Classificação do local: 3 Oldenburg, Niedersachsen
Allgemein Ich war auf Dienstreise und dann hat man nicht viel Zeit, es muss schnell gehen in der Mittagszeit und beim Chinesen geht es meistens schnell. In den Schloss-Arkaden fand ich dieses Restaurant. Die Ente hat mich interessiert und ich habe es nicht bereut. Es ging schnell, es hat recht ordentlich geschmeckt. Mich hat gefreut, dass es Guavensaft dazu gegeben hat. Bedienung Man musste am Thresen bestellen und die asiatischen Bediensteten können nicht gut deutsch sprechen, sie sprechen zudem sehr leise und es geht alles durcheinander. Die Bestellung aufzugeben ist also nicht ganz leicht. Man muss sich dann ohnehin um alles selber kümmern. Tablett genommen und raus an die frische Luft gesetzt. Das Essen Ich habe Ente mit frischen Gemüse gegessen in einer dunklen Soße(scharf). Der Reis war gut, das Gemüse war tatsächlich sehr frisch und die Ente und die Soße waren auch gut. Geschmacklich also relativ in Ordnung, die Portion war gut. Es hätte schärfer sein können. Das Ambiente Das Ambiente glich eher einer Kantine. Man nimmt die Speisen ja auch am Tablett mit und sucht sich dann einen Tisch. Es gibt auch hohe Tische mit Hochstühlen, wir haben uns für draussen entschieden, weil grade mal die Sonne schien. Sauberkeit Da das Essen direkt hinter der Bedienung zubereitet wird, kann man sehen, dass in der Küche alles sauber ist. Die Tische werden regelmäßig abgewischt und auch Tabletts und Geschirr sowie Besteck ist alles sauber.
RK User (rosamb…)
Classificação do local: 3 Brunswick, Niedersachsen
Wir wollten nur kurz eine Kleinigkeit zwischen den Besorgungen zu uns nehmen. Da dieses Restaurant zudem im Schlemmerblock gelistet ist, einem Geschenk unseres Sohnes, entschlossen wir uns, es mal zu probieren. Entgegen der Geschäftsidee der Kette(asiatischer Schnellimbiss mit Selbstbedienung) werden hier die Gäste bedient, warum auch immer. Die fast dreimal so große Filiale in den Schloss-Arkaden ist aber ein reiner SB-Laden. Das im Erdgeschoss des City-Points(Einkaufscenter) gelegene circa 5 – 6 m breite und etwa 12 m tiefe Lokal bietet rund 30 Gästen Platz. Die Mehrzahl der Kunden holt sich allerdings nur ihr Essen ab, um es dann anderenorts zu verzehren. Im Eingansbereich ist links die offene Küche mit dem Ausgabetresen und rechts sind drei Hochtische, während im hinteren Bereich normale Tische stehen. Das über der Küche auf großen Leuchttafeln angepriesene Angebot wird noch durch einige kleine Aufsteller um die Tagesangebote erweitert. Daraus wählten wir je eine Hühnersuppe mit diversen Gemüsen(€ 2,90) und aus dem Standardprogramm zweimal Chop Suey mit gebratenen Nudeln statt mit Reis einmal mit Rind– und einmal mit Hühnerfleisch(€ 6,50 bzw. 5,50). Wie auf Hawaii gibt’s auch hier kein Bier(oder Wein) so dass wir uns für zwei Apfelschorle entschieden(€ 1,90 für 0.5 l), die wir gleich selbst mitnahmen und die erstaunlich fruchtig schmeckten. Nur so mal am Rande vermerkt. Die Suppe, von der Menge eher an eine Terrine als an eine Tasse erinnernd, war ausgesprochen schmackhaft. Letztendlich konzentrierten wir uns hauptsächlich auf die Einlagen — reichlich Hühnerfleisch und knackiges Gemüse. Kaum hatten wir uns etwas zurückgelehnt, als auch schon die Bedienung erschien und erstaunt fragend, ob wir fertig wären, dies bejahend die ‘Schüsseln’ abräumte, um kurz danach unseren Hauptgang zu servieren. Die Nudeln in Ordnung, das Gemüse auf den Punkt gegart mit genau dem richtigen Biss und das Fleisch sehr zart, nur das Ganze völlig geschmacksneutral, von Rind bzw. Huhn mal abgesehen. Zwar konnte man durch Salz, Pfeffer, Hot-Chili– bzw. Sojasauce oder Sambal Oelek nachhelfen, aber das war alles nicht das Gelbe vom Ei, irgendwie fehlte da so ein bisschen der Pep. Schade eigentlich. Da die Portionen, insbesondere nach der Suppe, zu groß waren, haben wir den Rest noch einpacken lassen. Die Bedienung war sehr freundlich und erstaunlich aufmerksam, was positiv auffiel. Fazit: Man kann hier für relativ kleines Geld durchaus satt werden — die Portionen sind gut bemessen. Allerdings war für uns die Geschmacksneutralität doch etwas irritierend.