Vis à vis – Suppen Feinkost Café

Bin durch einen Darmstadt-​Krimi auf dieses Café (oder Kneipe) aufmerksam geworden.
Die Suppen dort sind genial lecker und das Personal ist mega freundlich. Das Fladenbrot zur Suppe war göttlich!
Lediglich die Einrichtung ist nicht so ganz mein Fall, aber das ist Geschmackssache.
Die Vitrine dort ist allerdings der Hammer mit hochwertiger und ausgefallener Getränkeauswahl!
Ich komm’ wieder.

Einfach nur toll!!! mein kleiner Suppenschuppen und die besitzerin ist Super. neben der rustikalen einfachen Einrichtung und der Dame, die Atmosphäre abrundet einer meiner Lieblingsläden!

Nette Gastgeberin, die mit Ihrer positiven Austrahlung zur angenehmen Atmosphäre beiträgt. Der Laden selbst ist nicht auf hypermodern, sondern eher alternativ eingerichtet: Holztische, Holzstühle, Holzbänke mit Kissenauflagen. Heimelige Atmosphäre, das könnte auch der Pausenraum einer Jugendherberge sein, ideal sicher auch für Eltern mit Kindern. Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber mir hat‘s gefallen. Draussen in der Sonne sehr schöné Sitzgelegenheiten.
Ca. 4 6 Suppen auf der Tafel, die man als kleine oder auch große Portion bestellen kann, alles auch zum Mitnehmen. Preise für Suppen zwischen ca. 3,50 EUR und 5,50 EUR. Dazu 1 – 2 relativ günstige Tellergerichte wie Spaghetti Bolognese oder Salat.
Die Paprikacremesuppe mit Tortellini-​Einlage war gut. Die Tomatensuppe mit Maultascheneinlage war nicht einfach nur ein dünnes Süppchen, sondern eine sehr intensiv schmeckende cremige Tomatensuppe, die mit etwas Crème Fraîche äusserst lecker schmeckte. Sehr gut und unbedingt zu empfehlen! Als Beilage gab es Weissbrot. Der abschliessende Espresso kostete nach meiner Erinnerung nur 1,30 EUR.
Essen in guter bis sehr guter Qualität, gutes Preis-​/​Leistungsverhältnis. Achtung: Nur eingeschränkte Öffnungszeiten.

Ich mag’s hier einfach!

Neben der Elisabeth in der Schulstrasse ist dies wohl Darmstadt’s zweite Suppenküche.
Ich war vor längerer Zeit mal da und konnte mich noch daran erinnern, dass es schmackhaft war.
Heute habe ich nur auf einen Cappuccino vorbeigeschaut. Man konnte schon prima draussen sitzen und ich muss sagen, dies ist eine recht gemütliche Ecke im Martinsviertel.
Leider sind die Geschäftszeiten beschränkt. Von 10 – 16.00. Ich kam etwas nach Geschäftsschluss, wurde aber noch ohne Probleme bedient.
Parkplatz war vor der Tür, da mit dem Moped unterwegs — hat manchmal Vorteile…
Übrigens war im Vis à vis vor Urzeiten mal ein Lebensmittelladen namens Weller. Danach war Jahrzehnte geschlossen. Ich finde es toll, dass es gelungen ist, den alten Stil etwas zu bewahren. Die Schrift über den alten Schaufenstern ist noch orischinool aus den 50’ern.

Hilfe! Wo findet man zur Vorlesungszeit im Martinsviertel direkt hinter dem Mathegebäude einen Parkplatz? Das ist die zentrale Frage, wenn seine Mittagspause nutzen möchte, um im Vis-​a-​vis eine leckere Suppe zu essen. Und das ist auch schon die einzige Frage.
Denn keine Frage: es gibt hier leckere selbstgemachte hochwertige und magenfüllende Suppen (z.B. Tomatensuppe mit Maultaschen, Hackfleisch-​Käsesuppe oder Minestrone mit Spätzle) und egal welche man nimmt, sie schmeckt! Preislich in Ordnung, von ca. 2,70−4 Euro für eine kleine Portion — und die ist schon riesig. Ansonsten kann man mittags hier auch belegte Brötchen essen oder Kuchen oder Nachtisch.
Das Feinkost-​Sortiment umfasst Gewürze, Wein, Kaffee, Senf und weiteres.
Wer gerade in der Gegend ist oder zufällig einen Parkplatz findet: unbedingt hingehen!

Eine Bereicherung für Darmstadt. Tolles Konzept, wechselnde Suppen, Snacks für das leibliche Wohl
Wunderbar renoviert kommen die alten Materialien wie Sandstein und Holz zur Geltung. Innen etwas spartanisch, draußen aber gigantisch unter Bäumen an schönen Holzmöbeln. Wenns voll ist kann man den Biergarten gegenüber mit nutzen, den die Pächter (weiß leider den Namen nicht) zur Verfügung gestellt haben.
Als Genießer freut mich in erster Linie das tolle Essen, hier bin ich, wenn ich bei Darmstadts besten Steuerberatungsbüro (conaktiva) um die Ecke bin.
Die tollen Sandsteinfassungen der Fenster lassen mich übrigens immer an meinen Onkel Hermann Wiesemann denken, der ein begnadeter Bildhauer und Steinmetz war. Er hatte einen Steinbruch mit solch wunderbaren Steinen hatte und diese bearbeitet hat, dass sie Jahrzehnte (und noch länger) anderen Menschen Freude machen.
Als Berater schlägt mein Herz noch höher, denn aus dem Visavis könnte man aus einem sehr gutem Konzept ein Exzellentes machen, das uns Darmstädter dann wie der Sandstein hoffentlich über viele Jahre begleitet.
Gerne stehe ich den Inhabern für ein kostenloses Erstgespräch zur Verfügung. Anpacken, begeistern und verbessern ist meine Devise