Wir waren an einem Sonntag nach dem Grunewaldturm hierhin gewandert. Die Insel ist sehr schön und wir hatten Lust auf Kaffee und Kuchen. Sohnemann wollte noch ein Eis. Also rauf auf die Terrasse und uns dem unschlagbaren Charme der Bedienung hingegeben. Unfreundlicher habe ich es lange nicht mehr erlebt. Kuchen war für 3,50 € leider aus der Tiefkühlzone und angeblich gibt es nur Eisbecher und keine kleinen Portionen für Kinder. Als wird dann drei lieblose Kugeln mit Sahne auf dem Tisch hatten gab es am Nachbartisch plötzlich auch einzelne Kugeln in der Waffel. Was leider überhaupt nicht geht: Kartenzahlung erst ab 25 €. Wir werden der Insel sicher einmal wieder einen Besuch abstatten, bewaffnet mit der Thermoskanne und guten Kuchen.
Skyper
Classificação do local: 5 Berlin
Schön gelegen, mit Super essen.
Ole S.
Classificação do local: 5 Augsburg, Bayern
Also wir hatten dort ein Firmenevent und es war von der Atmosphäre super, die Bedienungen waren aufmerksam und höflich, das Essen reichlich und lecker. Ich werde diesen Ort mit Sicherheit wieder aufsuchen. Ganz klasse
Ölk
Classificação do local: 4 Berlin
Eine nette kleine Insel. Man wird vom Fährmann persönlich abgeholt. Überfahrt dauert ca. drei Minuten. Das Restaurant ist schon etwas in die Jahre gekommen und könnte mal eine Renovierung brauchen. Aber man wird durch die schöné Biergarten Atmosphäre, den tollen Ausblick auf das Wasser, ebenso durch das sehr leckere Essen entschädigt!
Henning E.
Classificação do local: 2 Münster, Nordrhein-Westfalen
Schön gelegen aber wenig draus gemacht. Man könnte auch sagen«typisch Berlin». Positiv könnte man sagen, dass die Kellner sehr zurückhaltend sind. Ich bevorzuge bei dem Personal dann doch die Selbstbedienung hier leider nicht möglich. Der Kuchen zumindest war fachmännisch aufgetaut…
Sanne4
Classificação do local: 5 Berlin
Ende September, zu Wansee in Flammen, gab es auf der Insel Lindwerder wieder ein Fest. Es waren ca 300 Gäste anwesend und trotz des etwas unschönen Wetters hatten alle einen riesen Spass! Es war mein 2tes Mal und diesmal habe ich rechtzeitig im Freundeskreis Werbung gemacht, — wir schwelgen heute noch alle in der Erinnerung… Ein reichhaltiges(ist untertrieben) Buffet, unter anderem mit kalten und warmen Vorspeisen, Salaten, Fisch und Käseplatten standen neben den Haupspeisen den ganzen Abend(!) zur Verfügung. Diese Hauptspeisen wurden z.B. am Grill, und an einer Thai-Theke jederzeit frisch zubereitet. Von Steak über Lamm und spanischen Würsten hin zu am Stock gegrillten frischen Fisch, Muscheln… ich kann gar nicht alles aufzählen. Die Süssspeisen nicht zu vergessen. Ich habe einen sehr leckeren Weisswein getrunken und der Service war wie immer erstklassig. Wir hatten später am Abend nach dem Feuerwerk noch einen netten DJ der die Stimmung dann ordentlich einheizte. Den«Spagat» zwischen alt und Jung hat er sehr gut hinbekommen. Unnötig zu sagen, dass wir uns fürs nä. Jahr schon angemeldet haben… ach ja und der Preis? In diesem Jahr waren es unglaubliche 25EUR pro Person für das Essen sowie Wein, Bier und Softgetränke… ohne Worte und volle Punktzahl
Joakina S.
Classificação do local: 1 Berlin
Wir rätselten lange, warum wir auf den Kaiserschmarrn noch länger warten mussten, als auf den Fisch, die Pouladen, das Wildgulasch: vermutlich muss der Teig quellen, oder? …leider kam der ganze Schmarrn(eine Portion, die für vier gereicht hätte, aber verdächtig nach Dr.O. schmeckte, der Freund der gestressten Hausfrau, wenns schnell gehen soll) dann mit Rhabarber anstatt der angekündigten Pflaumen, ohne Kommentar, vorher gefragt wurde schon garnicht, und es soll Leute geben, die bestellen Kaiserschmarrn schonmal wegen dem Pflaumenkompott, vor allem, wenn sie Rhabarber hassen… Pech gehabt, ebenso mit dem Havelfisch, der kommt erst heute abend, dafür wurde meine Mutter schon mal von der Seite mit«Mama» angesprochen, sehr vertraut, wenn man bedenkt, dass sie den Herrn, der Ober sein wollte, erst ein paar Minuten kannte… meins(Poulade mit Reis und Gemüse, das als Curry mit Kokos und grüner Sauce angekündigt wurde), entpuppte sich als eine Art Schonkost, die leider aus Mangel an sonstigem Geschmack mit Schärfe regelrecht ungenießbar gemacht wurde, na ja, bin selber Schuld, hatte unglücklicherweise auf die Frage«scharf?» wie immer mit einem«Ja» geantwortet, in der irrigen Annahme, ich sei Schärfe gewohnt, als ich nach dem Curry-artigen der Soße fragte, kam der Ober unaufgefordert mit einer vollen Sauciere grünlich-trüber Flüssigkeit, die ich nicht anrührte, aber meine neugierige Freundin, die daraufhin in Tränen ausbrach, zumindest rannen ihr einige unwillkürlich aus den Augen… der Ober meinte hinterher, dass doch der Koch aus Stuttgart käme, auch da rätselten wir wieder lange, was das wohl bedeutet… gedacht hatte ich mir das allerdings längst, den die Spätzle waren genauso gut wie sparsam aufgetischt… alles in allem das Fazit: seit ich weiß, dass der Koch aus Süddland kommt, nur noch 0815, keine Experimente mehr und die fantastische Lage genießen, dass hat entschädigt, am besten nur noch Kaffee und Kuchen!
Bettin
Classificação do local: 5 Berlin
Auf der Insel werden auch schöné Events angeboten, die«Spanische Nacht» hat mir gut gefallen!
Joes
Classificação do local: 4 Berlin
Idyllisches Inselchen mit Fähre und Resto. Leider keine Parkplätze in der Nähe. Einmal im Sommer großes Piratenfest — dann brummt die Hütte! Ein echter Havelchaussee-Klassiker, finde ich!
Honigl
Classificação do local: 4 Berlin
Nach dem Besuch des Restaurants am Grunewaldturm kamen meine Freundin und ich vorgestern nach einer Umrundung der Lieper Bucht, in der wir den Sonnenuntergang beobachteten, an den Abzweig auf der havelchaussee zur Fähre. Wir gingen vor ans Wasser, auf einen wackligen Steg, schauten rüber ohne Absicht eigentlich. Doch da legte das Fährboot ab und legte gleich bei uns an. Der Fährmann wollte nur den Pontom abholen, um von der Insel einen Van an Land zu bringen. Meinte, ja, er wird so lange fahren, bis die letzten Gäste das Restaurant verlassen haben. Wir sind also auf den Ponton gegangen und er nahm es seitlich in Schlepptau. Er boot an uns zu fotografieren, als wir ankamen. Links hinterm Holzzaun ist ein grasbewachsenes Gelände des Yachtklubs Müggelsee e.V.(YKM). Da spielten ein paar Männer Tischtennis. Wir gingen rechts zum Bootssteg, umrundeten die Insel teilweise nur, da ist ein Weg am Ufer, unter Buchen und anderen Laubbäumen(Espen z.B.), da stehen ein par Bänke. In der Nähe eine grüné Boje. Es summte ziemlich stark, aber nicht identifizierbar, woher es kam. Es waren die geschlüpften Mücken, die noch nicht stachen. Das Gelände des Restaurants ist deutlich abgegrenzt. Einige Paare sitzen an Tischen und genießen die Ruhe, den Blick aufs Wasser, mit ein paar kleinen Yachten, hinten erkennbar Lichter von Schwanenwerder. Wir warfen einen Blick auf das ansprechend klare Menü. Das sieht recht reichhaltig aus, deutsche Küche, auch typische Havelfische. Es scheint auch einen guten Weinkeller zu geben. Auf der Rückfahrt brauchten wir nichts mehr zahlen. Hin und rück kostet p.P. einen EUR. Lokal ist vorgemerkt als Abschluss einer Radtour mit Freunden durch den Grunewald, entlang der Havel. Über die Qualität der Küche kann ich keine Angaben machen, schätze nach meinem Eindruck aber, die geht in Ordnung. Mit uns auf der Rückfahrt war eine Thailänderin, die in der Küche arbeitet. Und der Chef nahm sie und uns beide mit dem Kleintransporter mit, bis S-Bahn Nikolassee. Wir hatten Glück, sonst hätten wir im Dunkeln eine Stunde laufen müssen.