Steak Royal

Mehr als die schlechte Qualität vom Fleisch (sehnenreiches, zähes Rumpsteak) ist das Verhalten des Personals bei Reklamationen zu bemängeln. Wir waren zu fünft. Davon zwei Rumpsteak-​Gerichte, beide leider lauwarm. Eines war insb. an einer Seite sehr sehnig und daher schwer zu kauen. Die andere Seite, die dann probiert wurde, relativ okay. Auf Nachfrage des Personals, ob alles in Ordnung sei, wurde auf den Qualitätsmangel hingewiesen. Antwort: Es sei bedauerlich. Auch wurde ein kostenloser Kaffee zum Ausgleich angeboten. Dieses nicht angemessene Angebot wurde von uns abgelehnt. Stattdessen wurde ein heißes und qualitativ einwandfreies Steak gewünscht. Die Bedienung nahm den Teller mit Steak und Folienkartoffel mit. Nach einer Weile kam sie wieder mit Teller und altem Steak, was in der Zwischenzeit nicht wärmer geworden ist, und sagte, dass der Koch ein Stück vom Steak abgeschnitten und probiert hätte. Da der Koch das Steak als essbar beurteilt hatte wurde die Reklamation nicht anerkannt — hierbei spielte es wohl keine Rolle, dass er nicht von der schlechten Seite probiert hatte. Am Ende wurde nicht offen kommuniziert sowie der volle Betrag von 19 Euro für Rumpsteak und Folienkartoffel in Rechnung gestellt. Eine von fünf Personen ist hungrig geblieben, aber alle haben die Lokalität ob des schlechten Services unzufrieden verlassen. Alle waren sich auch einig, dieses Steakhaus, bei dem der Koch und nicht der Gast bestimmt, was schmeckt und nicht schmeckt, nicht wieder zu besuchen.

Nettes Ambiente, aufmerksamer, freundlicher Service. Gute Auswahl an Steaks. Essen war sehr gut und das Preis /​Leistungsverhältnis m.E. angemessen.

Allgemein
Hallo…ich war am 20.7.2014 das Restaurant besuchen… angezogen durch die Aussenwerbung Steak-Royal…und da ich gerne Steak esse habe ich mich da niedergelassen… das Restaurant war fast leer… bzw. die Tersasse… im Lokal selbst war ich nicht… ich wurde sehr schnell bedient und sehr nett dazu… das Essen was ich bestellt hatte kam auch sehr schnell… aber…ich habe mich danach bei dem jungen…übrigends sehr netten Kellner beschwert… der Salat war warm… die Bohnen mit Speck lauwarm bis kalt, und das Steak war einseitig gebraten… ich hatte medium bestellt… aber es war auf der einen Seite fast durch und auf der anderen fast roh… geschmacklich aber alles in allem sehr gut… vielleicht liest der Chef des Restaurants das ja und schaut mal in die Küche…wenn ich nochmal nach Dresden komme werde ich das Restaurant wieder besuchen… und noch zum Schluss… mein Sohn ist Gourmetkoch und ich war schon in etlichen Küchen von gehobenen Restaurants… es ist nicht alles perfect so wie es von aussen scheint… liebe grüsse aus RLP… Ralf
Bedienung
Sehr nett und freundlich

Allgemein
Ich war an diesem Tag mit Freunden anlässlich meines Geburtstages im Steak-​Royal. Wir wunderten uns über das nahezu leere Restaurant. Reservierungsversuche in anderen Gaststätten für die gleiche Zeit schlugen fehl — es war Muttertag und wohl auch einige Konfirmationen an diesem Sonntag, sodass viele Resaurants bis auf den letzten Platz ausgebucht waren. Zugegben: ein Steakhouse ist nicht gerade typisch für eine Konfirmationsfeier.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich aber unaufmerksam. Wein und Wasser mussten wir uns selbst nachschenken, obwohl das Restaurant nahezu leer war und somit der Service ausreichend Zeit für uns gehabt hätte.
Das Essen
Bestellt hatten wir in zwei Fällen ein Dry-​aged Filet vom irischen Ochsen. Leider hatten wir uns nicht vorher darüber informiert, wie so ein Steak entsteht. Dann hätten wir uns auch entsprechend wundern können, als aus dem Fleischkühlschrank im Gastraum, in dem eigentlich das Fleisch ca. dreißig Tage abhängen sollte, für uns zwei in Plastikfolie vakuumierte Fleischstücke entnommen wurden. Auf meine Bitte hin, mir das Fleisch doch einmal vor der Zubereitung ansehen zu dürfen, wurden mir diese zwei Fleischpäckchen gezeigt. Das Fleisch darin war, nach meinem heutigen Kenntnisstand, nicht ansatzweise dry-​aged. Es befand sich nämlich noch blutige Flüssigkeit in der Vakuumverpackung. Auch der Geschmack des Fleisches unterschied sich in keiner Weise von dem eines normalen Filetsteaks. Außerdem wurde der Gargrad nicht eingehalten; aus dem bestellten medium-​well war zumindest in meinem Falle ein welldone geworden.
Nur am Rande: Ich hatte an diesem Tag Geburtstag, wovon die Serviererin wusste. Ein Gruß aus der Küche hätte bei diesem Preisniveau eine schöné Geste sein können.
Wir sind hier also offensichtlich übervorteilt worden, um es höflich auszudrücken. Berechnet bekamen wir jedenfalls den Preis für dry-​aged Steaks, und der liegt bei jeweils 45 € !
Das Ambiente
Das Ambiente ist dem eines Steakhauses angemessen: rustikal in dunklem Holz mit 4er und 6er Tischen.
Sauberkeit
Bezüglich der Sauberkeit gibt es keine Kritik, alles in Ordnung.

War dort, weil ich es im Focus Magazin gelesen habe. Freundliches Personal, kurze Wartezeiten, aber das Preis-​Leistung Verhältnis stimmt nicht ganz.

Mit großen Erwartungen auf einleckeres Steak zum Abend haben wir uns es im Steak Haus gemütlich gemacht, die Bedienung ist sehr freundlich gewesen, Getränke waren auch schnell am Tisch dann ging es um die Auswahl vom Essen logischerweise ein Steak mit der bitte nicht blutig!!! Der erste Schnitt war ok aber Dann lief die Sauce (Blut) raus, ich also Bedienung gerufen sie nahm den Teller wieder mit 10min später war er wieder da und ich habe weiter gegessen bis es wieder anfing zu bluten und mir endgültig das Essen verging. Ich frag mich warum der koch nicht in der Lage ist ein Steak so zu Braten das es nicht blutet und das bei zwei versuchen bei mir und was ja noch dazu kommt das von zwei anderen Tischen ebenfalls das Essen zurück ging und wieder gebraucht wurde. Wer es blutig mag ist hier genau richtig der Rest sollte sich ein anderes lokal suchen für mich war es enttäuschend das erste und das letzte mal.

Vorsuppen waren sehr gut, nettes Personal.
Allerdings war das bestellte Rumsteak, welches mit «well done» bestellt wurde, blutig und innen sehr roh. Nach meiner Reklamation wurde das Steak zurückgenommen und nach Angaben der Serviererin noch mal auf den Grill gelegt.
Das zurückgekommene Rumsteak war noch genau so blutig und innen roh. Ich konnte maximal ¹⁄₃ essen, also nur die Ränder ringum, die durchgebraten waren.
Nach Ende der Mahlzeit habe ich noch einmal die schlechte Qualität des gereichten Fleisches erwähnt, wortreich wurde sich entschuldigt und von einem anderen Mitarbeiter gefragt, was ich denn bestellt hätte. Nach meiner Auskunft noch mal Entschuldigungen und ein Angebot eines kostenlosen Heizgetränkes.
Das Essen musste voll bezahlt werden (Steak 18,00 €) zusätzlich die Ofenkartoffel.
Wir hörten auch von anderen Gästen Beschwerden über das Fleisch.
Wir sind sehr enttäuscht. Wir hatten uns auf besonders gutes Fleisch gefreut und sind gern bereit, dafür auch mehr Geld zu zahlen. Allerdings werden wir zukünftig dieses L0kal nicht merhr besuchen.

Das erstemal am 11.12.2012 im Haus gewesen. Begrüßung-​daneben-​nichts.
Büfettangestellter poliert vor den Gästen laut die Bestecke, kaut Kaugummi, vollkommen gelangweilt.
Nicht viel zu tun und das zeigt der Mitarbeiter auch vollkommen gelangweilt, nimmt sein Handy und spielt damit. Eine Servierin, dunkehaarig, sehr nett. Blonde Serviererung muß bei der Anstellung gesagt bekommen haben– wenn Gäste kommen und gehen, immer der Rücken zu drehen und ja nicht auf Wiedersehen sagen.
Soviel desinterresse habe ich lange nicht gesehen. Rümsteck Strindberg war nicht im Ansatz Strindber, Senf Zweibelkruste war ein latschiges Etwas nichts weiter. Tut mir Leid nie wieder!

Wir waren gestern da, bei einem Bessuch der Dresdner Altstadt. Essen war absolut Super und die Preise auch ganz okay. Die superfreundlichen und erfreulicherweise kompetenten bedienungen haben auch gefallen.
Das Essen war absolut grandios da kommt kein Blockhouse oder so ran !!! spitze.
Abzug gibts nur weil wir um 21 Uhr die einzigsten Gäste waren

Steak Royal ist kein Gericht aus der Speisekarte, sondern steht über dem Eingang.
Durch die Fenster nach innen geschaut, sieht man eine Rinderhälfte im Kühlschrank hängen. Der Kundige weiß: Trockenreifung. Abgehängtes Fleisch, dass durch Reifung mürbe wird und an Geschmack gewinnt. Früher bei jedem Fleischer üblich. An der Supermarkttheke heute unbekannt. Dry Aged Beef ist der moderne Begriff, dann auch meist verbunden mit einer Preissteigerung.

Lage:
In der sogenannen Kneipenmeile «Weiße Gasse» eines von vielen Restaurants. Großer Außenbereich mit dreifachem Platzangebot gegenüber den Innenplätzen. Die Einrichtung und Ausstattung wurde vom Vorgängerrestaurant (bei gleichbleibendem Besitzer) übernommen und leicht modifiziert. Sehr solide. Außen Korbgestühl unter Sonnenschirmen, innen dunkle Holzmöbel: Der Raum aufgeteilt in zwei Räume. Leider kann man aus dem Gastraum heraus nicht in den Reifeschrank hinein sehen. Etwas schummrige Beleuchtung, aber gemütlich. Sehr leise dezente Musik von Swingklassikern bis spanische Gitarren.

Speisen und Getränke:
Die Karte enthält als Schwerpunkt Steaks von Rind, Schwein, Lamm. Einerseits werden Steaks argentinischer Herkunft, andererseits auch aus sächsischer Provenienz angeboten, Huhn komplettiert das Angebot. Die Steaks gibt es einmal in herkömmlichen Zuschnitt und kleineren Gewichtsgrößen. Hier findet man die Preisangaben in der Speisekarte. Die Dry-​Aged-​Steaks sind in der Karte benannt, die aktuellen Preise findet aber man auf einer Tafel im Restaurant. Die Herkunft sollte man erfragen, da es je nach Erzeuger auch Fleisch von verschiedenen Rinderrassen geben könnte. Der Zuschnitt dieser Stücke ist so wie gewachsen, die Stücke sind durchaus 600 – 800 g schwer. Mehrere Beilagen und Salate können dazu bestellt werden, für den unsicheren gibt es in der Karte drei komplette Gerichte auf Steak-​Basis. Generell ist die starke Orientierung auf Bio– und regionale Produkte — zumindest beim Essen — zu erkennen. Bier kommt leider aus einer Münchner Großbrauerei. Ein vollmundiges sächsisches Manufaktur-​Bier wäre hier dem Konzept entsprechend viel angebrachter. Die Weinkarte enthält ein solides Sortiment. Wer mit der Trauben– und Erzeugerbezeichnung unsicher ist, wählt nach dem in der Karte abgebildeten Etikett aus. Musikfans nehmen einen Bio-​Malbec des «Yello”-Musikers Dieter Meyer.
Die Bestellung und Bedienung waren freundlich und tadellos. Nur mit der Warenkunde haperte es, als ich von der Bedienung etwas über Herkunft und Fleischart wissen wollte. Dem jungen Mann sprang aber eine Kollegin bei, die offensichtlich mehr vom Fach war oder sich mehr für das interessierte, was in der Küche passiert. So erfuhr ich dann doch noch etwas über die Herkunft.

Essen:
Das bestellte Dry-​Aged 600g — Prime Rib (Hohe Rippe) in medium-​well wurde auf einem großen Teller in der Tischmitte serviert. Die dazu bestellte Bohnenbeilage lag mit auf dem Teller. Es sah sehr appetitlich aus. Es gab dann zwei Platzteller mit Steakbesteck, so dass sich jeder seinen Fleischanteil auf seinen eigenen Teller tun konnte.
Die grünen Bohnen knackig pfannengeschwenkt. Sehr gut.
Die Fleischqualität war ausgezeichnet. Es war sehr gut gebraten und es war eine Freude zu essen. Die Fleischgröße passte zur Gewichtsangabe. Gebracht wird das Steak wie am Tier gewachsen mit Knochen und Fettanteil. Das macht es so schmackhaft. Etwas unsicher bin ich mir, wieweit der Reifegrad war. Ich fand es relativ frisch und habe schon deutlich mürbere Stücke gegessen. Möglicherweise ist da noch was etwas Mehr an Reifung möglich gewesen. Die freundliche junge Servicedame — die, die sich auskannte — meinte, dass nach der erst kurz zuvor erfolgten Restauranteröffnung das Lieferantensystem und die Warenbasis noch aufgebaut wird.

Fazit:
Wer Fleisch mag, ist hier richtig. Deutliche Alternative zu den sonstigen Steakbratern. Den Cocktail zum Ausklang kann man in einem Nachbarrestaurant trinken.

Aufgrund zweier befreundeter Pärchen wurde Uns dieses Steak Royal empfohlen.
Wir waren vier Mann und hatten einen gemütlichen Platz auf der doch recht dunklen Terrasse.
Wir orderten ein dry aging Prime Rip, steak au four, rinderfilet und ein rumpsteak. mit entsprechenden Beilagen!
Zum Service lässt sich sagen: Bei einer vollen terrasse wurden unsere wünsche stets zur kenntnis genommen, ohne lange wartezeiten in kauf nehmen zu müssen, der service ging flott und freundlich!
Zum gesamten Küchenfazit: Das Essen hielte defenetiv unseren Erwartungen stand!
Wir bestellten unsere Steaks in verschiedenen Garstufen und jede war (unseres ermessens) voll auf den punkt und das Fleisch war vorzüglich! Die seperaten Beilagen waren allesamt auch sehr lecker, jedoch ein wenig überteuert.(BSP. Kräuterbutter 1,80)
gesamtes fazit: Immer wieder gern, eines für mich, der besten Steak Häuser Dresdens!
Kritik: Die recht dunkle Terrasse, ermöglicht es kaum die Garstufe des Fleisches zu erkennen!
Etwas erhöhte Preise aber völlig im Rahmen
Super Restaurant, ich empfehle weiter!!!

Das Steak Royal kann von mir/​uns leider überhaupt nicht weiterempfohlen werden
Wir waren am 13.09.2012 in diesem Restaurant, da es neu ist. Im Grunde genommen, konnten wir die selben Erfahrungen machen, wie die anderen Beitragschreiber sehr enttäuschend.
* Argent. Filet vom Rind (180 g) mehr als durch gebraten (eines war sogar medium rare bestellt) — das hat dann leider nix mehr mit Fleischgenuss zu tun
* Für Kräuterbutter und Beilagen musste man extra bezahlen fast 2 EUR für die Butter, die unserer Meinung obligatorisch sein sollte.
* Bedienung eher gelangweilt bzw. unaufmerksam
Dies wird garantiert unser letzer Besuch gewesen sein. Schade aber zum Glück gibt es andere gute Restaurants in Dresden.

Da gibt es ein neues Lokal Steak Royal –der Name lässt viel erwarten als alter Fleischesser natürlich hin.
Natürlich nicht in der ersten Woche ich wollte dem Team Zeit lassen sich einzugewöhnen also 4 Wochen nach Eröffnung besucht.
Im Aussenbereich waren 4 Tische besetzt
Innen scheint mir das Restaurant relativ klein.
Die Speisekarte wurde nicht gereicht sondern musste von einem anderen Tisch selber organisiert werden.
Die Karte an sich hält sich für ein Steakhaus in Grenzen Argentinische 0815 Ware weiterhin deutsches Fleisch dry aged leider ohne Preisangabe in der Karte.
Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir erwidert ooh da muss ich drinn mal fragen.
Preislich liegt das deutsche Fleisch um die 50 Euro bei einem 500 Gramm Cut .
Bestellung argentinisch Entrecôte Medium
Filet englisch und Filet Medium rare
Wartezeit aufs Essen 50 Minuten keine Glanzleistung was kamalle Fleischstücke durch die Reklamation wurde nur halbherzig zur Kenntnis genommen die Wartezeit auf den Ersatz hielt sich in Grenzen 15 Minuten
Qualität des Fleisches normaler Standart
Alles in allem sehr verbesserungsfähig.