Brühlsche Terrasse

If you are visiting Dresden, then this will be one of the place that I recommended. Brühlsche Terrasse, just beautiful like the name itself. This is the place full of historic architectures around and right next to the river Elbe. It simply is the best place to have a seat and enjoy the view.
Because of its location, it is very easy to visit other famous sights in Dresden from here. We were there with a really beautiful weather, it was really amazing, not only because of the beauty of the architecture, it is also what they offer here. I really enjoyed the little walk with my partner here. There are many cool cafés and great restaurants around the place, if you are looking for some souvenirs, this could the right place as well. When I was there, I saw some really nice works from the gifts stand. Just have a look before you go to the gift shop. At night, there are also lots going on around this place. At night, this is also great place to enjoy the view with illumination around the city, really beautiful and romantic. I think, it doesn’t matter when you visit this place, it will always find a way to put a smile on your face.

Wer auf der Brühlschen Terrasse an den Lokalen, Museen und Denkmälern vorbeispaziert und dabei die Grünanlage bewundert oder den Blick über die Elbe schweifen lässt, die nur von einer vielbefahrenen Straße von der Brühlschen Terrasse getrennt ist, ahnt nicht, dass er auf einer Festungsanlage des 16. Jahrhundert befindet.
Sie hat ihren Namen von Heinrich Graf Brühl, der als Kabinettsminister des sächsischen Kurfürsten Friedrich Augusts II im Jahr 1739 einen Teil der ehemaligen Festungsanlagen als Geschenk erhalten hat.
Aus diesen Wallanlagen, die zu dieser Zeit nicht mehr benötigt waren, ließ Brühl ein gartenbauliches Kunstwerk erschaffen.
Der Architekt Johann Christoph Knöffel erschuf mit Galerie, Bibliothek, Belvedere, Palais und Gartenanlage die sogenannten «Brühlschen Herrlichkeiten».
Zuerst waren die Brühlschen Terrassen nur für die Hautevolee gedacht, die hier ihre Feste veranstalteten. Die Dresdner Stadtbevölkerung war anders als unter August dem Starken von den Festivitäten ausgeschlossen.
1814, nach der Niederlage Napoleons (Sachsen war als Verbündeter Frankreichs Verlierer der Napoleanischen Kriege) verfügte der russische Generalgouverneur über Sachsen Fürst Repnin-​Wolkonski, die Gartenanlage der Bevölkerung zugänglich zu machen. Dafür wurde im selben Jahr auch die große Freitreppe gebaut, die vom Schloßplatz auf die Terrasse führt.
In den folgenden 2 Jahrhunderten wurde die Anlage natürlich immer wieder umgebaut und verändert, so wurde im Jahr 1895 das große Moritzmonument am östlichen Mauerwerk der Brühlschen Terrasse angebracht.
Heute flanieren neben den Dresdnern natürlich auch tausende Touristen aus aller Welt durch diese Gartenanlage und genießen die Atmosphäre, die durch die neobarocken Gebäude, Denkmäler (u.a. für Gottfried Semper u. Caspar David Friedrich), Straßenkünstler, Cafés und den Blick über die Elbe geprägt ist.
Den inoffizielle Namen «der Balkon Europas» hat die Brühlsche Terrasse damit vollkommen zu recht.

Ich kann mich den vielen Höchstwertungen der Vorberichte nicht anschließen. Diese Terrasse, die über einige hundert Meter als Freitreppe zum Schlendern mit Blick auf die Elbe einlädt, ist als «Bauwerk» eine schlichte weite Treppe bzw. Terrasse. Nichts architektonisch Bemerkenswertes. Der Blick auf die Elbe ist schon beeindruckend, allerdings ist die Elbe bei Dresden nicht das, was wir naturgemäß weiter elbabwärts z.B. bei Hamburg zu sehen bekommen. Oder gar nicht so weit entfernt im Elbsandstein-​Gebirge mit seinen gigantischen Ausblicken auf die Elbe. Hier ein Fluss, der bei normalem Wetter gemächlich und unaufgeregt vor sich hin fließt.
Der Blick auf die andere Uferseite ist nicht sehr spektakulär. Das Panorama des dortigen Dresden hat wenig Attraktion. Ein Stadtbild, wie man es an vielen anderen Orten vergleichbar zu sehen bekommt.
Ganz anders, wenn man sich umdreht, der Elbe den Rücken kehrt und das historische Dresden direkt vor Augen hat. Fast nur 5-​Sterne Objekte. Das ist dann das, was Dresden weltweit so sehenswert macht. Nur ist die Brühlsche Terrasse für diese Sichtperspektive sicherlich nicht angelegt worden. Insofern: Da jeder Dresden-​Besucher die historische Altstadt besuchen wird — und das ist ein Muss — ist ein kleiner Abstecher zur Brühlschen Terrasse durchaus angesagt. Entspannen, tief Luft holen, hinunter zur Elbe schauen, ein wenig verweilen und sich dann wieder in den Touristentrubel stürzen.

Ein klares Muss in Dresden, wo sich ja im Zentrum Highlight an Highlight reiht (und man auch nach Jahren immer noch den Kopf schütteln muss, dass Dresden den Welterbe-​Status, den man ja auch nicht geschenkt bekommt, einfach verzockt hat, weil es unbedingt eine weitere Elbbrücke sein musste…) ist die Brühlsche Terrasse direkt am Altstädter Elbufer. Über rund 500 Meter erstreckt sie sich von der Augustusbrücke, wo am Schlossplatz eine sehr markante Freitreppe den Aufstieg ermöglicht, bis hin in die Höhe der Carolabrücke.
Als die Brühlsche Terrasse ursprünglich im 16. Jahrhundert als Teil der Befestigungsanlagen errichtet wurde, war ihr Namensgeber, Heinrich von Brühl (1700 – 1763) noch gar nicht geboren.
Doch er war nicht irgendwer, der Herr von Brühl. Er vereinte in sich dann irgendwann Ämter, Funktionen und Titel wie folgt: Er war Reichsgraf von Brühl (seit 1737), Standesherr auf Forst, Pförten und Seifersdorf, Starost der Zips, von Volinow, Lizinek und Biasezno, Vogt zu Bromberg und Besitzer der Rittergutes Gangloffsömmern. Zudem war urfürstlich-​sächsischer und königlich-​polnischer Premierminister (seit 1746). Sowie kurfürstlich-​sächsischer und königlich-​polnischer Geheimer Kabinetts– und Konferenzminister, Polnischer Kronfeldzeugmeister, Sächsischer Wirklicher Geheimer Rat, General der Infanterie, Oberkammerherr, Oberkämmerer, Kammerpräsident, Obersteuerdirektor, Generalakzisedirektor, Oberrechnungsdeputationsdirektor, Bergdirektor, Kammerdirektor der Stifte Merseburg und Naumburg, Oberinspektor der Porzellanmanufaktur, Dompropst zu Budissin (Bautzen), Domherr zu Meißen, Generalkommissar der Baltischen Seehäfen, Chef und Oberkommandant der Parforcejagd, Oberst eines leichten Reiter– und eines Infanterieregiments, Kommandeur der sächsischen Reiterei in Polen, Ritter des Polnischen Weißen und des Preußischen Schwarzen Adlerordens, sowie des Russischen St.-Andreasordens. Vielleicht war er zusätzlich auch noch Beauftragter gegen Ämterhäufung.
Fakt ist: Er war neben August dem Starken so ziemlich der wichtigste Mann im Kurfürstentum Sachen und Königreich Polen.
Und wer so wichtig ist, der darf sich natürlich an einer der schönsten Stellen der Stadt (ich sage nur Canaletto-​Blick) richtig ausbreiten. Er ließ auf der ursprünglichen Festungsanlage die aus Galerie, Bibliothek, Belvedere, Palais und Gartenanlage bestehenden Brühlschen Herrlichkeiten errichten.
Nachdem das mittlerweile zum Königreich aufgestiegene Sachsen in der Völkerschlacht zu den Verlierern gehört hatte, verfügte der russische Generalgouverneur für Sachsen, dass die Terrasse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden solle. Und so entstand hier einer der schönsten Orte Dresdens. Eine ganze Menge an Denkmälern und gärtnerischer Gestaltung begrüßt hier den Besucher. Sowie weitgehend im 19. Jahrhundert neu entstandene Bebaung, die sich aber sehr gut sehen lassen kann.
Und vor allem bei herrlichem Wetter lässt es sich hier wunderbar flanieren. Wer möchte, kann auch gerne wo einkehren, für das leibliche Wohl ist durchaus gesorgt. Allerdings zu Preisen eher auf Apothekenniveau– doch es gibt sicherlich genug Touristen, die gerne diese Preise zahlen.
Dresden ist wahrlich nicht arm an Highlights– die Brühlsche Terrasse gehört eindeutig dazu. Und in Dresden zu sein und sie nicht zumindest zu streifen, ist sicherlich so, als ob man in Hamburg ist und nichts vom Hafen sieht.

Hier kann man sitzen und genießen…oder auch schlendern und genießen. ich habe versucht meine Eindrücke dieser beeindruckenden Stadt zu verarbeiten. Auch hier der Blick über die Elbe… mit wunderschönem Panorama. hier kann man gut verweilen. Einfach gigantisch, wie man diese Stadt wieder aufgebaut hat.

Die Brühlsche Terrassen sind sehenswert. Ein schöner Platz. Ich konnte hier einen tollen Ausblick auf die Elbe un das andere Elbufer erleben.

Einfach nur herrlich hier zum spazieren gehen mit einem herrlichen Blick auf die Elbe und die anliegenden Raddampfer.

Wunderschöner Blick auf die Elbe, die Stadt und Sehenswürdigkeiten. Wirklich schön und bei einem Besuch dieser schönen Stadt ein Muss. Sehr Empfehlenswert und auch viel los bei schönem Wetter.

Ahaaa… so nennt man dieses schöné Örtchen also — die «Brühlsche Terasse»
Ein schöner Rundgang durch die Stadt endete für uns am ersten Abend hier.
Leicht erhöht, total schöné Aussicht, schöné Gebäude, Sonne, Wasser, ein paar Bänke — einfach klasse… besonders schön im Sonnenuntergang und auch bei Nacht, denn dann ist hier alles wunderschön beleuchtet!
Richtig entspannen oder die Aussicht genießen ist zwar eher schwer, denn durch die angrenzende Straße und Menschenmassen ist es doch recht laut aber auf jeden Fall ganz dicke 4 Sterne von uns!

Es ist einfach eine schöner Ort für einen Spaziergang, die Aussicht auf die Elbe und die wiedererstandene Frauenkirche in der nahegelegenen Altstadt ist immer ein Blickfang. Die Terrasse endet fast vor der Semperoper und dem Zwinger.

Die aktuellen Bilder aus Ostdeutschlands Elbebraum, mit der zweiten Jahrhundertflut 2013, erinnert mich wieder an diese schöné, einmalige Stadt.
Der Wasserpegel ist deutlich gefallen und hat die Stadt Dresden 2013 mit deutlichen Hochwasserschäden verschont. Bilder wie in Meißen fehlen dieses Jahr in Dresden.
(Siehe Foto unten)
Die Brühlsche Terasse liegt direkt an der Elbe. Von ihr aus gesehen, überblickt der Gast der Stadt die Elbe mit ihren vielen Brücken.
Bei Tag oder Nacht erhält der Besucher einen kostenlosen schönen Ausblick auf die andere Stadtseite.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Unterhalb der Terrasse befinden sich die Schiffsanleger für die Touren auf der Elbe.
Die Terrassen sind für jeden Dresden Besucher ein muss, wie beim Hamburg Besuch der Hafen!

Einer der schönsten Plätze in Dresden

Hier kann man richtig schön auf und ab flanieren und am elbufer die Zeit genießen.

Review in German n English
If I had to choose top 5 Must See in Dresden then this dazzling Brühl’s Terrace is def. on the list. Located at the River Elbe, in north of the recently rebuilt Neumarkt Square (Neumarkt Platz), is one of the favourite places in the City Center and Old Town Part of Dresden. Bec of its beauty this spot has a special nichname: «The Balcony of Europe».
A really pretty spot not only for taking photos but also a perfect place to enjoy Coffee n Tea Break or just take a walk with your beloved ones.
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Das war schon immer mein Wunsch nach Dresden zu fahren. Ich habe über Dresden von den Dozenten gehört und von Bilderbüchern gesehen.
Dieser Palast ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen. Im Zwinger sind verschiedene Sammlungen untergebracht, die heute zum Museumskomplex der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gehören.
Ich muss gestehen dass Zwinger ist meine Meinung nach, einer der schönsten Palast die ich in Deustchland gesehen habe.

Super Blick auf das Elbufer, der das Flanieren krönt! Bei Sonnenschein unter den Bäumen durchlaufen und Schatten suchen.

Ein wirklich schöner Ort in Dresden. Eine Flaniermeile par exellence mit Blick auf die Elbe und die Neustadt, benannt nach Graf Heinrich von Brühl, der das Gelände als Geschenk erhielt. Brühl ließ das Grundstück in einen privaten Lustgarten umwandeln. 1814 wurde das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich.
Es gibt neben dem wunderschönen Blick auch einige Denkmäler und Plastiken im Bereich der Terrassen zu bewundern. Besonders angesprochen hat mich die Freitreppe mit den vier Tageszeiten als vier Figurengruppen.
Der Beiname Balkon Europas kommt angeblich von Sachsens bekanntestem Feind, dem Alten Fritz (Friedrich II.). Er unterstreicht den Ort als internationalen Treffpunkt verschiedenster Reisender. Außerdem ist die Architektur der wirklich großartigen Bauwerke, die die Terrasse umgeben, von verschiedenen Ländern Europas beeinflusst.
Hingehen, anschauen, dort Pause machen!

Von den an der Elbe gelegenen «Brühlschen Terrassen» hat man einen wunderbaren Blick auf die Elbe und auf das andere Ufer.
Besonders bei schönem Wetter im Sommer wirkt das Panorama großartig.
Auf alle Fälle sollte ma die an den Terrassen gelegenen Gebäude und Museen besuchen.

Einer der schönsten Plätze Dresdens. Von hier hat man einen grandiosen Blick über die Hofkirche und die Elbe. Man kann sich hier wunderbar in einem der Cafès, Restaurants oder aber im Brühlschen Garten (am westlichem Ende der Brühlschen Terrasse) niederlassen und den Ausblick genießen.
(Siehe Foto unten)

Anfang des 19ten Jahrhunderts baute man in 20 Jahren die Dresdner Stadtfestung ZURÜCK, es blieb nur die Elbseite übrig, die Brühlsche Terrasse (
) .
Wenn man von ihr auf die Elbe schaut, hat man so viel Historisches hinter sich, man kann es sich kaum vorstellen:
~ der Brühlschen Garten mit Jungfernbastion (
) ‚
~ das Museum Festung Dresden (Kasematten der Brühlschen Terrasse) (
)
~ das Albertinum (
) (eine Kunstsammlung),
~ das Ausstellungsgebäude (der Kuppelbau),
~ die Kunstakademie (
) ‚
~ die Frauenkirche (
) ‚
~ das Neue Rathaus (
) ‚
~ das Ständehaus (
), seit 2001 Sitz des OLG Dresden,
und weiter links folgen noch
~ das Residenzschloss (
) mit dem Fürstenzug (
) und dem Grünen Gewölbe (
) ‚
~ die Hofkirche und Konkathedrale Sanctissimæ Trinitatis (
) ‚
~ die Schinkel-​Wache (
) ‚
~ das Reiterstandbild von König Johann (
), dem Bauherren der
~ Semperoper (
) und nicht zu vergessen
~ der Dresdner Zwinger (
) mit seinen vielen weltberühmten Ausstellungen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles aufgezählt habe, zum Beispiel das Italienische Dörfchen (
) in Verlängerung der Brühlschen Terrasse…
Aber die mir wichtigste Sache kommt jetzt:
An der westlichen Begrenzung zum Abgang von der Brühlschen Terrasse war oben eine DELLE im Geländer.
Der Sage nach hat hier der Kürfürst August der Starke (Friedrich August I. von Sachsen) einmal wütend mit der Faust drauf geschlagen.
Leider ist diese Stelle des Beweises der übermenschlichen Stärke des Kurfürsten seit der Restauration nicht mehr vorhanden, ein schwerer Verlust,
jedenfalls für die ihren erstaunt und mit GROSSEN AUGEN zuhörenden Enkel Geschichten erzählenden Väter und Opas!!!
Viel Spaß beim Entscheiden und Spazieren!

(Siehe Foto unten)
Vom Schlossplatz aus gesehen die Figurengruppen von links nach rechts: oben Morgen und Mittag (1871) und unten Abend und Nacht (1868)
Mit dem Bau der Freitreppe im Westen durch Gottlob Friedrich Thormeyer von 1811 – 1814 wurde die Brühlsche Terrasse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ursprünglich war sie mit zwei Sandsteinlöwen geschmückt, 1868 – 1871 wurden im Rahmen einer Neugestaltung die Figurengruppen «Vier Tageszeiten» von Johannes Schilling (1828 – 1910) an der Freitreppe zur Terrasse aufgestellt.
(Siehe Foto unten)
Die Brühlsche Terrasse ist etwa 500 Meter lang, liegt zwischen Augustusbrücke und Carolabrücke und war Teil der Dresdner Befestigungsanlagen.

Einige Meter oberhalb der Elbe ist zwischen Albertinum und Schloßplatz die Brühlsche Terrasse (oder auch Balkon Europas genannt), auf der die Dresdener oder mehr noch die Touristen flanieren. Sie wurde für den Grafen Brühl angelegt. Denkmäler von Johann Friedrich Böttger, Caspar David Friedrich, Gottfried Semper und Ernst Rietschel sind hier aufgestellt. Über eine große und breite Freitreppe (
) gelangt man zum Schloßplatz.
An dem roten «Bilderrahmen» nicht vorbeilaufen, sondern durchschauen. Mit diesem roten Bilderrahmen ist eine Stelle markiert, von der aus ein Canaletto-​Blick auf die Augustusbrücke mit Semperoper und Hofkirche am linken Bildrand nachgestellt werden kann.

Im November gibts wirklich genug freie Bankplätze. Zum Ausruhe und Leutebeobachten.
Bei paar Grad über Null, machts Ausruhen im Sitzen keinen Spass, und Leute sind auch kaum da. Dafür hat man aber freien Blick auf das Gemäuer hinten, und die Elbe mit der Neustadt vorn.
Unvorstellbar, dass hier oben mal das Wasser stand.
Ich freue mich jetzt schon auf den geplanten Frühlings-​Radl-​Besuch hier, dann macht es bei Sonnenschein noch viel mehr Spaß.