Freimarkt – Ischa Freimaak -

Der Freimarkt ist unsere fünfte Jahreszeit und daher seit der Kindheit auch jedes Jahr ein Muss!
Während früher vor allem die Fahrgeschäfte gereizt haben, sind es heute die Fressbuden und die Feuerzsngenbowle. Denn obwohl ich immer noch ein riesen Fan von Fahrgeschäften aller Art bin– man wird ja älter und somit dezimieren sich die Personen, die diese Liebe teilen — alleine macht es keine Freude!
Zu empfehlen ist die Käsehütte in der ich den gebackenen Camembert gerne esse, der Backfisch aus dem Leuchtturm und gebrannte Macadamianüsse!
Für mich ist es jedes Jahr ein Erlebnis! Negativ sind die Parkplatzsuche, das lange Warten und die Gefahr des Verlaufens ;-)

Vor 2 Jahren durch Zufall zum ersten Mal zum Freimaak in Bremen gelandet, es war toll und wir kommen seitdem jedes Jahr wieder. Eine große Kirmes mit Bierzelten wie auf dem Oktoberfest, nur halt Mitte bis Ende Oktober. Am zweiten Wochenende Samstags großer Umzug mit Motivwagen und Fußtruppen wie beim Karneval und das im Oktober! Die Preise sind jedoch wie auf dem Oktoberfest gesalzen, 0,5 L. dunkles Bier satte 4,50 Euro beim Augustinerausschank. Bratwurst 4, — Euro. Das Festgelände hat täglich bis 23.00 Uhr auf, Freitag und Samstag bis 24.00 Uhr. Es ist bei trockenen Wetter immer rappelvoll, Menschenmassen schieben sich durch den Bahnhof aufs Festgelände, nix für Leute die so ein Menschengedränge nicht abkönnen. In den Bierzelten Reservierung empfohlen.

Findet nur einmal im Jahr statt. An 2 Wochen im Oktober. Es ist aber mehr, als nur eine Ansammlung von Fahrgeschäften. Es gibt einen Freimarkt-​Umzug. Und es gibt in der Halle 7 fast an jedem Abend After-​Show-​Parties. Am Ende gibt es eine Beerdigung des Freimarktes.
Nachteile: es ist voll, es wird geklaut, es laufen Haufen Asis rum. Und das Essen ist teuer und macht auch noch fett.

The best! Small city celebration with big city enthusiasm. Locals and outsiders all have a great time!

Freimarkt an sich ist ja eine tolle Sache. Die jährlichen saftigen Preiserhöhungen haben das Erlebnis aber mittlerweile in Verdruß umschlagen lassen. Das ist es einfach nicht wert. Hinzu kommt, dass jedes Jahr mehr besoffene Proleten streitsuchend über den Markt ziehen. Schlägereien sind auch nachmittags, wenn Familien mit Kindern auch da sind, schon an der Tagesordnung. Die Polizei ist zwar präsent, unternimmt aber nichts. Auch die Schausteller unternehmen nichts gegen die besoffenen Schläger. Nächstes Jahr spare ich mir diesen Dreck

Der freimarkt ist das Volksfest in Norddeutschland, da kommt einfach nichts anderes ran. Natürlich ist das Preisniveau am oberen Ende. Aber es gibt günstige Ecken wie die Schwarzwaldhuette oder die Imbissbuden im Hauptbahnhof. Sehr empfehlenswert ist das Bodega mit seinen sehr leckeren Likörweinen aus aller Welt. Der Freimarkt gehört einfach zu Bremen wie die Stadtmusikanten und der Osterdeich. Fahrt hin, die Zuganbindungen sind aus allen Richtungen gut.
PS: der Freimarkt ist wesentlich älter als das Oktoberfest. Und ein Bayernzelt gibt’s hier auch!

Jetzt will ich doch mal in die Phalanx der Bremer Qyper, die seit 2009 ein Monopol auf die Beiträge zum Freimarkt (
) haben, einbrechen :-)
Ich habe einen Tagesausflug nach Bremen genutzt, um das größte Volksfest im Norden zu bestaunen. Direkt nach meiner Ankunft am Hbf Bremen bin ich zunächst in die Innenstadt gefahren, da soll es einen schönen mittelalterlichen Markt geben, sagte man mir. Und tatsächlich, einige Buden und Stände tummelten sich Am Markt, war ganz interessant, was dort so geboten wurde :-)
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Und über allem wacht der Roland !!!
(Siehe Foto unten)
Von hier aus gings dann zurück Richtung Bahnhof zum richtigen Volksfest. Groß, gewaltig und alles, was man sich an Fahrgeschäften, Fress-​buden, Gastronomiebetrieben und sonstigen Belustigungen vorstellen kann.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Dann habe ich zum Abschluß noch eine Rundfahrt mit dem Riesenrad gemacht, um mir das Ganze mal von oben zu betrachten
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Fazit des Tages: ich habe ein paar schöné Stunden in Bremen ist immer eine Reise wert verbracht. Auch wenn man nicht der große Rummelfan ist, war eine Runde um den Freimarkt ganz schön. Vielleicht komme ich nächstes Jahr noch mal wieder, bleibe dann einen Tag (
) länger, um mir den ganzen Trubel (Rummel) auch mal in den Abendstunden anzusehen.
(Siehe Foto unten)
Tschüss Bremen und bis demnächst ;)

Freimarkt ist ein wunderbares Fest, Freue mich immer drauf. In den Zelten herrscht gute Stimmung und die Leute sind gut drauf.
Halle 7 ist natürlich immer der krönende Höhepunkt.
Auch die Fahrgschäfte sind klasse, allerdings ein bisschen teuer.
Bin immer wieder gerne da.

Als Bremer hat man seinen Freimarkt einfach zu lieben.
Viele viele Fressbuden, tolle Stimmung im Hansezelt und Bayernzelt, fette parties in Halle 7.
Die Attraktionen ändern sich kaum, was mich aber kaum stört denn ich fahre eh nicht so viel.
Wenn jemand zu Bremens 5. ter Jahreszeit hier ist, MUSS dem Freimarkt einen Besuch abstatten.
Immerhin, deutlich älter als das Oktoberfest (seit fast 1000 Jahren!!)

Seit ich hier bin in Bremen ist das pflicht fuer mich also nur zu empfehlen immer wieder gerne

Für jeden Bremer Pflicht. Die 5. Jahreszeit.

Kann mich meinem Vorrednenr nur anschliesen! Ein Super Event in Bremen und dadurch dass der Freimarkt direkt vorm AWD-​Dom (hinterm Bahnhof) liegt, perfekt zu erreichen!
Ich freu mich jetzt schon wieder auf das Oktober-​Event, oder auch «Bremens fünfte Jahreszeit» :D

Für mich eines der jährlichen Highlights in Bremen!
Tolle Fressbuden, Festzelte. Die Fahrgeschäfte sind nicht soooo der Kracher (ziemlich veraltet) aber ganz ok.
Freimark lohnt immer! ;)

Der Bremer Freimarkt ist immer wieder ein Erlebnis. Die Fahrgeschäfte sind abwechslungsreich und für jeden ist etwas dabei, auch wenn mir bei manchen Sachen schon beim Zusehen schlecht wird. Gut finde ich den Mix aus alt bekannten Sachen (zum Beispiel die Wilde Maus — da hab ich jedes Mal wieder Panik bei diesen abrupten Richtungswechseln) und neuen Sachen, so dass es nicht langweilig wird.
Was das Essen angeht, so gibt es unzählige Stände mit Crêpes, Schmalzkuchen, Bratwurst und und und. Bisher hat mir dort auch immer alles geschmeckt.
Leider sind sowohl Fahrgeschäfte als auch Essenssachen ziemlich teuer, so dass man sich immer genau überlegen sollte, welche Sachen es wirklich wert sind, Geld auszugeben. Vor allem als arme Studentin kann so ein Tag auf dem Freimarkt wirklich ins Geld gehen. Deswegen auch nur 4 Sterne.
Insgesamt aber trotzdem toll, typisches Volksfest/​Kirmes eben.

Ischa Freimarkt ist nicht nur ein Platz auf der Bürgerweide, sondern eine absolute Spaßgarantie in den tollen Tagen im Oktober. 10 x besser als Hamburger Dom und anderer Rummel.

eines der ältesten Volksfeste ist wohl der Bremer Freimarkt und jeder sollte schon mal da gewesen sein. Vor allem als Bremer ein Muss.
Der Markt ist zwar relativ teuer aber das sind dir Feste ja im allgemeinen geworden.
Über 4000 Teilnehmer in 138 Gruppen marschieren mit Spielmannszügen/​Kapellen und Bands auf bunten Wagen am 2ten Freimarkts Wochenende den Samstag ab 10 Uhr ab der Neustadt durch die Innenstadt zur Bürgerweide.
auch die Karussels und Stände sind allein schon ein Besuch wert. Einmal im Jahr sollte man sich diesen nicht ganz billigen Spass einfach gönnen.

Der Bremer Freimarkt ist das älteste Volksfest überhaupt, was in Deutschland bekannt ist. Im Jahre 1035 wurde dem Bremer Erzbischof Bezelin die Jahrmarktsgenehmigung von Kaiser Konrad II verliehen. Ein Karussell hat sich auf diesem Markt zum ersten Mal im Jahre 1809 gedreht. Dieses Karussell wurde von einem Gastwirt betrieben, der Wilhelm Pollmann hieß.
Nun ist es seid dem 17.10 08 zum 973 Mal soweit. Mit einem großem Feuerwerk wird die fünfte Jahreszeit hier in Bremen eingeläutet. Nach dem Freimarktsumzug, ist der Freimarkt an seinem Höhepunkt angelangt. Zu diesem Umzug finden sich immer sehr viele Wagen ein, die wunderschön geschmückt werden. Viele Gruppen sind auch zu Fuß unterwegs und machen ihre Späßchen. Jedes Jahr dabei ist Madam Lothar, mit ihrer Truppe. Dabei handelt es sich um die Travestiegruppe, die ihre Vorstellungen in einem Theater im Schnoor geben. Die Kostüme dieser Gruppe sind immer eine Show.
Diesen Umzug kann man sich ähnlich wie einen Karnevalsumzug vorstellen. Auch hier gibt es viele Musikkapellen, die mit ihrer Marschmusik, viel Stimmung in das Geschehen bringen. Kamellen (Bonbons) werden hier genauso geschmissen, wie Blumen, und andere Kleinigkeiten. Bei manchem Wagen bekommt der Zuschauer auch schon mal einen Becher vom Fass Bier ab. Am Nachmittag des selben Tages wird dann im Bayernzelt, der schönste Wagen und das schönste Fußvolk prämiert.
Zelte gibt es auf dem Bremer Freimarkt übrigens 6 Stück an der Zahl. Namentlich sind das, Bayernzelt, Brauhaus, Hansezelt, Riverboat, Kuhstall und Halle 6. Da geht es heiß her in den Zelten, das könnt ihr mir glauben. Gute Laune, Musik und Bier wird hier groß geschrieben. Mich persönlich ziehen ja mehr die ganzen Stände mit den leckeren Köstlichkeiten an.
Als besondere Attraktion steht auf dem Bremer Freimarkt das Hochkarussell Flying Circus. Wer da wieder raus kommt, ohne das ihm die Knie wackeln, der ist zu bewundern. In diesem Karussell wird man nämlich in einer schwindelnden Höhe von 20 Metern, in verschiedenen Sitzpositionen durch die Luft gewirbelt. Wellenflug, Happy-​Sailor, Techno Power, Wildwasserbahn, Top Spin und viele Fahrgeschäfte mehr runden das Bild ab.
Beim Dynamik handelt es sich um eine 3D Animation, bei der man das Gefühl hat, man säße selber in dem Rennwagen, oder würde den Höllentrip durch die Wüste machen. Geisterbahnen Labyrint, Stände mit Mandeln, Waffeln und anderen Süßwaren, sowie die Fischbuden, Losbuden und wie sie alle heißen, gehören selbstverständlich auch dazu. Ein Lebkuchenherz muß jedes Jahr dran glauben. Ohne ein solches verlasse ich den Freimarkt grundsätzlich nicht. Der Bremer Freimarkt ist so komplex, das man schon ein wenig Zeit mitbringen sollte, um alles genau gesehen zu haben.
Vom Riesenrad aus kann man einen ordentlichen Blick über einen großen Teil von Bremen werfen. Warm anziehen sollte man sich schon. Da oben ist es doch ein wenig zugiger, als am Boden. g Für die Kleinen werden die üblichen Fahrgeschäfte und Ponyreiten angeboten.
Viele Sonderveranstaltungen gibt es hier. Angefangen von einem Behinderten Nachmittag, dieses Jahr am 23.10.08 über einen Senioren Nachmittag, der dieses Jahr am 29.10.08 statt findet, bis hin zu einem Nachmittag für Kids, die dem Knax-​Club angehören. Der Knax– Club ist ein von der Sparkasse gegründeter Club, der den Kids ermöglicht, für viele Veranstaltungen Vergünstigungen, oder Freikarten zu bekommen. Anständig beerdigt wird der Freimarkt, nach Ablauf seiner Zeit, dieses Jahr am 4. November, mit einer ordentlichen Schlußfeier und einem Abschluß-​Feuerwerk.
Zu den Preisen der einzelnen Fahrgeschäften kann ich nur sagen, das sie nicht gerade billig sind. Für einkommensschwache Familien ist es fast unmöglich, die Preise zu bezahlen. Wenn man aber bedenkt, wie hoch die Unkosten der Schausteller sind, dann kann man sich über die Preise nicht beklagen. Schließlich müssen diese Menschen auch leben.

I love it! I’ve been living in Bremen for the past 5 years and love the Freimarkt. And teh history of this fairground festival reaches back to the Middle Ages. Last friday the 973 Freimarkt opened and you can find everything you wish for. Sweet and savory food, drinks, rides, a Ferris wheel (just realized that I can see it from my flat),…
I can recommend the Fisch-​Rutsche (the baked fish you buy slides down a slide integrated into a small light house replica) or the lovely cinnamon ice cream with hot cherries.
So if oyu happen to be in Bremen end October/​beginning November — def visit the Bremer Freimarkt!

Heute (19.10.07) beginnt in Bremen die «fünfte Jahreszeit», der Bremer Freimarkt. 17 Tage lang steht Bremen Kopf, wenn es in der Hansestadt heißt: Ischa Freimaak. Dieser Ausruf steht als Endschuldigung für langes Feiern, ungezwungene Stimmung und Spaß bis in die frühen Morgenstunden. Jedes Jahr verwandelt sich in der zweiten Oktoberhälfte die zentral gelegene Bürgerweide direkt am Hauptbahnhof in Deutschlands ältestes Volksfest. Auf 100.000 qm sorgen 345 Schausteller für leuchtene Kinderaugen, Nervenkitzel und Gaumenschmaus aus aller Welt. Selbst der altwürdige Roland auf dem Marktplatz trägt mit Stolz ein großes Lebkuchenherz.
Der Bremer Freimarkt ist bekannt dafür, daß Volksfest für die ganze Familie zu sein. Denn Aktion-​Fahrgeschäfte stehen neben nostalgischen Karussells, Kinderattraktionen neben Losbuden und für den Gaumen gibt es Herzhaftes oder Süßes. Mit dem Euro Star, Star Flyer, XXL, dem Höllenblitz, Xenox und der großen Geisterbahn erreicht der 972 Freimarkt ungeahnte Höhen. Auch für jeden Musikgeschmack lässt sich was Passendes finden: zünftig im Bayernzelt, rockig im Riverboat, die Top 20 der letzten Jahrzehnte im Hansazelt. Jürgen Drews und Bernhard Brink werden hier in diesem Jahr auftreten. Wer bis Mitternacht noch nicht müde geworden ist, kann bei der größten Party der Stadt «Freimarkt bei Nacht» bei Live-​Musik und DJs in der Messehalle 7 bis in den frühen Morgen weiter feiern.
Ich bin schon einmal über den heute bereits vollen Markt gelaufen
(fünf Minuten von meiner Wohnung entfernt). Normalerweise ist die Freimarktzeit vom Regen überschattet. Doch heute scheinte die Sonne. Ein Fischbröttchen mußte sein. Ansonsten habe ich mich zurückgehalten. Wer mit einer Familie den Freimarkt besucht, muß schon eine volle Brieftasche mitnehmen. Ein «Ride» kostet um die 7,00 Euro. Ein Punkt Abzug wegen der hohen Preise.

Mit den Kollegen meines Mannes waren wir Samstag hier!!! SUPER Stimmung!!! Vielleicht lag es an dem Umzug, der ab 14 Uhr begann? Wir waren in der Almhütte! Live Übertragung Bayern-​Bremen-​Juhu!!! Der Bahnhof liegt direkt an der Festwiese! Riesenrad, das Ommen, Bungee Kugel,…Klasse Sachen, nicht ganz billig, aber dafür spart man doch das ganze Jahr?! Halle 7 (Disco und Feeling wie auf dem Oktoberfest!!!) Ach, schaut selbst! Die Fahrt lohnt sich.

Der Bremer Freimarkt ist seit über 900 Jahren ein absoluter Höhepunkt. Hier kann man an 17 Tagen im Oktober nicht nur schlemmen und flirten, sondern auch seinen Spaß in den verrücktesten Fahrgeschäften haben. In Bremen nennt man den Freimarkt deshalb auch die 5. Jahreszeit. Meine persönlichen Favoriten sind die Bauernbratwurst mit süßem Senf, ein halber meter Bratwurst im Baguett, Champions mit Knobisauce und als Nachtisch das leckere Zimt-​Eis mit heissen Kirschen (gibts meist links vom Riesenrad). Statt Sahne sollte man dies mit Sahneeis nehmen — mein persönlicher Geheimtip ;-)
Das Spiel mit dem höchsten Funfaktor ist das mit den Fröschen, welche man über ein Katapult (mittels Hammerschlag) quasi in einen Blumentop befördern muß.
Nach einer Runde Wildwasserbahn macht einem auch der schlimste Regen nichts mehr aus.