Baobab

Wir waren zum ersten Mal dort und waren gespannt, was uns erwartet. Zuerst fiel die Einrichtung auf — gemütlich und passend! Es gibt auch einen Bereich, in dem man auf dem Boden sitzt. Wir haben «beim Elefanten» gespeist.
Die Bedienung war sehr freundlich und hat genau erklärt, was die einzelnen Speisen sind und wie man es isst. Und es war wirklich lecker! Zu dritt haben wir uns zwei gemischte Vorspeisenteller und zwei Hauptgerichte (eine gemischte Platte mit und eine ohne Fleisch) geteilt. Für zwei unterschiedliche Desserts war auch noch Platz.
Einziger Verbesserungsvorschlag: die Weinauswahl war etwas langweilig. Vielleicht könnte man hier auch etwas landestypisches servieren!

mal wieder in Darmsatdt, haben wir uns diesmal für afrikanische Küche entschieden.
Problemlose telefonische Tischreservierung. Sehr freundlicher Empfang, unser Tisch
wurde angewiesen und sofort die Karte gebracht. Unser ausgesuchter Sauvigon Blanc aus Südafrika wurde gut gekühlt serviert. Wir hatten die Vorspeisenvariation sowie als Hauptgericht die Auswahl von Fleisch– und vegetarischen Gerichten gewählt. Beides ist sehr zu empfehlen und auch gut mit den Fingern zu essen. Alle Gerichte wurden vom Servicepersonale sehr gut erklärt. Die Menge der Speisen ist absolut ausreichend. Ich bin ei guter Esser und war Pappsatt. Meine Frau hat noch einen afrikanischen Pudding mit Rosenwasser bestellt. Das Rosenwasser kommt ganz leicht im GEschmack durch und wurde leider durch die Kokosflocken auf dem Dessert übertüncht. Aber sonst sehr zu empfehlen. Auch das Essen mit den Fingern ist ein Erlebnis.

Wir waren gestern mit meiner XING Gruppe «Darmstadt geht aus» im Baobab, die Lodcation ist sehr schön, wir haben unterm Bambusdach gesessen, der Service ist sehr freundlich und alles geht ruckizucki.
Dafür den 4. Stern, für das Essen selber würde ich 3 Sterne vergeben, ich bin kein großer Esser aber die Menge ist schon überschaubar, ebenso die Auswahl der Gerichte (einige Fleisch und vegetarische Gerichte sowie Kombinationen)
Das gesäuerte Brot (für mich die Konsistenz eines Zewa-​Tuches) als einzige «Sättigungsbeilage» ist nicht mein Ding.

Sehr nettes Personal und eine super leckere Küche. Gegessen wird mit der Hand, wie das eben landestypisch so üblich ist. Die Auswahl der Speisen ist begrenzt, dafür gibt es aber nur authentische Gerichte. Achtung: Kartenzahlung nicht möglich!

Was soll ich sagen, wenn man auf Afrikanisches essen steht, kommt man hier nicht dran vorbei.
Sehr lecker und absolut schickes Ambiente.
Die Variationen von vegetarischem oder auch mit Fleisch sind absolut empfehlenswert.
Lässt es euch schmecken!!!

Super schönes kleines und gemütliches afrikanisches Restaurant im Martinsviertel. Essen ist eritreisch und somit recht würzig, selbst die Gerichte bei denen nichts steht. Aber super lecker und auch das Brot dass es zum Essen und sozusagen als Besteckersatz gibt ist richtig gut.

Allgemein
Zum Ausklang des Abends beschlossen wir kurzfristig, das Baobab aufzusuchen. Glücklicherweise bekamen wir einen Tisch, am Wochenende ist es wirklich sinnvoll vorher zu reservieren, oder man baut auf sein Glück und ist spontan. Beides hat schon funktioniert :)
Bedienung
Die Bedienung besteht aus zweierlei Personal, einmal die Damen, welche am Tresen stehen, Getränke bereiten, Reservierungen aufnehmen etc und dem Küchenpersonal, welches auch einmal das frisch zu bereitete Essen direkt aus der Küche zum Gast bringt.
Ist das Glas einmal leer, wird gefragt ob noch etwas gewünscht wird. Nach dem Essen wird Nachtisch angeboten.
Zum Essen gibt es immer eine Box mit Tüchern zum Hände säubern (es gibt kein Besteck) und ein Eimerchen für die benutzen Tücher.
Das Essen
Die Auswahl an Essen ist zwar begrenzt, aber sehr hochwertig und lecker.
Das Essen der Eritreas-​Küche ist grundsätzlich scharf, aber angenehm scharf.
Wenn man gerne sehr scharf ist (ich meine SEHR scharf) kann man sich an die mit scharf gekennzeichneten Speisen wagen. Aber man sollte auf der Hut sein. Leichtsinnig bestellen macht hier keinen Sinn.
Bei der Bestellung wird gefragt, ob man das Essen zusammen auf einen Teller machen kann. Immer ja sagen, ist platzsparender (die Tische sind nicht sonderlich riesig) und ich finde es gemütlicher, so kann man schneller ungesehen etwas mopsen.
Angerichtet werden die Speisen auf einem runden Teller, das Brot, welches das Besteck ersetzt, ist am Rand drapiert, die Speise selbst mittig, getrennt werden beide Menues durch eine «Gemüselinie» (Karottenschnitze, Gurke, Salat). Zusätzlich bekommt man einen Korb mit Brot, da die beiden Scheiben auf dem Teller nicht ausreichen. Man kann auch noch mehr verlangen, aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob das extra kostet, mein Brot reicht immer.
Satt wird man allemal, aber ein Nachtisch muss meiner Meinung nach immer sein. Ich tendiere seit jeher zum Bananenkuchen, ein Gedicht.
Das Ambiente
Die Beleuchtung ist angenehm, nicht zu hell. Die Wände sind einfallsreich hier und da mit Tieren geschmückt, welche in Afrika zu finden sind.
Aufgrund der relaxten Atmosphäre sind die Mitgäste nicht zu laut, man muss sich also nicht anschreien, wie es in anderen Restaurant passieren kann.
Besonders reizend finde ich die Sitzgelegenheiten. Mann kann sich entweder im vorderen Bereich auf die Bänke setzen, oder aber auf den Sitzkissen in Bodennähe «hinlümmeln», vorzugsweise ohne Schuhe, außer bei Käsefüßen, dann bitte an lassen.
Auch gibt es einen Extrabereich, einen kleinen Pavillion mit Steintisch und Bänken.
Im Sommer stehen Tische auf dem Bürgersteig neben dem Restaurant, einen Biergarten gibt es nicht. Aber da die Seitenstraße seltener befahren wird, fühlt man sich nicht von Autolärm gestört.

Ich war nun schon öfter mit meinem Freund im Baobab essen und wir sind begeistert! Das Essen ist super lecker vor allem wenn man auf Saucen steht. Mein Lieblingsgericht ist die Nummer 6; Rindfleisch mit Paprika und Zwiebeln und co. Es gibt auch total leckere Getränke; shehr zu empfehlen ist die Baola –eine Limonade aus der Frucht des Affenbrotbaums.
Besonders auf den Sitzkissen ist es total bequem und nicht so steif wie in üblichen Restaurants. Für manche mag es gewöhnungsbedürftig sein mit den Händen zu essen –ich jedoch liebe es :) (und ich hab gesehen, dass am Nachbartisch Besteck gebracht wurde also stellt das kein Problem dar)
Haben jetzt schon mehrere Kellner und Kellnerinnen erlebt und waren immer zurfrieden! Einmal mussten wir etwas lange auf das Essen warten –da wurde uns ein Nachtisch ausgegeben. Der Gast ist dort König :)
Alles in allem kann ich das Baobab sehr empfehlen und ich werde noch oft hingehen!

Ich war schon sehr oft bei Baobab afrikanisch Essen, sehr schöné Ambiente, nettes Personal.
Leckere afrikanische Küche.
Wir kommen auf jedenfall wieder

Sehr sehr gemütliche Atmosphäre die zum Verweilen einlädt. Super leckeres Essen und freundliche Bedienung.
Großartig, dass die angebotenen vegetarischen Speisen von Natur aus vegan sind. Wenn das klar gekennzeichnet wäre, wär es noch besser.
Sehr schön, dass man das landestypische Brot bekommt (suuuuper lecker) und mit diesem das Essen zu sich nimmt. Da es zur eriträischen Kultur gehört mit den Händen zu essen wäre wünschenswert vor dem Essen Reinigungstücher für die Hände zu bekommen (so wies jetzt ist tuts auch der Weg zum WC zum Hände waschen).
Kommen definitiv wieder!

Ich war am Samstag Abend (mit Reservierung) das erstmal im Baoba.
Gemütliche, lockere Atmosphäre, sehr nette Bedienung, die sich Zeit nimmt und die Speisen erklärt und stets aufmerksam war. Das wichtigste: das Essen (Behansab, eine Auswahl von Fleisch– und vegetarischen Gerichten) hat sehr gut geschmeckt und empfiehlt sich (zu zweit), um versch. Gerichte zu probieren!
Klare EMPFEHLUNG!

Wir waren auch mit dem Schlemmerblock da. Angenehme Räumlichkeit schön gemacht von der Einrichtung und den Kissen. Das Essen war lecker allerdings hätte ich es mir das Brot wärmer gewünscht. Die nette Bedienung hat sich auch entschuldigt dafür. Gefreut hätte es uns wenn wir hier z.B. Ein Kaffee als Entschädigung angeboten bekommen hätten. Aber musste auch nicht. Danke auch an die Spontanität reserviert hatten wir nicht trotzdem ein Plätzchen gefunden.

Einfach Spitze!
Ich bin durch den Schlemmerblock aufs Baobab gekommen. Vorher war ich noch nie afrikanisch essen und war begeistert.
Das dieses Restaurant sehr beliebt ist, merkt man an den Reservierungen, denn spontan vorbei schauen ist meist schwierig! Aber das ist nicht schlimm, wozu gibt’s denn ein Telefon?!
Am liebsten esse ich die vegetarischen Gerichte. Einzige Kritik: Es könnte ab und zu eine wechselnde Karte geben, da es wenige Gerichte gibt.
Immer wieder gerne!

War gestern Abend per Zufall hier kannte die Lokalität früher als Quartier Latin und gegenüber, wo jetzt die Weinstube ist, war früher die Kneipe Kopernikus bei Bully alles ändert sich.
Innen ists sehr gemütlich und auch sehr warm.
Sehr freundliche junge Servicekraft bestelle Auberginenpaste, eine Art Lamm-​/​Rind Gulasch, eine selbst gemachte Limonade und anschließend nen Spritz.
Die Auberginenpaste schmeckt soweit ganz gut bekomme kein Besteck und halte das zunächst fürn Versehen, bis ich dann né Packung Zewa undnen kleinen Mülleimer hingestellt bekommealso Tradition hin und her umweltfreundlicher wäre wahrscheinlich Besteck, anstelle der vielen Bäume, die hier beim Essen zum Opfer fallen als ich beim Hauptgang nach Besteck frage wird es mir ausnahmsweise gebracht ;-)
Meine kurz vorm Servieren die Mikrowelle läuten gehört zu haben das Gulasch selbst ist extrem heiß, was mein Gehör bestätigt.
Geschmacklich ists o. k, aber kein Highlight auch nicht quantitativ. Zahle mit EUR 2 Trinkgeld knapp EUR 22 n Tick zuviel bei der Quantität.und der Mikrowelle.

Was für eine schöné Location! Sehr gemütlich und liebevoll eingerichtet. Auf einer Empore kann man sogar auf Sitzkissen auf dem Boden sitzen. Das Personal ist sehr feundliche und das Essen einfach köstlich.
Da ich mich generell bei der Wahl meines Essens immer sehr schwer tue, weil ich am liebsten zig Dinge probiere möchte, kommt mir die überschaubare Karte und davon dann besonders das Behansab (die Kombination aller vegetarischen bzw Fleischhaltigen Gerichte) sehr entgegen.
Da ich Vegetarier bin, kann ich jetzt nur vom vegetarischen Behensab schwärmen.
Eine große runde Platte, bedeckt mit dem Injera Brot (gesäuertes Fladenbrot) ist die Grundlage, die gleichzeitig auch als Besteck benutzt wird (hier dürft ihr also mit den Fingern essen!). Darauf dann die 5 verschiedenene Gerichte.
Ich habe mir sagen lassen, dass das Essen von einer Eritreerin gemacht wird. Also alles ganz authentisch.
Die Location ist auch für größe Gruppen geeignet, wenn ihr vorher reserviert ;)
Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Besuch :)

Immer wieder gerne! Schön im Sitzen auf der Empore gemütlich gegessen und die leckeren Speisen genossen. Die Weine (rot) sind äußerst lecker und passen toll zum Essen. Man wird immer freundlich empfangen und zuvor kommend und freundlich bedient.
Die Einrichtung ist außergewöhnlich und einladend.

Da ich schon viel vom Chef Hussen Abdulah gehört hatte war es für mich klar auch das Baobab aufzusuchen. Eritreisches Essen ist mir bekannt da ich es schon bei Freunden kennenlernen durfte. Das Essen im baobab ist der Hammer, von vegitarisch bis Fleisch super. Zu Empfehlen das Behansab, Auswahl an Fleisch und vegi Gerichten… LECKER und dazu das super geile Injera Fladenbrot. Die Atmosphäre und Bedienung ist spitze. Hier ist ein laden mit viel Liebe entstanden. Das Publikum spricht für den Laden von Jung bis alt, vom Student bis zur Firmengruppe, von verliebte bis einheimische… alles da und gut so :-) Für mich immer wieder eine TOP Adresse. Alle meine Bekannte sind ebenfalls schon infiziert… TOP auch der Mittagstisch… superleckere Falaffel. mmmmhhh und viele andere gute wechselnde Gerichte für einen guten Preis.
TOP Highlight= Mit den Händen wird gegessen… ich liebe es…

Ich war das Erste Mal afrikanisch essen und fand ganz ok.
Meinen Lieblingsthailänder wirds nicht ersetzen — aber das solls ja auch ned.
Bedienung ok.
Ambiente gut (drinnen besonders schön)
Essen lecker.
Einziger (kleiner) Kritikpunkt:
Ich bin ein guter Esser: Die Platte mit allem drauf für 11 EUR hatten wir 2x für 2 Personen — das Ding hätte ich auch alleine verdrückt.
Aber sonst echt eine Empfehlung.

Wir waren heute abend (Freitag) dort ohne zu reservieren. So wie es scheint, geht das aber nur bis ca. 18 Uhr ohne Reservierung. Danach war es voll.
Essen: Sehr sehr sehr sehr sehr lecker. Ich bin eigentlich etwas wählerisch, was das Essen angeht, aber es war sehr gut. Zum Teil etwas scharf, aber das darf es auch sein.
Von aussen sieht das Lokal nicht einladend aus, aber von innen um so besser. Bedienungen sind sehr nett und die Preise sind auch ok.
Sehr zu empfehlen!

Hinter dem TU-​Mathebau ist das erithreische Restaurant Baobab (dort wo früher das Quartier Latin war).
Die Einrichtung ist interessant, keine langweiligen Tische und Stühle, sondern Tische aus halben Holzstämmen, Bänke und Sitzkissen. Das Essen ist sehr lecker: Lamm, Rind, Hühnchen, Linsen, Kichererbsen, Bohnen, also für jeden was dabei. Mittags gibt es einen günstigen Mittagstisch, jeden Tag zwei verschiedene Speisen (ca. 6,5 Euro für das Essen inklusive Espresso). Abwechslungsreich und lecker.
Der Service ist freundlich und schnell.
Die Parkplatzsituation in Darmstadt ist nicht einfach, am besten findet man hier in Uninähe einen in der vorlesungsfreien Zeit ;-)