Haben diesen Brunch in Höhe von 28,00 €/pro Karte/Person geschenkt bekommen und hatten uns auf das Essen sehr gefreut. Leider war die Freude schnell gedämpft als wir das Buffett gesehen haben. Das Ambiente war zwar dem hohen Preisniveau angepasst aber der Brunch war nicht wirklich der Burner. Es war sehr überschaubar und für das Geld hatten wir schon mehr erwartet. Sehr differenziert aufgetafelt und es fehlte etwas schon das Gefühl an dem Preisgefüge was da so teuer war an den Brunch. Der Warmanteil war wortwörtlich«Warm» und nicht heiss. Die Aufstellung war auch nicht liebevoll angerichtet. Es war zwar lecker bis auf paar Ausnahmen, aber das Wurst– und Käseangebot war einfach schlicht und wenig. 4 Sorten von jedem was nichts besonderes her gab. Frischobst habe ich vermisst, Obstsalat ist nicht jedermans Sache. Achso und Wasser stand trotz incl. aller allkoholfreien Getränke uns nur eine 1 Liter Flasche für 2 Personen zu, komisch sowas geht garnicht. Die zweite Flasche Wasser hätten wir selbst zahlen müssen. Und Salz und Pfeffer musste man sich vom Service erbetteln lassen. Für mich gehört definitiv es auf jeden Tisch, der Chefkoch ist so von sich eingenommen das er meint Salz und Pfeffer braucht man nicht für sein Essen. Doch leider hat er vergessen das die Gäste auch Eier und Eierspeisen essen und diese nicht gewürzt sind. :-( Im Gesamten Pack fand ich das Preis-Leistungsverhältnis sehr schlecht, viel zu teuer für das was uns da geboten wurde.
RK User (seneka…)
Classificação do local: 4 Meissen, Sachsen
Allgemein Wir wollten den heißesten Tag des Jahres in einem kühlen und gepfegten Restaurant mit Event(Besichtigung der gläserenen Manufaktur) verbringen. Bedienung Das Personal ist unaufdringlich, sehr freundlich und flink. Das Essen Beim Brunch wurden die üblichen Käse und Wurstangebote sowie verschiedene Vorspeisen(warmer Reis mit Johannisbeeren, Karottensalat mit Grapefruitspalten, Blumenkohlsalat mit kaltem Eistücken, drei verschiedene geräucherte Fischsorten mit beigefügter Senfsoße und 3 warme Gerichte angeboten: Kalbfleisch mit Ratatouile und Rosmarinkartoffel + geschmorten Fisch mit Reis + Hähnchenfleich mit Gnocchi. Alle kalten und warmen Speisen waren lecker zubereitet und schmeckten sehr gut. Besonders hervorzuheben ist der Leiter des Lokals, der sofort für einen anwesenden Vegetarier aus unserer Gruppe ein spezielles überbackenes Gemüsegratin –ohne Aufschlag– orderte, welches vorzüglich war. Anfügen möchte ich noch die wunderbaren Nachspeisen wie hausgemachte Mokkatörtchen, Himbeermusse, süßer Reis mit Aprikosen, rote Grütze und jede Menge verschiedes Eis im wundervollen selbst gemachten Eisblock mit eingefrorenen Blumen zur Selbstbedienung bei den Speisen vorgehalten. Dazu gab es die unvermeidliche Dresdner Eierschecke und einen Erdbeerkuchen. Dazu wurde ebenfalls in Selbsbedienung ein aromatischer Kaffee angeboten. Alles war sehr lecker! Das Ambiente Ambiente war entsprechend der angegliederten gläsernen Manufaktur von VW sehr nüchtern aber zweckmäßig. Die vorhandene Klimaanlage ermöglichte auch bei Hochsommertemperaturen ein erträgliches Beisammensein.
RK User (kupfer…)
Classificação do local: 5 Dresden, Sachsen
Auto, Auto, Auto… Um eines zu produzieren, würde ein Quader-Zweckbau draußen vor der Stadt reichen. Aber es muss eine Automanufaktur sein, wo junge Männer in weißen Overalls auf Stabparkett arbeiten. Hier dient alles dem Zweck, positive Emotionen für ein Produkt zu erzeugen. Transparenz und Offenheit als wichtig angesehene Eigenschaften wurden auch in der Architektur umgesetzt. Mit dieser Offenheit des Raumes muss man im Restaurant Lesage leben.
Auch wenn das Lesage im Detail sehr ästhetisch gestaltet wurde, ist es im Kern ein mit Raumteilern abgegrenzter Bereich in der großen Eingangshalle einer Industriearchitektur. Aber Frauen brauchen keine Angst haben, es zieht nicht und es ist gut geheizt und schummrig beleuchtet. Bei unserem Eintreffen um 19 Uhr waren noch gut zehn weitere Gäste anwesend. Etwas später kam eine ungefähr fünfzigköpfige Gruppe mit erkennbar beruflichem Anlass. Als wir gegen halb zehn gingen, waren wir schon lange die einzigen«privaten» Gäste.
Das Restaurant wird vom Hotel Kempinski betrieben. Den Gast erwartet eine hochwertige Gastronomie mit all der höflich– distanziert kultivierten Betreuung des Gastes: angefangen von der Begrüßung über die korrekten Rituale beim Bringen der Speisen und Ansagen der Gerichte bis zum Begleichen der Rechnung. Die Speisekarte ist von der Anzahl der Hauptgerichte übersichtlich, nicht abgehoben. Das Angebot ist vom Prinzip regional, saisonal und wechselnd. Eine gesonderte Weinkarte wird wahrscheinlich auf Nachfrage angeboten. Die Preisgestaltung der in der Speisekarte offerierten offenen Weine und auch der Mineralwasser ist fragwürdig und dient offensichtlich der Verbesserung des Betriebsergebnisses. Zu Beginn wurden drei verschiedene Brotsorten gereicht. Aus vier verschiedenen Dipps unterschiedlicher Basis kann sich jede Person zwei auswählen. So nahmen wird dann zu zweit natürlich alle Dipps. Je nach Neigung findet man den einen oder anderen besser, es waren aber alle auf ihre Art angenehm. Das Amuse Geul — hier Amuse bouche genannt — kam als Tomatenschaum mit Bündner Fleisch und etwas fein geschnittenen Blattsalat in einem kleinen Glas. Sehr angenehm mit feiner Konsistenz und Geschmack. Die Paprikasuppe gut anzusehen, sehr leicht, schön geschäumt, mit den Filetwürfeln sehr gut schmeckend. Von den als Zwischengang angebotenen vier Sorbetsorten nahm ich das Basilikumsorbet — welches in einem kleinen Glas gebracht — die Erwartungen in Geschmack und Güte erfüllte. Vor dem Hauptgang wurde in einem Anflug der kreativen Einbeziehung des Gastes meiner Frau die Entscheidung zwischen mehreren Salzsorten vom peruanischen Sonnensalz bis zum iranischen Blausalz als Zutat für das Fischgericht angeboten. Die Gerichte wurden auf sehr heißen Tellern gebracht. Die erste Bemerkung meiner Frau: Hübsch, aber wo ist nun mein Salz. Die Anrichtung je Gericht auf unterschiedlichen Tellern war ideenreich, optisch sehr hübsch. Das Fischgericht war insgesamt gelungener. Das Rote-Beete-Apfel-Püree war sehr verfeinert im Geschmack, aber auch des starken Charakters der Zutaten beraubt. Das Fischfilet leider zu durch und teils mit zu viel Hitze gegart. Vielleicht ein Problem des Nachgarens durch Warmhaltung. Die mit Schinkenspeck ummantelt gebratene Perlhuhnbrust(Teil eins des Zweierlei) lag hälftig aufgeschnitten obenauf, war etwas fest, aber im Biss gut. Die in uninspirierter Herstellung dargebotenen Möhrenscheiben und das Pastinakenpürree waren angesichts des Geschmackspotentials der erdigen Knollen geschmacklich flach wie Schonkost. Einzig das mittig angeordnete zweite Teil des Zweierlei: ein Perlhuhnbrust-Ragout mit fast pastösem Jus hatte geschmackliche Intensität und Charakter und rettete den Gesamteindruck. Wenn es ginge, sollte einige Power aus dem 50 m weiter montierten Auto in das Essen übertragen werden. Die Nachspeise — süß und schön anzusehen — stimmte versöhnlich. Beim Abräumen der Teller sprach ich das etwas zu gare Fischfilet an. Ich bin mir sicher, dass die professionell-freundliche Antwort: «Wir hätten gern ein neues Filet für Sie gebraten» auch anstandslos umgesetzt worden wäre, hätte ich es gleich gesagt. Na gut, in der Zwischenzeit hätte meine Frau mir dann beim Essen zuschauen können.Aus diesem Grund lässt man eine Sofort-Reklamation im Ist-ja-nicht-so-schlimm-Grenzbereich auch sein.
Fazit: Eingeladene zu Geschäfts-, Kongress– oder Firmenessen können das Restaurant gut genießen.Bei privaten Angelegenheiten wie Familienfeiern oder Tête-à-tête muss man sich klar sein, dass es nur um eines geht … um ein Kraftfahrzeug.
RK User (ssushi…)
Classificação do local: 4 Hannover, Niedersachsen
Durch Zufall kamen wir auf die Gläserne Manufaktur und der Hunger brachte uns ins Lesage, erst war es etwas schwierig für 2 Personen einen Tisch zu bekommen, bei den Getränken gab es einen kleinen Fehler anstatt Light wurde normal gebracht(für einen Diabetiker sehr ungünstig) Umtausch ohne große Entschuldigung, Essen kam relativ schnell und war ganz lecker. Die Preise angemessen einzig der etwas arrogante Kellner trübte den Eindruck
BeccsG
Classificação do local: 1 Berlin
Leider schwaches essen. Die bohnen waren ungenießbar versalzen. Der brokkoli kalt und die thymiankartoffeln mit trockenkräutern gewürzt. Bemerkenswert die quietschenden schuhe unseres kellners. 10EUR für ein glas pfirsichlikör ist eine sehr unsympathische ansage. Leider ist das lesage sein geld nicht wert.
Ingo B.
Classificação do local: 5 Berlin
Die Filetspitzen waren super zart, der Champagner gut gekühlt und das Panna Cotta ein Traum. Und wenn man noch nen Phaeton mitnimmt ist man eingeladen. Top und Danke
Dirk N.
Classificação do local: 5 Vordorf, Niedersachsen
Tolle Location, sehenswert für Gourmets, Technikfreaks und Design– Kunst– Architekturfreaks
Ulini
Classificação do local: 3 Hamburg
Das Essen war ohne fehler und tadel, einfach lecker und vom preis ok. Was überhaupt nicht geht sind die getränkepreise. Ein glas sansere 0,2 kostet offen EUR9,50. Die flasche des gleichen weins EUR44,00 ?? Das erste Restaurant wo der flaschenpreis höhe ist als der glaspreis. EUR20,00 für einen ziegler kirsch ist auch nicht zu verachten. Fazit: essen klasse, getränke abzocke, service sehr bemüht mit kleinen fehlern.
Markus S.
Classificação do local: 4 Nürnberg, Bayern
Ziemlich(=verdammt) teuer, dafür aber auch eine sehr leckere Currywurst :) (Die heiße Schokolade fand meine Begleitung recht wässrig.)
Sören F.
Classificação do local: 4 Bautzen, Sachsen
Die Gläserne Manufaktur in Dresden, Zeichen des Aufschwungs und Ausdruck der Handwerkstraditionen in Sachsen. Sie reiht sich ein in die klingenden Namen der Uhrenmanufakturen Glashütte, die Porzellanmanufaktur Meissen… Hier findet der Begriff«Made in Germany» noch Ausdruck und wird hinausgetragen in die Welt, im Moment ist VW ja im Begriff, das Riesenreich China zu erobern und Meisterleistungen der deutschen Ingenieurskunst dort sichtbar werden zu lassen. Ja geht das denn, Küche auf höchstem Niveau und nebenan eine«Autowerkstatt»? Die Idee ist genial, die architektonische Umsetzung ein Highlight. Zuerst einmal erlebt man hier eine Grenzlinie, charakteristisch für das neue Dresden. Hochmoderne, funktionelle Architektur im Schatten des barocken, von der Jugend deshalb für langweilig gehaltenen Dresden. Hier hat aus meiner Sicht der Architekt genial gearbeitet. Eine Fassade aus Chrom und Glas, Stahl und doch Natur. Beim Rundgang erfährt man Vieles über die Visionen, bis hin zur Einbeziehung des Arbeits– und Naturschutzes, des Schutzes der Anwohner vor Lärm– und Lichtbelästigung. Viele Fakten, auch die Frauen hören interessiert zu, bei den Männern kommt dann noch das Leuchten in den Augen ob der technischen Daten dazu: bis 450PS, wow… Und dann der Geruch nach Lack und Leder… Aber hier geht es um das Essen. Der erste Eindruck ist zwiespältig. Mir persönlich gefallen die Plätze auf der Terrasse im Anblick des Rathausturmes, der begrünten Flächen besser. Das Restaurant im Inneren ist natürlich funktional und sauber, festlich gedeckte Tische, sehr angenehm auftretendes, beflissenes Personal. Trotzdem finde ich hier nur einen Kompromiss. Das Restaurant ist Mittel zum Zweck, aus meiner Sicht, Hauptrolle spielt der Phaeton. Da ich Teilnehmer eines Mittagsbuffettes war, bekam ich doch sicher einen großen Überblick über die Küche. Wie gesagt, das Personal agiert erstklassig, keine Frage. Still und vorausschauend, höflich distanziert, immer einen Blick auf das Ganze. Das Essen war, vielleicht durch die Buffetform, nicht ganz so wie nach den überschwänglichen Kritiken erwartet. Optisch ansprechend dargereicht, war es aber eher guter Durchschnitt. An den Dessertvariationen sah man aber, dass hier Qualitäten lauern, die heute aber nicht so hervorgekitztelt wurden. Was wurde so alles geboten: Rindertafelspitz mit Kräutervinaigrette, Rauchlachstartar im Crepesmantel, Bohnensalat, Blumenkohlsalat, Tomatenschaumsuppe, Maispoulardenbrust auf Pilzragout(sprich Champignons), Lachsforellenfilet auf Graupen — Gemüserisotto, Penne Rigate mit geschmortem Kaninchen… Die Dessertvariationen waren wirklich gut: Schokoladenmousse, Karotten — Orangenkuchen, Sahne — Reis — Timbale mit Aprikosen. Ich hätte mir mehr Mut bei den Gewürzeindrücken gewünscht. Natürlich ist es schwer, aus einem Buffett eine Top — Bewertung zu bekommen, aber nach einem Michelinstern, wie vorgeschlagen, sah das nicht ganz aus. Hier heisst es also wiederkommen und a la Carte speisen.
RK User (bon_ma…)
Classificação do local: 5 Dresden, Sachsen
Ich war mit der Familie endlich einmal in der Gläsernen Manufaktur und habe die Gelegenheit genutzt, im Lesage zu Mittag zu Essen. Das Ambiente entspricht dem Gesamtkonzept der Gläsernen Manufaktur — viel Glas mit Holz — modern und recht angenehm. Man hat einen guten Blick in die Manufaktur während des Essens. Die Bedienung war ausgesprochen nett und kompetent. Die getränke kamen zügig. Die Vorspeisen ebenfalls in angemessener Zeit. Der Hauptgang nach ca. einer halben Stunde, was bei absolut frischer Zubereitung völlig normal ist. Ich hatte als Vorspeise die Kokos-Curryschaumsuppe und als Hauptgang die Kalbsbäckchen. Ich fand beide Speisen ausgesprochen lecker. Die Kalbsbäckchen waren unglaublich zart, die Schwarzwurzeln sogar noch etwas knackig. Alles war sehr ausgewogen gewürzt und macht Appetit auf mehr. Fazit: Tolles Essen in aussergewöhnlichem Ambiente. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
RK User (missma…)
Classificação do local: 5 Siegen, Nordrhein-Westfalen
Inmitten der Gläserne Fabrik, in der VW sienen Phaeton zusammenbaut, hat das Lesage seinen Platz. Von den Sitzplätzen kann man die Montage beobachten. Wir aßen einen Gruß aus Küche: Chorizza auf Parmesantörtchen. Dazu wurde Butter, Olivencreme und Baquette gereicht. Alles sehr lecker. Als Amus geule bekamen wir wir eine Riesengarnele auf Avocado mit Blutorangen und Gurke. Sehr raffiniert: die Meersalzkörnchen mit den Blutorangen und der Gurkenjuliene. Als Vorspeise nahmen wir Carpaggio vom Seeteufel mit Wachteltörtchen. Die darüber geraspelten Kohlrabi harmonierten perfekt mit den Wachteltörtchen. Der Hauptgang: Kalbsrücken mit gebratenem Kohl und Störfilet mit Risottosalat und rote Beete. Diese kommen sonst leicht muffig daher. Hier keine Spur davon. Alles fürs Auge fein hergerichtet und vom Geschmack ohne Fehl und Tadel. Zum Abschluss nahmen wir ein Sorbet von Pflaume und Mandarine. Wunderbar. Mich wundert, das das Lesage noch keinen Michelinstern hat. Das was wir geniesen durften, rangierte ind diese Sphären.
Chatea
Classificação do local: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
War da auch ein, zwei mal essen. Eigentlich alles super nur immer ziemlich leer — sollte sich ändern!
Guido K.
Classificação do local: 1 Berlin
Unmöglicher Service! Wir sind an einem Samstag um 11:45 Uhr dort eingekehrt .Die Bedienung fragte ob es schonmal etwas zum trinken seien darf, brachte die Getränke und ward fortan nicht mehr gesehen. Es gab weder eine Speise-oder Getränkekarte noch eine Preistabelle und an allen Tischen standen dreckige Gläser und Tassen. Nach 15 min kam dann eine andere Bedienung zum abkassieren-satte 9EURO für zwei Bier! Spitzenrestaurants werden anders geführt!!!
Aaron7
Classificação do local: 5 Dresden, Sachsen
Im Lesage, das quasi eine Außenstelle des Hotel Taschenbergpalais Kempinski ist, kann man in exclusiver Umgebung speisen oder einen Drink an der bar zu sich nehmen. Außergewöhnlich ist, dass sich das Lesage in der Gläsernen Manufaktur von VW befindet, in der der Phaeton zusammengebaut wird. In dieses Verständnis der automobilen Oberklasse passt auch das Selbst-Verständnis des Lesage. In sehr angenehmen Sesseln chillen oder an geschmackvoll dekorierten Tischen ein Menu geniessen, das gelingt dort wirklich außergewöhnlich gut. Dabei ist das Lesage selten voll, vielleicht bedingt durch die außergewöhnliche Lage. Die Qualität des Restaurants wird immer wieder durch Auszeichnungen belegt. Ziemlich stilvoll alles dort.