Scala

Allgemein
Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt leider nicht mehr…
Wir waren — wie seit 3 Jahren regelmäßig — am Weihnachtsfeiertag beim Brunch. Der Preis von 25EUR pro Person ist der gleiche wie eh und je, also gingen wir davon, dass alles unverändert ist — also Kaffee, Tee, Softgetränke sowie Wein und Bier inklusive.
Beim Eintreten ins Restaurant fiel uns schon auf, dass keine Getränke am Buffett standen. Da haben wir schon gestutzt und darauf vertraut, dass die Kellner uns schon informieren werden. Als die Bedienung dann kam fragte Sie, ob sie gleich eine ganze Kanne Kaffee bringen soll und erklärte direkt, dass Sekt im Brunchpreis inbegriffen ist. Also dachten wir uns, dass das NICHT mehr für Wein, Bier, Säfte etc. gilt.
Wir hatten dann noch zwei weitere Kannen Kaffee und die Damen ein bis zwei Gläser Sekt. Der Schock kam dann beim Bezahlen: nur EIN Glas Sekt ist inbegriffen und der Kaffee muss auch extra bezahlt werden. Auf beides wurden wir nicht hingewiesen und waren entsprechend empört. Auf unseren Einwand hin, dass es ja in der Vergangenheit immer inklusive war und der zumindest der Preis ja unverändert ist, meinte sie nur, dass es wohl eine neue Geschäftsführung gibt.
Zum Essen muss man sagen, dass es gut war, aber nicht aussergewöhlich. Auch da waren wir anderes gewohnt.
Alles in allem fand ich es sehr frech, den Preis so zu belassen. Immerhin kann man z.b. im Michaelis schon für 16,95EUR inkl 1 Glas Sekt wesentlich gehobener brunchen. Das werden wir in Zukunft auch tun…
Bedienung
Früher hatte das Scala einen richtigen «Oberkellner» und die anderen waren wohl auch festangestellt und meist die gleichen. Leider wechselt die Bedienung in letzter Zeit häufiger und man scheint auch auf Hilfskräfte zurückzugreifen. Die jungen Damen waren zwar alle sehr freundlich, aber durch den ständigen Wechsel der Bedienung an unserem Tisch wurde leider auch zweimal was vergessen.
Das Essen
Die Auswahl bei den Mittagsgerichten ist groß gewesen, Frühstück und Kaltanteil wurde stark reduziert und war auch eher Durchschnitt. Beim Warmanteil war die Gans leider sehr zäh. Als Nachtisch gab es eine Eisbombe welche sehr lecker war. Leider war niemand zum Portionieren anwesend, so dass man sich selber mit der tiefgefrorenen Masse abkämpfen musste.
Das Ambiente
Das Ambiente gefällt mir nach wie vor sehr gut
Sauberkeit
Kann man nichts aussetzen

Allgemein
Seit unseren letzten Besuch nur noch bedingt zu empfehlen.
Bedienung
Das war unser letzter Weihnachtsbrunch mit Freunden im Scala. Seit vielen Jahren war der Brunch das Highlight für unsere Truppe. Dieses Jahr wurde uns die Stimmung spätestens bei der Bezahlung vermiest.
Alle Jahre war der Brunch AI, dieses Jahr gab es eine Änderung, die im Vorfeld nicht bekannt gegeben wurde, weder vom Personal noch über einen Hinweis im Restaurant. Im Preis von 25 Euro waren nur noch Speisen und ein Glas Sekt inbegriffen. Alle anderen Getränke (und die Preise sind nicht ohne) wurden extra berechnet, selbst Tee und Kaffee aus der Plaste — Gemeinschaftskanne zu 9,50 Euro.
Das Essen
Das Frühstücksangebot war qualitativ besser als die Male zuvor, leider hat das Mittagessen auch dieses Jahr nicht punkten können. Von vier Gerichten konnten wir eins mit 3 Sternen bewerten (Gänsekeulen) alles andere weit darunter.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr gemütlich und lädt zum Verweilen ein.
Sauberkeit
An der Sauberkeit gibt es nichts zu beanstanden.

Allgemein
Der alljährliche Weihnachtsbrunch mit 10 Personen :-))… Entgegen der vorhergehenden Besuche mit «ai» war dieses Mal nur das Essen und ein Glas Sekt zur Begrüssung im Preis von 25 Euro inbegriffen. Es erfolgte leider keinerlei Hinweis auf diese doch gravierende Änderung. Es wurde eine Kanne Kaffee auf denTisch gestellt und bei Bedarf nachgeliefert. Allerdings haben wir erst beim Bezahlen erfahren, dass nicht mal dieser Kaffee im Preis eingeschlossen war. Trotz Wohlfühlathmosphäre waren wir mehr als bedient! Dieser Preisanstieg ist eine Frechheit und nicht nachvollziehbar! Für uns nun definitiv das letzte Mal im Scala!
Bedienung
Dieses Mal wesentlich zuvorkommender als beim letzten Besuch.
Das Essen
Qualitativ zumindest teilweise ein Sprung nach vorn. Nach ständig sinkendem Niveau in den letzten Jahren zumindest eine Verbesserung beim kalten Buffet.
Bei den warmen Gerichten war die Gänsekeule hervorragend. Der Wildgulasch dagegen fast ungeniesbar. Der Fisch war durch die lange Warmhaltephase wieder zerkocht. Schade! Für diese doch wohl gehobene Gastronomie eine schwache Leistung.
Das Ambiente
Zum Wohlfühlen und Entspannen. Wie immer gepflegt und angenehm.
Sauberkeit
Keine Kritik

Allgemein
Für mich das beste Restaurant in Chemnitz.
War mehrfach schon dort, egal ob Frühstück, Abendessen oder an der Bar: allerhöchstes Niveau
Bedienung
Freundlich, zuvorkommend und sehr gute Fachkenntnis. Für mich die Benchmark.
Der Barkeeper hat sehr gute Whisky-​Kenntnisse und zu jedem Tropfen eine interessante Story auf Lager. Allein dafür hat es sich schon gelohnt.
Das Essen
Es gab sowohl ein Tagesangebot als auch etwas von der normalen Karte.
Steak war perfekt, Vorspeise Super frisch und auf individuelle Wünsche wurde eingegangen. Geschmacklich ein Highlight und von der Menge ausreichend.
Voll und ganz zufrieden
Das Ambiente
Beleuchtung, Ambiente, Musik, Inneneinrichtung und Garderobe des Personals hat alles gestimmt: sehr hochwertig! Leider war das Restaurant nicht mal halb voll.
Sauberkeit
Alles Tip top!
Auch Ecken

Als Gast des angeschlossenen Hotels führte mich mein Weg zum Abendessen ins Scala und ich bin doch sehr überrascht worden.
Die Qualität der Waren ist spitze, der Service ist auf Zack und äußerst freundlich! Ehrlich gesagt habe ich selten in einem Restaurant, welches an ein Hotel angeschlossen ist, so gut gegessen!
Wer es etwas gehobener, aber ohne Chicki-​Micki mag, der sollte sich hier mal einfinden!

Allgemein
Wir haben im Hotel an der Oper übernachtet, zu dem das Restaurant gehört. Morgens ist es der Frühstücksraum des Hotels. An diesem Freitagabend waren wir leider, leider die einzigen Gäste (jedenfalls solange wir anwesend waren), denn das Essen war erstklassig, auch machte die kleine Speisekarte einen guten Eindruck. An jedem Freitag gibt es als Angebot ein Nudelbuffet (also «all-​you-​can-​eat»), bestehend aus zwei Vorspeisen und drei Nudelsorten zu 10 Euronen. Aber keiner wollte das. Schade um das gute Essen.
Bedienung
Sehr aufmerksam, ging auf alle Frage ein, die kenntnisreich beantwortet wurden. Ab und an hätte die Bedienung Mineralwasser nachschenken können, dass im Kühler auf dem Nachbartisch stand. Schließlich holten wir die Flasche und schenkten selbst nach.
Das Essen
Das Amuse-​Gueule war sehr schmackhaft. Das dazu gereichte Weiß– bzw. Graubrot war sehr gut. Die Süppchen von Strauchtomaten waren erstklassig (nur die Croutons waren nicht mehr croute sondern aufgeweicht). Ebenso erstklassig waren die Wiener Schnitzel. Deutlich war zu schmecken, dass die Schnitzel in Butter gebraten waren. Das Erdapfelpüree war luftig und sehr kartoffelig. Die Marinade zum Gurkensalat war selbst hergestellt. Die Weinauswahl ist sehr ordentlich, natürlich mit einem Schwerpunkt auf Saale-​Unstrut-​Weine. Für meinen Geschmack gab es zu wenige trockene Weine. So mussten wir offenen (badischen) Spätburgunger nehmen, weil es keine anderen trockenen deutschen Rotweine auf der Karte gab. Der Wein war aber ordentlich.
Zwei Anmerkungen:
1. Ein Wiener Kalbsschnitzel, wie es in der Speisekarte steht, ist ein weißer Schimmel. Wiener Schnitzel ist immer vom Kalb.
2. «an» Erdapfelpüree ist albern.
Das Ambiente
Durch die breite Fensterfront ist das Innere des Restaurants voll einsehbar. Ein wenig mehr Diskretion wäre nett. Es ist immer etwas unheimlich, wenn man alleine im Restaurant sitzt. Das sei aber freitags nicht ungewöhnlich, teilte man uns mit. Wahrscheinlich ist in der Woche wegen der übernachtenden Geschäftsleute mehr los.
Sauberkeit
I.O.

Wir wollten mit unseren Bekannten einen gemühtlichen Abend in Chemnitz verbringen. Nachdem wir in der SCALA freundlich plaziert wurden bestellten wir und erhielten schnell unsere Getränke. An der Vorspeise gab es nichts auszusetzen, alles war schmackhaft und schnell serviert. Leider war dies bei allen 4 Hauptspeisen nicht der Fall. Die Gnocchi waren hart und lagen noch spät Abends im Magen, das Fleischgericht war ungewürzt und bei meinem Fisch habe ich, leider zu spät, festgestellt, dass gar keine Beilage (Nudeln oder Kartoffeln) überhaupt nicht dabei war– außerdem war das Zanderfilet nicht mehr warm genug. Auf eine Nachspeise haben wir daraufhin verzichtet und werden dieses Restaurant nicht mehr betreten. Eine Weiterempfehlung erübrigt sich ebenso.

O.K., es sind 3,5 Punkte vielleicht war es nur meine leicht enttäuschte Erwartung, die mich überzeugte downzugraden.
War nun zum ersten Male richtig Essen hier und muss sagen, dass die Performance nicht ganz meine bisherigen positiven Erfahrungen vom angeschlossenen Hotel an der Oper bestätigen konnten. War zum Sonntagsbrunch da. Zunächst ein Lob an den aufmerksamen Service, der zwar nicht omnipräsent war, aber mit steigender Anwesenheit aufmerksamer wurde. Zum Brunch gibt es im Scala zunächst einmal fast alles zu trinken, was man sich wünschen kann (Kaffee, Säfte ({nicht frisch gepresst}, Bier, Wein, Wasser) Das ist sicher nicht brunchenüblich (der verbale Schenkelklopfer des Tages). Zu empfehlen war der Riesling, der mittäglich, fröhlich-​zwitschernd-​leicht im Schlund verschwand. Der Rotwein und Weisswein kam etwas flacher aus der Flasche, für ein all-​in aber durchaus O.K. Ein Manko war für mich das warme Buffet die angebotenen Speisen waren wenig viel zu wenig– gewürzt und daher zu nichtssagend. Ich verstehe, dass ein Buffet, dazu ein Brunchbuffet nicht zu pikant gewürzt sein darf, aber das war zu wenig. Die Filetspitzen Stroganoff waren enttäuschend, obwohl Fleisch und vor allem Serviettenknödel kochhandwerklich super gemacht waren es fehlte nur Geschmack. Leckerer war dagegen der Garnelensalat mit Broccoli und einigen weiteren netten Gemüsen, doch auch hier wurde so zurückhaltend mit Geschmacksträgern umgegangen, so dass der Kick einfach fehlte. Der Yoghurt war auch eher aus dem Regal entnommen, als fruchtig selbst gemixt. Positiv anzumerken sei die frische, offensichtlich selbst gemachte Marmelade aus Fruchtmark. Ich mochte es halt diesmal leider etwas herzhafter.
Nächste Chance kommt gerne beim nächsten Besuch den wird es geben.

Das Scala liegt zentral an der Stasse der Nationen in Chemnitz mit Blick auf die Oper. Es ist ein modernes Haus. Die inneneinrichtung ist sehr gut abgestimmt (modern aber doch gemütlich).Man (n) fühlt sich wohl und von Anfang an gut aufgehoben. Die offene Küche (Fenster)ist ein besonderes Highlight. Es gibt noch weitere nette Annehmlichkeiten, da das Restaurant zum Hotel gehört (Raucher bzw. Zigarrenlounge, gut bestückte Bar) Die Beratung zum Wein ist hier selbstverständlich und so wurde dann auch eine Flasche guter Spanier gewählt.Ein leckeres Amuse gueule machte Lust auf mehr. Auch spezielle Wünsche (Käseteller) wurden erfüllt.Das Rinderfilet war super. Das Tagesgericht war in Ordnung, also nicht umwerfendes, aber dem günstigen Preis entsprechend. Unsere Bedienung war aussergewöhnlich nett, zuvorkommend und dennoch locker. Es war einfach angenehm.
Fazit:Super Restaurant, gern wieder

Ein sehr freundlicher Service überließ mir die Auswahl unter den freien Tischen.
Es wurden wie bei meinem letzten Besuch zwei Butterkreationen zum frischen Brot gereicht. Es folgte ein schmackhafter Gruß aus der Küche.
Ich erhielt dann meine Vorspeise ein kunstvoll angerichtetes Rindercarpaccio. Köstlich. Eine bunte Vielfalt leckerer Aromen in der Vinaigrette und auch im kunstvoll arrangierten Salat. Unbedingt probieren!
Als Hauptspeise habe ich die Tagesempfehlung gewählt. Surf and Turf. Perfekt gegartes Fleisch und Jakobsmuschel. Richtig lecker.

Ich habe es mir schon sehr lange vorgenommen und habe es am frühen Nachmittag entschieden, ganz spontan das Scala auf Herz und Nieren zutesten.
Eine freundliche junge Frau empfing mich am Eingang und ich hatte freie Platzwahl im schönen, modern eingerichteten Restaurant mit Blick in die Küche, in dem man durch eine große Glaswand den fleißigen Köchen über die Schulter schauen kann.
Schon vor der Vorspeise servierte man zweierlei Butter. Eine Butter mit Zimt und Orange, wobei ich sehr den Zimt vermisst habe. Schade war das es kein selbstgebackenes Brot gab.
Ich startete mit einem rosa Rinderrücken mit einer Tomaten-​Kapernmarinade. Leider war der Rinderrücken geschmacklich viel zu langweilig und ohne pepp.
Weiter ging es mit einem Brunnenkressesüppchen bei welchem leider der typische Brunnenkresse Geschmack fehlte und die Parmesanstücke in der Suppe auch unangenehm waren.
Nebenher jedoch ein absolut taffer und freundlicher Service der immer ein Lächeln auf den Lippen hatte.
Im Hauptgang mit Doradenfilets wurde ich leider sehr enttäuscht, da der Fisch nicht Grätenfrei und auch nicht gut geschuppt war. Auf dem viel zu kleinen Teller noch ein rustikales Erbsenpürree und die Brataromaten des Fisches gehäuft. Dazu noch Perlzwiebelchen mit nicht geniesbarer Haut und leider auch keine Soße.
Nun musste das Dessert (Frischkäsebeerentörtchen mit Kekskrokant) die Ehre retten. Jedoch tat es dies nicht.
Der Kekskrokant stellte sich als gehackter Leibnizbutterkeks heraus, dies gab der freundliche Service auch zu, auf dem eine langweilig schmeckende Ziegenkäsemasse arrangiert war. Da dies nicht alles sein konnte bestellte ich angefressen noch eine Sorbetauswahl. Jedoch teilte mir der freundliche Service mit das die Köche schon in die Freistunde gegangen sind. Mir wurde angeboten das nun das anrichten von Service übernommen werden könnte. Voller unverständniss lies ich mich dazu überreden ganz zu schweigen davon das das Waldmeistersorbet nicht mehr als ein Wassereis und das Himbeersorbet extrem sauer war.
Kleiner Kritik punkt ist auch das man sich innerhalb zweistunden 3 mal da Amy Whinhouse Album anhören musste.
Also, es gibt noch viel zu tum um dort anzukommen wo man hin möchte. Zur Zeit ist es noch nix halbes und nix ganzes. Aber ich werde bald wieder vorbeischauen.

Das für unseren Geschmack derzeit beste Resatuarant in Chemnitz mit einem super Koch und frischen, eiinfallsreichen Gerichten. Schade, dass das Restaurant bisher so wenig Zulauf hat. Alles perfekt — von der Begrüßung über Empfehlung, Essen, Getränke bis zur Verabschiedung. Uneingeschränkte Empfehlung.