voll für einen Samstagabend und bekamen recht schnell einen Tisch, dem ein feuchtes Tuch gut getan hätte. Erst nach Aufforderung wurde der Tisch dann einmal gewischt.
Leider waren wir beide vom Essen enttäuscht. In die Glücksgefühle waren ganze Salatblätter lieblos und kalt geworfen worden. Das Rinderfilet war recht zäh. Der Hausgemachte Eistee war unheimlich süß und schmeckte nicht wie gewohnt. Das Reddo Kare war noch ganz ok, aber nicht mit früheren Zeiten zu vergleichen.
Ich werde zukünftig dieses MoschMosch nicht mehr besuchen und gebe lieber mein Geld woanders aus.
Von toller KÖ-​Atmosphäre nichts zu spüren.

Eines unserer Lieblingsrestaurants. Absolut leckeres Essen. Auch sehr kinderfreundlich. Es gibt malsachen für die Kinder und extra kinderbesteck!

Ich war dort am Donnerstag vor einer Veranstaltung mit insg. 3 Personen. Vorweg hatten wir die neuen scharfen Edame. Waren zwar nicht scharf, aber lecker. Dann hatte ich den Glasnudelsalat. Dieser war in Ordnung, allerdings war es meiner Meinung mit ca. 5 Gurken und 4 Paprikastücken und gefühlt 500gramm Nudeln etwas einseitig verteilt. Positiv möchte ich das Dressing (Erdnuss Sesam) hervorheben, war echt lecker. Meine Begleitung hatten einmal gebraten Nudeln und fand es «ganz ok» und die Andere hatte ein grünes Curry. Sie war gar nicht zufrieden, da es einfach nur in Öl schwam. Die Weißweinschorle war ok. Der Service war schnell, hatte aber ein paar Deutschprobleme. Insgesamt halt wirklich ok, für einen schnellen Snack.

Ich war hier abends nach der Abend mit einer Freundin essen. Das Lokal war bis auf eine Tisch leer, aber wir wollten das MoschMosch mal wieder ausprobieren.
Die Karte gefällt mir inzwischen deutlich besser als bei meinem letzten Besuch vor einigen Jahren. Sehr abwechslungsreich und nicht nur Ramen-​Suppen. Und hat es wirklich gut geschmeckt. Aber irgendwie fehlte das letzte bisschen um den Laden vollends begeistert zu verlassen.
Das Personal war sehr freundlich und schnell. Ein Wermutstropfen war die völlig falsch verstandene Bestellung meiner Begleitung. Falsches Gericht und dann auch noch mit Fleisch, obwohl wir extra nach etwas vegetarischem gefragt haben. Das richtige wurde dann aber recht zügig nachgeliefert.
Wenn Mann in der Nähe ist, sollte man es ruhig mal ausprobieren. Am Wochenende ist nur schwer ein Tisch zu bekommen. Während der Woche ist es deutlich ruhiger.

Über 60 Beuteilungen und die meisten Unilocaler scheinen nicht voll überzeugt zu sein. Dabei ist dieses Konzept wirtschaftlich ziemlich erfolgreich, wenn gleich auch nicht authentisch japanisch. Aber dieser Anspruch wird auch nicht erhoben.
Ich aß dort einen ausgesprochen leckeren Salat mit gegrillter Hähnchenbrust an Kräuter-​Zitronen-​Dressing und im Anschluß daran ein Apfel-​Gyoza mit Vanilleeis. Dadurch, dass man sich hier die Gerichte selbst «zusammenbaut» kommen auch Veganer auf ihre Kosten.
Die Mitarbeiterin war freundlich und zuvorkommend (kein Stäbchenzwang), die Einrichtung schlicht.

Im Großen und Ganzen leider nicht sehr überzeugend, was hier geboten wird:
Im Service kämpfen an einem Freitagabend eine Kellnerin und eine Barkeeperin darum, allen Gästen im voll besetzten Laden gerecht zu werden, was kaum zu schaffen ist — längere Wartezeiten, genervte Gäste und gehetztes Personal vorprogrammiert.
Das Essen stellt auch nicht wirklich zufrieden: Zwar können die Vorspeisen überzeugen, doch das «Jippa Jappa» besteht zum größten Teil aus Fleisch und Nudeln, während man das «saisonale Gemüse» fast mit der Lupe suchen muß.
Der Laden selbst mutet im vorderen Bereich, zum Stilwerk hin, noch ganz ansprechend an, aber die relativ neuen Hochtische im Übergang zur Kö-​Galerie wirken in ihrer Sperrholzoptik behelfsmäßig schlicht. Leider wird man an den schöneren, niedrigen Tischen zum Rudelessen verdammt («cha cha» im Benrather Karree läßt grüßen), was ich schon in der Jugendherberge dämlich fand und woran ich mich heute nicht mehr gewöhnen mag.
Was bleibt? Leidlich gutes Essen in leicht mißglücktem Ambiente mit wegen Unterbesetzung total überfordertem Service. Angesichts der Tatsache, daß Düsseldorf mit japanischen Restaurants gepflastert ist, kann man auf das Mosch Mosch also getrost verzichten.

Trotz mittelmäßiger Kritiken musste ich das Mosch Mosch ja irgendwann ausprobieren, da es nahe bei mir liegt.
Wenn man mit der entsprechenden Erwartung hier hin geht, wird man nicht enttäuscht. Das Jippi Jappa mit Hähnchen ist lecker, mir persönlich aber zu viel Gemüse. Preiswert finde ich es aber nicht besonders.
Hinzu kommt, dass der Service zu langsam/​gemütlich war, die Gläser nicht ordentlich gespült und die Scheibe vor der Küche ruhig ab und zu mal geputzt werden könnte. Die Stäbchen sind auch von schlechter Qualität und splittern beim auseinander trennen.
Schmeckt lecker, muss man aber nicht haben.
Empfehlung: Jippi Jappa

«Ja…ganz ok» trifft es hier ganz finde ich. Eine asiatische Systemgastronomie hat es im Klein-​Tokyo nicht leicht, aber das Mosch Mosch hat sich in das Haifischbecken Düsseldorf gewagt obwohl ein paar Straßen weiter ein autentischer Japaner neben dem anderen zu finden ist.
Für mich gibt es 2 Anlässe ins Mosch zu Mosch zu gehen: 1. Ich bin auf der Kö unterwegs und möchte unkompliziert etwas Gesundes und Günstiges essen. 2. Ich möchte Sonntags unkompliziert und schnell und ohne Parkplatz suchen zu müssen etwas Gesundes und Günstiges essen. Sonntags kann man super easy auf der Kö parken und viele andere gute Lokale haben geschlossen.
Wenn ich hier bin bestelle ich Jippi Jasai mit Hähnchen und dazu einen hausgemachten Eistee oder Ingwer-​Limetten Tee. Das ist frisches, gebratenes Gemüse mit einer Art Terriyaki Sauce, Erdnüssen und gegrillter Hähnchenbrust dazu für 9,95. Das ist wirklich ganz lecker, geht schnell, ist gesund und für den Preis kann man nicht meckern. Außerdem sitzt man im Mosch Mosch ganz nett und besser als in einem Foodcourt.
Hin und wieder also ok wenn kein kulinarisches Highlight erwartet wird!

Gute freundliche Bedienung. Nette Atmosphäre. Angemessene Preise.
Allerdings waren die Portionen nicht besonders groß und haben nicht besonders gut geschmeckt.
Das Essen ist nicht wirklich japanisch, sondern eher vietnamesisch.
Wesentlich authehtischer, leckerer und angenehmer ist es im NANWA, welches ich allen die traditionelle japanische Küche zum kleinen Preis Kosten möchten nur wärmstens empfehlen kann!

Das MoschMosch war für mich als Neu-​Düsseldorferin nicht so super leicht zu finden, wie ich das erhofft hatte. Aber die guten Erfahrungen aus der Kölner Filiale hat mich weiter suchen und auch finden lassen. Ist man also erstmal angekommen erwartet einen ein dezent beleuchtetes, modernes Ambiente mit wirklich gutem und super frischem japanischen Essen. Am liebsten esse ich das Katsu Karre Don: Reis mit rotem Kokos-​Curry mit Gemüse der Saison und knusprig paniertem Schnitzel. Das Gemüse ist knackig und nicht tot gekocht, das Curry hat eine sehr angenehme Schärfe.
Das Personal ist sehr bemüht, erklärt alle Soßen am Tisch, übersetzt auch gern die ein oder andere japanische Spezialität von der Karte und berücksichtigt Wünsche wie «aber bitte etwas weniger scharf» gerne.
Einziges Manko bei meinem letzten Besuch waren die Toiletten, die wirklich unschön waren. Dreckig. Unaufgeräumt. Nicht gut!
Auf das Essen, den hausgemachten Eistee und das Personal lasse ich aber nichts kommen!
Die Preise für Hauptspeisen liegen bei ca. 8 – 9 €. Und man wird satt. Versprochen!

Sehr nette Bedienung, leckeres rotes Curry, hausgemachte Limo und Eistee gut… Gemischte Vorspeisenplatte auch nett, um verschiedene Dinge zu probieren.

Einfach Super!
Noch nie zuvor habe ich eine Suppe mit Lachs gegessen, es war köstlich!
Von der Menge her hätte ich gut zwei Tage mit dieser Suppe überleben können. Aber lieber mehr, als zu wenig!
Und der hausgemachte Eistee ist toll!
Cooler Laden! Ich komme wieder.

Ich kennen diesen Laden schon seit über 15 Jahren aus Frankfurt. Stylische Design, die wände sind mit japanischen Tageszeitungen tapeziert. Die Bedienung sehr freundlich. Der hausgemachte Eistee sehr lecker. Als Vorspeise hatten wir Goyoza Maultaschen, Die Füllung wär nicht so richtig lecker. Hauptgericht waren Ninja Ingwa Nudeln mit extra Ente. Diese wurde optisch nicht sehr ansprechend serviert. Das ganze war letztendlich unterster Imbiss Level, der Brokkoli hatte einen penetranten Nebengeschmack ebenso die recht zähe Ente, die Sauce richtig langweilig. Handtücher auf der Toilette waren alle, die leeren Teller wurden nach Beendigung des Essens nicht abgeräumt. Hier ist irgendwas passiert, das Essen war hier mal richtig gut, nur der Eistee ist immer noch klasse.

Das MoschMosch versucht dem Gast eine Illusion von Japanischer Küche zu vermitteln. Das klappt leider nicht so ganz.
Ich bin durchaus gerne auf der Kö und mag auch die diversen Angebote für eine kleine Mahlzeit sehr. Hier kann ich leider gar nicht ins schwärmen geraten. Ich kann nur jedem empfehlen einige Meter weiter auf die Immermannstraße oder Oststraße zu gehen, um für weniger Euro viel mehr Gaumenfreude zu bekommen.

Seit längerem heute mal wieder im Mosch Mosch gewesen. Das Essen war wie eigentlich immer sehr lecker. Der Service war extrem gut, das hatte ich bis heute bei Mosch Mosch noch nicht erlebt (wobei ich es auch noch nie als schlecht empfunden habe).
Insbesondere für die Mittagspause ist das Mosch Mosch in der Grünstraße gut zu empfehlen, denke ich. Die hausgemachte Limonade sollte man probieren!

Sehen und gesehen werden, zumindest wenn man draussen sitzt.
Und das bei gutem asiatischen Essen.
Ich habe nichts zu bemängeln!
PS: Zu Empfehlen ist die Nr. 60 (Jippi Jappi) mit Chili-​Rindfleisch.

Das Konzept ist auf den ersten Blick ansprechend, die Einrichtung chick und die Karte nett gestaltet.
Leider fehlte mir bei den Besuchen die Atmosphäre, das Essen schmeckte ziemlich einheitlich, teilweise nach nichts.
Beim Service waren 2 von 4 Besuchen sehr schlecht, die anderen beiden Besuche waren wiederum gut etwas, das ich auch bei anderen Konzepten häufig beobachten konnte: schnell wechselndes Personal birgt Chancen aber auch Risiken bei der Service-​Qualität.
Auch der Ausblick und die Umgebung haben nicht unbedingt dazu beigetragen, dass Stimmung aufkam und der Eindruck der bleibt lässt mich in Zukunft lieber zu urtypischen Asiaten gehen, die weniger Chi-​Chi (oder Mosch-​Mosch) bieten, dafür aber authentischer daherkommen.

Very good food, fast, reasonably priced

Wir gehen wirklich gerne hier essen.
Es hat bisher immer toll geschmeckt ! Zu empfehlen ist die «Hauslimonade» — wirklich sehr lecker !
Die Speisen waren bisher alle sehr gut und immer frisch !
Die Portionsgröße variiert leider häufig und auch die Bedienungen sind mal freundlich und mal gelangweilt — etwas mehr Stetigkeit wäre da schon angebracht.
Ansonsten top !

Leider nicht wirklich mein Fall. Die Bedienung war unfreundlich-​gelangweilt, als wir bezahlen wollten sagte man uns nur gelangweilt, man wisse nicht, wo der zuständige Kellner der uns bedient hat gerade ist und wir sollen an unserem Tisch warten — das habe ich auch noch nie erlebt. Zum Essen: Wir bestellten Yakitori und Yakisoba mit Hähnchenfleisch. Yakitori hat mir sehr gut geschmeckt, abgesehen von dem knorpeligen Stück das sich darin befand. Das Yakisoba war «fad», anders kann ich es nicht beschreiben. Mehr Gemüse als Nudeln, unheimlich viel Lauch, es hat mich nicht wirklich an japanisches Essen erinnert, eher an japanisch angehauchtes deutsches Essen.
Schade — aber wir wählen das nächste mal definitiv wieder ein japanisches Lokal in der Immermannstraße.

Resto trés sympa, déco design et chaleureuse.
Plat entre 8 et 10EUR, mais boisson assez cher (2.80 le petit coca). Acceuil souriant.
Seul bémol, les assiettes sont bien garnies mais assez vite écoeurantes.