Kahnaletto

Das war nichts für uns. Mehr als 2 Sternchen kann ich nicht geben. Die Lage auf dem alten Kahn wirklich toll. Blick auf die Elbe und Blick auf die historischen Gemäuer. Super !!!
Aber die Speisen, die wir ausgesucht hatten, waren gar nichts.
Die Eindeckung der Tische alles in Stoff und die Speisekarte als Tafel lässt schon mal gehobenen Anspruch erwarten… Wurde aber nicht bestätigt.
Wir wählten die Kalbsleber mit Parmesangnocchis und die Fettucchine mit grünem Spargel in Safransauce.
Die Leber war die kleinste mit faden Gnocchis, die wir jemals hatten (für 18,-€) und die Fettucccine schmeckten auch nach GAR NICHTS (14,50 €). Da fehlt wirklich ganz viel Pep und Kreativität.
Tut mir leid, aber eine Empfehlung kann ich hier nicht aussprechen.

Tolle Aussicht auf die Elbe, Essen war gut bis sehr gut. Fisch war perfekt.
Spaghetti waren al dente, Gemüse frisch und knackig. Bedienung sehr freundlich und aufmerksam.
Immer wieder gerne…

Allgemein
Wir sind nach dem Weihnachtsshopping kurz entschlossen im Restaurant Abendessen gewesen.
Bedienung
Sehr umsichtige und zuvorkommende Bedienung. Alles zur vollsten Zufriedenheit.
Das Essen
Wir hatten ein sehr stimmiges 4 Gangmenue, perfekt zubereitet.
Das Ambiente
Sehr schönes Ambiente super Lage egal wo man plaziert wird.
Sauberkeit
Alles sehr sauber und ordentlich, wir hatten aber auch nichts anderes erwartet.

Allgemein
Wir waren zum wiederholten Male im Kahnaletto, wir haben kurz vor Weihnachten eine Feier mit unserer Firma gemacht. Die Reservierung klappte reibungslos, bei der Auswahl der weihnachtlichen Menüs und deren Zusammenstellung wurden wir gut beraten. Am Tage der Feier war alles elegant eingedeckt, der Service war stets schnell und aufmerksam. Die Speisen waren allesamt lecker und mit Liebe angerichtet. In Bezug auf den einen oder anderen Vorkommentar sei erwähnt…das Kahnaletto ist keine «Kneipe zum Sattessen», hier geht es um Genuss und gepflegtes Speisen. Wer dafür keinen Sinn hat sollte halt einen Imbiss oder Biergarten aufsuchen.
Wir waren alles zufrieden und haben die Stunden im Restaurant bei herrlichem Blick auf die beleuchtete Altstadt genossen.
Bedienung
Schnell, freundlich, aufmerksam… wie es sein soll!
Das Essen
wir hatten ein weihnachtliches Menü bestellt, es war alles frisch, gut angerichtet und sehr schmackhaft
Das Ambiente
Sehr elegante Atmosphäre mit herrlichem Blick auf die Dresdner Altstadt
Sauberkeit
Top, nicht mehr und nicht weniger

Allgemein
Sehr schönes Weihnachten in DD mit krönendem Abschluss im Kahnaletto! Tolles Panorama und Ambiente! Sehr schmackhafte Speisen, feine Weine nach Empfehlung des Personals (ist sehr freundlich u. aufmerksam). Ein rundum gelungener Abend der in schöner Erinnerung bleibt! Wir wünschen alles Gute für 2015!
Bedienung
freundliche Begrüßung, exzellente Beratung — sehr fachkundig, freundlich, höflich, nicht aufdringlich!
Das Essen
frisches Baquette u. «kahngemachtes» gänseschmalz als Gruß machte erst recht Appetit auf mehr, alle von uns gewählten Gerichte kamen auf gewärmten Tellern und erfüllten all unsere Erwartungen an Geschmack u. Menge, man schmeckte, daß mit frischen Rohstoffen gekocht wird, die Preise? — für die Qualität gerechtfertigt!
Das Ambiente
sauberes Restaurant, frische Orchideen im weihnachtlichen Tischschmuck mit Kerze, weisse Tischtücher u. Stoffservietten, große Fenster nach beiden Seiten, toller Blick auf Elbe u. Altstadt, normaler «Lärm”-pegel in einem gutbesuchten Restaurant

Allgemein
Wir waren Gäste der Silvesterveranstaltung, mit Theaterprogramm F.W.Junge. Es sollte ein schöner Jahresausklang werden… so war unser Wunsch. Wir hatten Plätze im unteren Thekenraum. Wir wurden von einem unterkühlten Raum mit kalten Holzstühlen empfangen. Auf Bitten betr. Sitzkissen wurden uns gefaltete Tischdecken gereicht. Das sogenannte Festmenü hatte m.M. nicht den Anspruch «italienische Küche», vielmehr hätte die Vorsuppe z.B. auch aus der Büchse –Erasco stammen können. Die folgenden weiteren Gänge ließen leider jeglichen Anspruch von mediterraner Küche vermissen… Ein italienische Gast wäre temperamentvoll davon gelaufen! Dem Hauptgang fehlte ebenfalls die Qualität als solcher bezeichnet zu werden. Der Abschluss bestand aus Grießbrei ähnlichem Gebilde mit schwer definierbarem Kuchenstück? Selbst der von uns bestellte Espresso ließ jede diesbezügliche Ähnlichkeit vermissen! Ital. Espresso hat immer ein Crema ! Preis/​Leistung lagen an Silvester sehr weit auseinander, abgerundet würde dies noch durch z.T. Unprofessionelles Servicepersonal-​sodann man keine guten Ruf fördern, eher demolieren– was bei uns total gelungen war? Eine Empfehlung für diese Veranstaltung können wir leider nicht abgeben. An diese Silvesterfeier möchten wir leider nicht mehr erinnert werden! Schade für die Stadt Dresden und ein Lokal in dieser Lage!!!
Rainer H. +3 Gäste
Das Essen
Silvestermenü s.a. Text
Sauberkeit
WC!

Das Kahnaletto kann mit seiner Lage im Zentrum des alten Dresden an der Augustusbrücke punkten. Durch den freien Blick der großen Fenster des Restaurant– und Theaterschiffs hat man die Dresdner Silhouette stets vor Augen. Das Ambiente des Restaurant stimmt, elegant, aber nicht übertrieben edel. Das Personal war freundlich und aufmerksam. Das 3-​Gang-​Menü konnte man sich an Hand einer übergroßen Speisekarte in Form einer handbeschriebenen Tafel, die an den Tisch gebracht wurde, zusammenstellen. Alle Speisen waren auch für das Auge sehr ansprechend angerichtet. Das Fleisch der Hauptmahlzeit war auf den Punkt gegart, die Nachspeise ein toller Abschluss, der abschließende Espresso perfekt. Wir werden bestimmt bald wiederkommen.

Allgemein
Nicht schlecht — jedoch hätte ich mir mehr erwartet!
Die dritte kulinarische Station unserer Abteilungsfahrt war leider die Schlechteste!
Fazit: Dresden hat viele Restauants — dieses wird mich nicht wiedersehen.
Bedienung
Leider keine Begrüßung. Erst als wir mit 9 Personen schon fast einmal durch das Lokal gelaufen sind, kam eine Bedienung auf uns zu und führt uns zu unserem reservierten Tisch.
Die Bedienungen hatten alle einen geschulten Blick (niemand saß auch nur eine Minute vor leeren Gläsern — klasse!) — jedoch fehlte mir hier die Herzlichkeit. Alle waren nett und freundlich — aber es fehlte einfach etwas!
Das Essen
Das Essen war ok — jedoch nicht wiederholungsbedürtig. Wir hatten im Vorfeld bereits ein 3-​Gang-​Menü gebucht:
Kürbissuppe mit Mascarpone und Ingwer
Schweinefilet mit Waldpilzen an Gemüse-​Kartoffel-​Gratin
Nuss-​Semifredo mit Holunderbirne

Die Kürbissuppe war gut — das Schweinefilet war ok, jedoch das Gemüse-​Kartoffel-​Gratin fand ich sehr fade. Das Semifredo war nur fredo — d.h. nicht halbgefroren, sondern komplett gefroren — ansonsten aber sehr lecker.

Meines Erachtens ist ausser der Nachspeise nichts typisch italienisch gewesen (geschmacklich), war ich sehr schade fand.
Das Ambiente
Das Restaurant ist in einem Schiff untergebracht — links das Restaurant und rechts ein Theater. Die beste Zeit hat die Einrichtung schon hinter sich. Zudem ist es nicht sehr gemütlich eingerichtet — eher Kantine mit Tischtuch.
Die Toiletten wurden mir von meiner Kollegin abgeraten zu besuchen!
Schön ist natürlich, das man auf dem Wasser direkt an der Semperoper sitzt.
Sauberkeit
Ich selbst habe nichts negatives gesehen — jedoch hat meine Kollegin abgeraten die Toiletten zu besuchen!

Wir haben das Kahnaletto (Restaurant auf einem Schiff mit kleinem Theater und zusätzlicher Bar an Bord) an einem Freitag zum Abendessen besucht. Das Restaurant liegt direkt unterhalb der Semperoper, man muss nur die breite Treppe zur Elbe runtergehen. Bei der Reservierung hatten wir um einen Platz am Wasser gebeten und wir bekamen auch einen Tisch direkt an der großen Fensterfront mit Blick auf die wunderschöné beleuchtete Altstadtkulisse Dresdens. Das Restaurant war gut gefüllt, obwohl die Theatervorstellung bereits im Gange war. Das Ambiente im Restaurant selber ist eher schlicht mit dunkelblauer Holzbestuhlung (ein Hauch 80er Ambiente) und einem Thekenbereich aus Buchenholz, aber die Tische sind mit blütenweißen gestärkten Tischdecken und gefalteten Stoffservietten eingedeckt. Der Kellner hat uns sehr freundlich mit einem Lächeln begrüßt und uns die Weinkarte überreicht. Diese war recht umfangreich. Wir entschieden uns für Wasser und eine Flasche Chardonnay, die uns zeitnah in einem Weinkühler mit Eiswasser gebracht wurde. Anfangs hatte der Wein nicht ganz die optimale Temperatur (darauf hat uns der Kellner aber auch aufmerksam gemacht und einen Ersatz angeboten).
Im Kahnaletto gibt es keine Speisekarte, sondern eine Tafel, auf der die Gerichte zur Auswahl stehen. Es standen ca. 8 Vorspeisen, 2 Pastagerichte, 5 Hauptgerichte und ein Dessert zur Auswahl. Das Tagesmenü kostete mit vier Gängen € 33,00 oder mit drei Gängen € 25,50. Der Kellner erklärte uns die Karte und sagte auch, dass man im Menü die Gänge gerne auswechseln könne. Er machte uns darauf aufmerksam, dass die Seezunge mit grünem Spargel und Kartoffel-​Oliven Püree leider aus sei, bat uns aber als Ersatz eine Fischplatte an.
Wir entschieden uns für
Marinierten grünen Spargel mit Kirschtomaten und Mozzarella — schön angerichtet und geschmacklich in Ordnung, Spargel gut im unteren Drittel geschält und al dente gegart, Büffelmozzarella, garniert mit frischem Basilikum und frisch geschrotetem schwarzem Pfeffer. Erfreulich war auch, dass das Caprese nicht mit Balsamico übertüncht war. Dieser und Olivenöl (2 Monate abgelaufen, aber trotzdem gut) wurde separat gereicht. Ebenso wurde warmes knuspriges Weißbrot dazu gereicht, welches durch eine Stoffserviette warmgehalten wurde.
Gebratenen Sepia mit Pancetta und Blattspinat — sehr kreativ und geschmacklich sehr gut, auch wenn der Sepia ein wenig trocken war. Dazu gab es noch einen Klecks sehr schmackhafte eingelegte Balsamicozwiebeln. Das Gericht war mit frischem Dill und Petersilie verziert.
Antipasti — zu den Antipasti kann ich nicht so viel schreiben, weil mein Mann sie gegessen hat. Er war aber sehr zufrieden. Ich habe Stück geräucherten Fisch probiert, der sehr lecker und würzig geschmeckt hat.
Fischsuppe mit Meeresfrüchten — die Fischsuppe war sehr lecker (Sud etwas gemüselastig und mein Mann hat ein wenig nachgewürzt) und definitiv aus frischen Zutaten hergestellt. Die enthaltenen Meeresfrüchte waren nicht zerkocht, die Miesmuscheln in der Schale frisch und das Ganze mit Kräutern dekoriert.
Linguine mit grünem Spargel, Safran und Sahne — hier fehlte mir ein wenig der Pfiff, obwohl die Linguine al dente waren und man den Safran klar herausschmeckte. Die Sauce war zu viel zu leicht für meinen Geschmack. Mir wurde frisch geriebener Parmesan dazu angeboten.
Bistecca mit Garnelen und grünem Spargel im Schinkenmantel gratiniert — mein Mann war sehr zufrieden. Das Fleisch habe ich probiert, es war perfekt gegart, würzig und superzart.
Panna Cotta mit Fruchtsauce — Nett angerichtet mit in Schokolade getauchter Physalis, frischem Zitrusabrieb und gehackten Pistazien. Geschmacklich gut.
Zum Abschluss tranken wir noch zwei verschiedene Grappa. Der Kellner machte uns vorher auf den Preis des teureren Grappa aufmerksam, was nicht in jedem Restaurant der Fall ist.
Die Wartezeiten auf Essen und Getränke waren angemessen. Den Wein musste man selbst nachschenken aber der Service war insgesamt aufmerksam und sehr freundlich.
Fazit: wir waren wir sehr zufrieden und hatten einen schönen Abend bei leckerem Essen (mit kleinen Abstrichen) in entspannter lockerer Athmosphäre und freundlichem Service. Das Preis-​Leistungsverhältnis ist gut. Wir würden das Restaurant weiterempfehlen.

Enttäuschend. Typischer Möchtegern-​Italiener mit klangvollen Gerichten, die– zumindest was wir (2 Personen) gegessen haben– für das Preis-​Leisungsverhältnis ein Schlag ins Wasser waren.
1. Essenz vom Fasan, Wurzelgemüse und Gnocchini: ½ Suppentässchen.Fasan? Mal im Dresdner Zoo oder auf einer Exoten-​Geflügelausstellung gesehen. Darin die– neuerding (Modemacke?) sehr oft in Restaurants vorzufinden hässlichen und härtlichen Miniwürfelchen aus Karotten, Sellerie u.a. Gemüsen als Julienne. Keine frischen Gartenkräuter. Grauenvoll-​auch ästhetisch. Die damals angebotenen Kurkuma-​Gnocchi in der «Essenz» waren in Ordnung. Preis: Ca.7 Euro (14 DM)2. Linguine mit Perlhuhn-​SugoDie Linguine waren al dente.OK. Das Sugo war lasch und mit den Linguine völlig unitalienisch vermanscht, so daß sich die wenigen Fleischteile –wie beim Unterheben üblich– am Boden angesammelt hatten. Auf meine Frage nach dem Salzstreuer antwortete die (etwas ansonsten leicht unmotiviert wirkende weibliche Bedienung): Ich kann Ihnen auch Parsmesan bringen. Was wir positiv beschieden, obwohl wir uns typische Geschmäcker ansonsten nicht mit Parmesan kaputt machen .3. Panna cotta. War gut, aber dafür gibts kein Sonderlob4. Pecorino an Trüffelhonig: Eigentlich gut, aber der Hartpecorino war von der abgetrockneten Kante abgeschnitten und somit nichts für sanierte Zähne.
Fazit: Die Tischreservierung an der Elbseite (wie bestellt) hat nicht geklappt. Das Restaurant war vor der Theatervorstellung gut ausgebucht und leerte sich bei Programmbeginn auf Null, d.h. das Restaurant hat Stoßzeiten, die dann wohl schlecht beherrscht werden. So warteten wir z.B.auf die Vorspeisen 15 min. Danach gings schneller. Ich bin noch heute froh, daß ich lieber Einzelgerichte gewählt habe (aus den Menüs heraus), da ich bei Erstbesuchen in Restaurants mit klangvollen Gerichten niemals in die Vollen gehe. Ich koche seit diesem Ereignis noch motivierter ländliche italienische Küche. Das ist ein positiver Nebeneffekt.

Waren am Abend Essen die Beurteilung wird schwierig, weil die Qualität durchwachsen war. Auswahl an Weinen gut, bei den Speisen schöné Auswahl, aber nur zufriedenstellend gekocht. Fein gewürzt, aber mit handwerklichen Mängeln. Die Portionen sind nicht groß und ich bin bestimmt nicht der Esser mit dem riesigen Appetit. Das Essen könnte heißer sein, trotz angewärmter Teller. Der Service ist freundlich, aufmerksam und flott, nur sollte man Rotwein nicht in das Weißweinglas eingießen.
Insgesamt nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. Wieviel Sterne? Ich schwanke zwischen 2 oder 3. Den 3. ten Stern gibt es für die Lage.

Das Kahnaletto war ein Highlight im kulinarischen Sinne meiner Berufsausbildung in Dresden. Der Mittagstisch im Kahnaletto war legendär und das 3 Gangmenü für 10 Euro mit Wein ganz großes Kino. Immer frisch lecker nd sehr preiswert auf dem Elbkahn. Abends funktionierte dies auch wunderbar ala Card und die Speisenfolge aus Fisch, italienischen Klassikern und neuer deutschen Küche eine Bereicherung für Dresdens ohnehin gehobene und gute Gastronomie. Wenn wir wiederkommen werde ich dem Kahnaletto sicherlich wieder lfter aufsuchen und kann ihn, die Weinauswahl und den theaterkahn sehr empfehlen.

Ich war enttäuscht. Qualität des Essens unterer Durchschnitt, das Mittagsmenue für 11 EUR war mehr als dürftig.
Weinangebot ist ok und nicht sehr kostenintensiv.
Der Service war schlecht. Die Kellnerin hat es z. B. leider trotz Hinweis nicht geregelt bekommen, Kaffee und Dessert gleichzeitig zu bringen. Nach 10minütigem Warten auf das Dessert war der Kaffee natürlich kalt. Kein Wort der Entschuldigung.
Fazit: Es gibt einfach zu viele gute Alternativen in der Stadt, als dass ich dort nochmal hingehe.

Auf einem Schiff zentral gelegen auf der Elbe. Wir sind hier spontan nach der Besichtigung des Zwingers zum Abendessen gewesen. Das Lokal war leer (Mittwoch unter der Woche) der zuvorkommende Kellener überlies uns einen schönen Tisch. Sehr schön, gemütlich eingerichtet, das Restaurant hat flair. Nach einem Prosecco bestellten wie die Empfehlungen vom Koch auf drei Gänge. Alles sehr lecker, meditarran und gut zubereitet. Der Abend mit vier Personen kostete etwa 120 Euro, ohne Wein. Das Ambiente ist super.

Herrlichster Sonnenschein, fast frühlingshafte Temperaturen, lächelnde Touristen und einheimische Pärchen, erste Liebespaare, Ausflügler in Kutschen und all das vor der traumhaften Kulisse der silbrig dahinfließenden Elbe und dem barocken Dresdener Stadtbild. Hinter sich Semperoper, Frauenkirche, Schloß und vor sich eben die Elbe und der Blick hinüber zur Neustadt. Und schaut man einige Schritte vor sich, liegt hier ein Restaurant– und Theaterschiff vor Anker. Die Werbung verspricht italienische Küche und eben diesen herrlichen Ausblick.
Gesehen habe ich das Restaurant bei jedem Dresdenbummel und heute zog es mich hinein. Auch das Kahnaletto macht mit bei den Kochsternstunden, also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zuerst war ich erstaunt, dass man überrascht war, das doch ein Gast sich für das Sternstundenmenü entscheidet.
Das Ambiente überrascht insofern nicht, da sich das Restaurant eben auf einem Schiff befindet und somit die Räumlichkeiten aber optimal genutzt sind. Die Tische sind festlich gedeckt, das tagesaktuelle Angebot wird auf einer Tafel direkt am Tisch präsentiert. Da ich ja wusste, was ich essen wollte, beobachtete ich den Nebentisch. Interessant, wenn die Kellnerin erst einmal zum Kollegen rufen muss, wobei es sich bei diesem und jenem Gericht, die eben italienisch anmutende Bezeichnungen tragen, handelt. Aber so wurden die Gäste doch noch aufgeklärt. Zum Essen orderte ich einen Wein, aber dieser hat wohl schon etwas sehr lange geatmet, war also schon eher bitter.
Als Gruß aus der Küche kam lauwarmes Weissbrot mit einem leckeren Ricotto. Sehr schön, dass den Gästen unaufgefordert Pfeffer– und Salzmühle als auch Essig und Öl gereicht werden.
Beim Menü gab es dann ein Wechselbad der Gefühle. Optisch waren alle 4 Gänge ansprechend, aber bei dem gereichten Carpaccio merkte man, dass es vorbereitet aus der Kühltheke kam. Die folgenden hausgemachten Gnocchi in Kräutersauce waren sicher hausgemacht, von der Konsistenz her aber nicht optimal. Das Doradenfilet auf schwarzem Risotto war eher mittelmäßig, wobei das Risotto wiederum sehr gut war. Höhepunkt des Menüs war ohne Zweifel der «Dreiklang von der Sorrentiner Zitrone». (Crème, Kuchen, Granita, eine Art Sorbet) Hier zeigte sich die Klasse der Küche. Schwierig, dieses Auf und Ab zu bewerten. Dabei fällt auch der diskrete Service auf. Es gehört doch mehr dazu, als nur die Teller an den Tisch zu bringen. Keine Angst vor dem Gast, der auch gerne mal ein Gespräch führt. Aber auch hier wechselnde Eindrücke. Zwei mal ließ sich der (so schien es) Chef am Tisch blicken, hier dann auch wirklich angenehmer Service.
Also ist die Lage optimal, Service und Küche bieten gute Ansätze, aber da gibt es noch zu tun.

Wir waren am Sonnabend, spontan vorm Theaterbesuch, im Kahnaletto und haben trotz bester Auslastung noch einen netten Zweiertisch bekommen (Reservierung vorm Theater empfehlenswert!). Netter Service, ausschließlich Tagesgerichte, die auch wirklich frisch zubereitet aussahen. Unser Essen: Gegrilltes Gemüse mit Parmesan, Salat mit Tintenfisch, Hauptgericht: Pasta, leicht zitronig, mit Scampi. Alles hervorragend — Hauptspeise ist als Hauptgericht zu ordern, die Vorspeisenversion ist auch nur eine. Weinauswahl sehr gut, Preise im oberen Bereich. Mit Blick auf die Elbe eine Super-​Location, kein Touristennepp. Die Atmosphäre ist durch die Bestuhlung ein wenig sommerlich, dass passte nicht zu 100% in den Februar.

Von mir gibt’s glatte 5 Sterne!!! Obwohl ich schon 2 Jahre in Dresden lebe, war es heute mein erstes Mal im Kahnaletto … Dachte, es sei nur für Touristen, doch weit gefehlt, einige Dresdner genossen hier heute Ihre sonnige Mittagspause ‘auf der Elbe’. Tolles Mittagsmenü, alles frisch und lecker, guter Service, Parken direkt vorm Anleger und einem Blick, der einen sprachlos werden lässt.

Der Italiener mit der wohl begehrenswertesten Lage …
im umgebauten Elbkahn mit angeschlossenem Theater, dem Brettl, und einer kleinen Bar für den Grappa danach.
Wir genossen inspirative, klassische, jedoch nicht sonderlich spektakuläre Kost, wie man sie bei der Lage erwartet, aber wahrscheinlich genau wegen der Lage nicht zu bieten braucht.
Eine geradlinige und gut gemachte Küche mit sehr gut gebratenem Fisch, gut ausbalancierten Gewürzen und Kräutern, sowie einem süßem Finale, wie man es sich wünscht. Allein der gebotene Käseteller lässt ein paar Wünsche offen.
Allein die typisch italienische Atmosphäre will nicht so recht aufkommen, was wohl aber an der recht sporadischen Bestuhlung liegt, und am manchmal zu konservativen deutschen Publikum.
Etwas mehr italienisches Flair würde den Ein oder Anderen Besuch noch näher bringen.
Sehr schöné Weinkarte, guter Service!

Das angeblich italienische Restaurant teilt sich ein Schiff, das fest vertäut am Terassenufer liegt mit einem Theater. Die großen Fenster ermöglichen einen schönen Blick auf die Altsatdt oder die Elbe (je nach Blickrichtung. Netter freundlicher Service, aber das Essen ist gruuuuselig. Saltimbocca mit trockenem Kalbfleisch (hätte auch Schwein sein können) mit Mehlsoße, Klate undefinierbare Suppe mit glibbrigen Klößchen, Eis mit verdünntem Fertigpudding, geht gar nicht. Es handelt sich um eine miese Touristenfalle — ich rate jedem Qyper, sich schlau zu machen und in Dresden ein anderes Lokal zu suchen.