Elisabeth

Leckere Suppen auf jeden Fall, ich habs noch nicht bereut dort hin gegangen zu sein, allerdings ist für mich der Preis für die Suppen schon ziemlich happig. Grade bei Suppen kann man bei vielen Leuten effizient kochen, aber die Kunden sind bereit zu zahlen, und ab und an gönne ich es mir auch mal gerne.

Leckere Suppen, gereicht mit frischem Brot und Säften aus der Region. Häufig gibt es als Dessert selbstgemachten Kuchen. Die Anzahl der Sitzplätze innen ist begrenzt, so dass man im Winter zur Mittagszeit schonmal draußen sitzen muss.

Sehr leckere Eintöpfe und Suppen. Abwechslungsreiche Angebote. Super Konzept mit Selbstbedienung!
Draußen gibt es mehr Tische als drinnen — dafür sind innen noch einige Stehplätze.
Keinen 5. Stern: Um die Mittagszeit ist das Restaurant meistens sehr voll. Toilette ist leider im Nebengebäude und kann nur nach Abholen des Schlüssels an der Theke genutzt werden.

Der Laden ist brechend voll… Das chilli con carne war hervorragend dazu gibt es noch né Scheibe Brot… Kein besonders schöner Laden aber die Suppen sind wirklich sehr lecker und das ist wohl auch der Grund weshalb man zur Suppenküche kommt!

Toll für eine entspannte Pause während des Shoppens. In der City von Darmstadt gelegen, inmitten einer kleinen altmodischen (und daher schönen) Einkaufspassage. Lockere und nette Atmosphäre und frisch zubereitetes, gutes Essen! Was will man mehr?! Ich komme wieder.

Es ist und bleibt einfach die beste Suppenbar ueberhaupt!

So gut wie die sich versteckt haben, kann man nur von Geheimtipp sprechen. Breite Auswahl an leckeren Suppen, die einen Mittags gut sättigen, aber nicht übersättigen :)

In der Stadt unterwegs und ein Hungergefühl? Dann auf ins Elisabeth! Die Küche ist 1a, die Speisen hausgemacht so wie man es sich wünscht. Stets lecker und frisch zubereitet. Die Speisekarte wechselt regelmäßig, ist jedoch nicht groß, was aber nichts macht. Eine kleine Karte zeugt ja bekanntlich von Qualität :-)
Der Laden ist so hip, dass er eigentlich gar nicht zu Darmstadt passt. Man würde ihn eher in Berlin vermuten. Da können sich die restlichen Darmstädter Gastronomen eine Scheibe von abschneiden!
Was ist mir wünschen würde: längere Öffnungszeiten und mehr Platz. Denn oft muss man zur Rush Hour anstehen, um einen freien Tisch zu ergattern.
Fazit: TOP!

Die Suppen, das Brot und vorallem die gemütliche Lage sind einfach unschlagbar! Ein echter Geheimtipp in Darmstadt, wenn ihr mich fragt!

für mich ist die Lage des Lokals einfach perfekt. Ich arbeite in der nähe und lasse es mir wenigstens zweimal die Woche mit freunden nach der Arbeit einfach gut gehen. Die Suppen bei Elisabeth sind echt zu empfehlen aber am meisten gefällt mir das Brot.

Nette Lage, gute Auswahl, ausreichend Personal, schöné Idee. ABER — wer nur die Möglichkeit hat außerhalb der Mittagszeit zu kommen, schaut in leere Töpfe. Man muss nehmen was übrig ist, das ist nicht viel, zumeist ein einziges Süppchen! — im Hinblick auf die Menge an Personal, bleibt Freundlichkeit u. Geschwindigkeit auf der Strecke. — die Suppen selbst sind sehr lecker, wenn auch ein wenig überteuert. Das Ambiente ist Geschmackssache, zudem sitzt man sehr beengt. — schöné /​ausgefallene Getränkeauswahl

Mittags einfach perfekt!
Jeden Tag ein paar andere sehr gute Suppen. Das Brot dazu ist einfach genial!

Das Elisabeth ist kulinarisch ein absolutes Highlight. Es gibt zwar mittlerweile schon öfters moderne Suppenbars in großen Städten aber das Elisabeth (übringens benannt nach der Tochter der Besitzerin) ist wirklich etwas besonderes. Es liegt recht versteckt in einem gemütlichen und ruhigen Hinterhof fast mitten in der Stadt. Es gibt sowohl draußen als auch drinnen einfache Tische und Stühle (bei Bedarf auch Kinderhochstühle), die für eine kurze Pause mit einer leckeren Suppe aber ausreichend sind. Bestellt wird drinnen an der Bar, wo auch auf eine Tafel die Tages-​Suppen angeschrieben stehen. Zu jeder Suppe gibt es sehr leckeres Brot, welches man sich an der Bar selbst nehmen kann. Die Suppen gehen von klassichem Eintopf bis hin zu außergewöhnlichen Variante, die man so bestimmt noch nicht probiert hat. Ich kann das Elisabeth nur empfehlen !!

Die Suppen ganz o. k, werden frisch gekocht ich komme hier immer wieder gern zum gesunden Mittags-​Snack und Genieße die tolle Hinterhof-​Atmosphäre :-)
Aber die Suppen sind alles andere als Preisgünstig für 2 Suppen und 2 Getränke muss man schon 15 EUR rechnen Aber die Suppen sind lecker und sicherlich selber gemacht und da viel Arbeit dahintersteckt gebe ich die 5 Sterne :-)

Tolles Konzept super umgesetzt.
Hier gibt es Fast Food im wahrsten Sinne des Wortes, allerdings ist es tatsächlich Slow Food. Alles klar. !?
Es gibt hier jeweils tagesfrisch zubereitet eine gute Auswahl an jeweils hervorragend schmeckenden Suppen, die den Gast logischerweise heiß im Topf erwarten.
Alle Suppen, die ich bisher hier probierte haben mich immer begeistert besonders in Verbindung mit dem unglaublich frischem dunklen Brot mit der Wahnsinns-​Kruste !!
Sehr zu empfehlende Slow/​Fast-​Food !
(Siehe Foto unten)

Die perfekte Mittagspause!
Immer wieder gute Suppen und Eintöpfe. Nette Atmosphäre — und das zu fairen Preisen.
Da muss man mal gewesen sein!

Klasse Essen zu erträglichen Preisen. Wo kann man sonst in Darmstadt so gut und gleichzeitig unkompliziert essen?
Mir gefällt jedes Mal aufs neue, dass die Karte immer kreativ ist. Meist kann ich mich zwischen den ganzen guten Suppen nicht entscheiden. Geschmeckt hats bis jetzt immer, und zusammen mit dem guten Brot wird man für knapp fünf Euro satt.

Danke Qyper…
ohne Euch hätte ich die Elisabeth nicht wahrgenommen, da ich normalerweise am Ende der Schulstrasse nicht rumlaufe.
Also heute mal nicht ins Carée sondern zur Lisbeth, wie Datterich vielleicht gesagt hätte, gegangen.
War früh dran, kurz nach 12.00 und der Laden brummte schon.
Sieben !!! Damen hinter dem Tresen — welche die Elisabeth war, konnte ich nicht rausfinden…
Viele homemade Suppen zu moderaten Preisen um die 5.-EUR.
Auch die angebotenen Salate sahen gut aus.
Für Chili Con Carne entschieden. Mit dem Bauernbrot sehr lecker.
Ein netter Platz für das schnelle und gute kleine Essen.
I’ll be back…

Ein Muss beim samstäglichen Stadtbummel ist ein Besuch des Elisabeth.
Nach dem Slow Food Prinzip bekommt man dort köstliche Suppen und makrobiotische Speisen täglich frisch zubereitet.
In dem malerischen Hinterhof mit einem schön kitschigen Antiquitätenladen, einer Edel-​Boutique und einem unglaublich netten Teppichhändler und –reparierer kann man hier wunderbar Urlaub vom Alltag machen.
Schön ist auch die Idee, Künstlern Gelegenheit zu geben, dort ihre Bilder auszustellen. Interessierte können selbige dann auch gleich kaufen. So ist für eine stetig wechselnde anspruchsvolle Wanddekoration gesorgt.
Absolut empfehlenswert.

Bis heute wusste ich nicht, dass man vom Stadtkirchenplatz sogar über zwei Wege zur Schulstraße laufen kann. Wenn man direkt am ehemaligen Musik Crusius und Kartoffelhaus die Treppe emporsteigt, kommt man in einem netten Innenhof mit einigen Tischen und Stühlen an, welche zum Elisabeth gehören. Jedenfalls steht das so im Schaufenster — auf der Homepage läuft das Restaurant unter Supp-​Kult. Wobei die Frage bleibt, woher der Name im Schaufenster herrührt — zumal die Inhaberin Stefanie heißt.
Ich bin ja etwas skeptisch, wenn von Kult die Rede ist, weil ich erstens nicht genau weiß, was das jeweils bedeuten soll. Cultus bezieht sich ja eher auf religiöse Praktiken. Das wiederum stammt aber vom lateinischen Wort für anbauen ab. Wenn man es so sieht, dass die angebauten und vom Feld geernteten Früchte zu wohlschmeckenden Suppen verarbeitet werden, dann stimmt der Name sogar.
Auch wenn ich nach dem ersten Besuch sagen kann, dass dieser Ort durchaus das Potenzial zum Lieblingsplatz hat, weil ich einerseits gerne Suppen esse, andererseits kleine, nicht ganz alltägliche Lokale wie dieses hier schätze, so wird es sicher nicht Objekt meiner Verehrung — aber andere Lokale, Dinge oder Menschen ebensowenig.
Die Feinkost, von der die Rede ist, kann ich zwar nicht beurteilen, weil ich mich auf den Genuss (im wahrsten Sinne des Wortes) eines Tellers Suppe konzentriert habe. Das jeweils gültige Angebot steht weiß auf schwarz geschrieben auf einer Tafel oberhalb der Theke — und kaum hat man bestellt, schon ist die Schale mit der gewünschten Suppe da. Dazu kann man sich dann noch reichlich Brot nehmen — so viel man eben möchte.
Es hat mir prima geschmeckt, ich bin satt geworden und habe die angenehme Atmosphäre genossen. Wenn man dann noch ein gewisses Bedürfnis hat, holt man sich einfach den Schlüssel von einer Bedienung und findet Erleichterung rechts des Lokals im Erdgeschoss.
Was will man mehr