Irenen-Grill

Der Irenen-​Grill ist nach dem Umzug in besseren Räumlichkeiten. Es ist noch immer kein Restaurant, sondern ein Grill-​Imbiss und zwar ein guter. Ordentliche, schmackhafte Gerichte zu normalen Preisen.

Der Irenen Grill ist umgezogen (zwei Häuser weiter auf die Ecke) und hat ein neues Schild auf dem Irenen Taverne steht. Innen ist es jetzt schön gross und man kann auch nett dort sitzen. Hinterher riecht man allerdings nach Pommesbude. Das Essen hat sich allerdings verschlechtert. Das Gyros total trocken, die Pommes zu schlapp. Die Leber war ok. Der Tsasiki nicht berauschend, eher Durchschnitt. Die Peperoni hart und bitter. Der Krautsalat geschmacklos ölig. Alles in allem sehr enttäuschend. Auch die großen Portionen und der gute Preis können es nicht rausreissen wenn es nicht schmeckt. Hier werde ich nicht mehr hingehen. Schade drum.

Wenn mich mal der Hunger nach Imbiss, Pommes, Gyros, Schnitzel, Frikandel Spezial oder ähnlichem überkommt, was Gott sei Dank selten genug der Fall ist, ist der Irenen Grill meine allererste Bestell-​Adresse.
Die Sachen sind sehr lecker und gut verpackt, so dass die Fritten noch echt knusprig ankommen. Die Frikandel Spezial ist so «spezial», dass man sie sich eigentlich nur max. einmal im Jahr reinziehen darf ;))
Die Qualität und der Geschmack der Speisen sind wirklich ok, Preise ebenfalls.
Wenn Imbiss, dann Irenen-​Grill!

Griechische Pommesbude mit Gyros der Extraklasse! Leider lässt das Ambiente etwas zu wünschen übrig, aber das Essen ist wirklich lecker. Mein Favorit ist Gyros mit Metaxasoße, das sollte man unbedingt probieren.
Nach dem Essen gibt es meist auch noch eine Einladung auf einen Ouzo, mmmmhhhhh.

Der
Irenegrill ist so ziemlich die miserabelste Imbissbude, in der ich
jemals gegessen habe. Als ob die schäbige Nachbarshaustür, vor der der
sauberste von drei Tischen stand, noch nicht genug gewesen wäre, war
das Essen eine Zumutung. Wir bestellten einen Gyros Teller und ein
Jägerschnitzel. Das Gyros, das sich eher Geknorpel schimpfen sollte, war
mehr als nur trocken und darauf lag ich darf mich im vorraus für die Großzügigkeit bedanken eine einzige Peperoni und sparsam verteilte Zwiebeln.
Nachdem die Bedienung sich zweimal versichtert hat, ob ich ein
Jägerschnitzel bestellt habe, bekam ich zu guter Letzt ein ungenießbares
Zigeunerschnitzel serviert, dass man mir später noch als Jägerschnitzel
verkaufen wollte.
Die dazugehörigen gemischten Salate bestanden aus diversem Dosengemüse.
Als ich auf die Frage der ziemlich netten Kellnerin, ob es geschmeckt
habe ehrlich mit Nein antwortete, traf ich wohl einen wunden Punkt des
Geschäftsinhabers, der sofort an die Decke ging und mich äußerst
herablassend behandelte.
Fazit für 18,90EUR: dreckige Tische, unfreundlicher Inhaber und unzumutbares Essen.