Restaurant im Grunewaldturm

Dieses Restaurant ist ein Ausflugslokal und somit in den Sommermonaten zum draußen Sitzen sehr beliebt. Die negativen Bewertung kann ich nachvollziehen, das ist einbekanntes Problem bei Ausflugslokalen.
Wir waren jetzt zu 3 Personen im November da, zum Kaffee trinken, die wenigen Besucher die da waren, nahmen wegen der Aussicht auf den Wannsee die Fensterplätze ein, was zu empfehlen ist.
Der größte Teil der Kuchen war aus einer fester Konsistenz, dass den Vorteil hat, dass er eine Woche erkauft werden kann, das ist immer ein Zeichen, das dass Kuchengeschäft nicht gut läuft, sonst wäre Sahnetorte im Angebot. Die servierten Tortenstücke waren dann auch noch sehr schmal geschnitten, was nicht Kundenfreundlich ist, bei der wenigen Anzahl von Gästen und der Jahreszeit überhaupt nicht angemessen. Daher die 2 Sterne Bewertung, wir kennen wirklich besseres.

Note: This review is for a dinner for two that I enjoyed on December 12^th, 1990. I just found the bill (55.00 DM) in an old shoe box alongside old family photos and it has compelled me to submit this somewhat belated review of my experience.
What we ate (and drank):
Berliner Weisse mit Shuss: 4.50
Hot Chocolate: 5.50
Soup of the day: 5.00
Broccoli side dish: 6.00
Hubertus (what was that?): 18.50
Wildhack (meat plate, I presume): 15.50
Service fee: 6.75
The ambiance was subdued and rather medieval. Authentic and friendly German waiter who was accommodating and not judgmental of tow young Amerikaner Touristen with limited command of the local dialect.
The food was warm and prompt to arrive. Well spiced, according to local custom. Cloth napkins and table covering. Silverware, I recall, was clean and polished.
We enjoyed the meal in a rather somber mood as we were both rather jet-​lagged. The drive back to central Berlin was quick and uneventful.
Overall I’d do it all over again if I could.
Recommended.

Wir waren zuerst auf der Terrasse des Restaurants. Es kam auch schnell eine Bedienung und brachte die Speisekarte. Danach leider Funkstille. Nach 15 Minuten des Wartens standen wir auf und gingen rüber zum Biergarten mit Selbstbedienung. Es gab dort einen frisch zubereiteten leckeren Wildschweinburger, ansonsten nur das übliche Biergartenessen wie Leberkäs und Brezn. Leider machten wir den Fehler, Kartoffelsalat zu bestellen. Wir bekamen einen riesigen Klacks undefinierbare Pampe die mehr wie Kartoffelpüree aussah. Breiige und zermatschte mehlige Kartoffelstückchen in geschmackloser wässriger Flüssigkeit. Keine weiteren Zutaten (Zwiebeln? Gurken? Irgendwelche Kräuter? Nichts davon!) Ein Foto dieser ungenießbaren Pampe habe ich hochgeladen. Mehr als 2 Sterne gibt es dafür nicht…

Meine Frau, ich und meine Tochter können die schlechten Rezensionen hier zumindest für den Biergarten nicht nachvollziehen. Wir sind gerade dort an einem wunderschönen Sommersonntag Anfang August und sind bester Laune! Vom schönen Havelchillen erleben
wir live Jazzmusik, nette Bedienung, ein saugutes Traunsteiner Hofbräu vom Fass und ein sehr leckerer Wildschweinburger mit Pommes. Nein Leutchen, kommt hier mal vorbei und genießt das Leben. Die Zeit fliegt wenn man Spass hat! Von uns 4.6 Sterne!

Das war nicht schön: zwei von uns vieren hatten Reste von Platiktüten im Essen. Schütten die das Essen direkt aus der Tüte in den Topf? Mit Tüte? Geschmeckt hat es jedenfalls so. Die Bedienung war OK, aber nicht besser. Die Preise waren bei bei Kolja Kleeberg. Née, wirklich…

Wir haben nur den Biergarten im Rahmen einer Radtour besucht.
Es handelt sich um einen typischen Selbstbedienungsbiergarten, dass Bier war lecker, das Eis war kalt.
Besonders ist hier aber die weite Aussicht auf die Havel, die den Besuch in jedem Fall lohnt.

Rech. Nr. 3934, Tisch 4, 18.05.2015
Gute Lage, nettes Ambiente, interessant der Fußbodenbelag.
Wir bestellten:
2 x Spargel mit Wiener Schnitzel
1 x Risotto mit grünem und weissen Spargel
In der Spargelzeit fast ein Muss: Spargel mit Soße Hollandaise, Kartoffeln und Wiener Schnitzel. Es wurden jeweils große dünne Kalbsschnitzelscheiben gereicht. Oben auf lag ein winziges Zitronenscheibensegment. Es reichte zum Beträufeln von ca 8% des Schnitzels. Die Panade saß recht fest, war aber kaum gewellt. Der Gesamt-​Geschmack eher salzig und trotzdem irgendwie fade. Vielleicht Geschmacksache. Die Soße Holandaise in einer Soßenschale für zwei Personen: Wenig, dick, langweilig. Der Spargel hatte NICHT den typischen Beelitzer Spargelgeschmack. Ich fragte extra nach: «Von wo ist der Spargel?». «Aus Beelitz». Gut, dann ist das wohl so. Klar, das ist alles Geschmacksache, wir beiden Besteller waren nicht zufrieden, leider.
Das Risotto sah gut aus mit seinem Schaum. Nun ist es so, daß die Dosis und die Intensität (Strenge) von Parmesankäse unterschiedlich empfunden wird. Für mich, der ich mal gekostet habe, ist das zu strong gewesen. Andere werden das sicher anders beurteilen.
Der Preis für die Schnitzel jeweils 21,80 EUR, das Risotto14,90 EUR. Bei den Schnitzeln entsprach der Preis aus meiner Sicht nicht dem Gegenwert.

Wir waren zum Muttertag hier. Meine Oma war hier früher immer gerne. Die Serviceleitung war eine sehr schlecht gelaunte, unfreundliche Frau, die diese Laune an ihren Servicekräften und ihren Gästen ausließ. Ein Wunder, dass ein paar Servicekräfte noch halbwegs freundlich waren. Der Großteil war aber sehr gestresst und unaufmerksam. Und das, obwohl das Restaurant keineswegs ausgelastet war. Die Preise sind völlig überteuert. Das Schnitzel war schlecht paniert und auch der Kuchen sein Geld nicht wert. Die Toiletten sind eklig und die Einrichtung wirkt wie in einer Jugendherberge. Ich werde hier nicht noch einmal hingehen.

Sehr schöné Lage mit Havelblick und aufwendige Renovierung sind wohl schon in die Preise eingerechnet, nicht jedoch das lieblos zubereitete Essen, die magere Getränkeuswahl und die unfreundliche, langsame und unaufmerksame Bedienung. Bei passender Windrichtung und bestimmten Luftdruckverhältnissen kann man auch von draußen schon die Toiletten anhand des Geruchs lokalisieren, sodaß einem spätestens dann der Appetit vergeht, wenn das nach Betrachtung der Preise nicht ohnehin schon passiert ist. Die sanitären Einrichtungen sind daher auch für Blinde leicht zu finden. Typische Touristenfalle, die aufgrund der Lage wohl nicht nötig hat, daß Gäste ein zweites Mal kommen, und wo man nicht mal ein ordentliches Bier bekommt: bayrisch. Nur bei sehr starkem Schnupfen zu empfehlen.

Gäste wurden unfreundlich abgewiesen, weil zu wenig Personal vor Ort war — das Restaurant war max zu 60% besetzt. Personal war total genervt und ließ das an den neu ankommenden Gästen aus.
Zuerst vorweg: ich bin kein Negativ-​Schreiber. Aber hier kann ich leider nicht anders:
Am Sonntag, 22.3. wollten wir im Restaurant am Grunewaldturm nachmittags Kaffee trinken gehen.
Viele Gäste kamen gerade an. Die Chefin??? hinter dem Tresen rief den im Eingang stehenden Gästen zu: Wir nehmen keine neuen Gäste mehr an!
Keine weitere Erklärung. Auf die Nachfrage wegen der vielen freien Tische sagte Sie: Das dauert dann aber lange. Ich sagte: Warum so unfreundlich? Sie: Ich werde hier auch andauernd von den Gästen angemotzt. Ausserdem können wir ja raus in den Garten gehen.
Als wir draussen an einem der vielen freien Tische platz nahmen, kam ein Kellner und sagte in dem gleichen unfreundlichen Ton, das auch hier keine neuen Gäste angenommen werden.
Die Gäste fanden das allesamt unfassbar. Ich sagte, das gäbe einen schlechten Unilocal Eintrag. Der Kellner: Oh, da hab ich aber Angst.
Nun — hier ist mein Beitrag. Und einige Gäste inkl. meine Familie werden nicht wieder hingehen.

Der Tip für verliebte und Romantiker. Mietet Euch den den Turm
Der Grunwaldturm wird von dem Restaurant «vermietet». Nach den offiziellen Öffnungszeiten lässt es sich dort gut aushalten. Kein preiswertes Vergnügen, aber seinen «Preis wert».
Ich hatte davon gehört und per E-​Mail angefragt und siehe da, es ist möglich.
Wir haben Fingerfood bestellt und bei den Getränken ein paar Sonderwünsche (ein bestimmter Wein, Champagner) geäußert, die ohne Probleme realisiert wurden.
Von 20.30Uhr bis 23.30Uhr hatten wir den Turm für uns alleine und es war traumhaft. Der Ausblick über die Havel, den Grunewald bis nach Potsdam und Berlin Mitte ist einfach super. Das Wetter spielte auch mit und dazu kam ein toller Sonnenuntergang. Wären wir nicht schon verheiratet, hätte ich ihr gestern einen Antrag gemacht :-).
Die Canapes/​Fingerfood waren frisch und sehr lecker und somit war das ein super toller Abend.
Zwei kleine Hinweise noch: auch im Hochsommer eine Jacke mitnehmen und vorher unbedingt auf’s Klo gehen :-)

Ein Besuch mit Freunden am letzten Sonntag.
Die bestellten Essen waren mehr als unbefriedigend und die Preise waren viel zu hoch. Der traurige Tiefpunkt: Ein Knödel mit Pfifferlingen (14 EUR !) erwies sich als ungenießbare Zementkugel. Die angebotene Neuzubereitung war ein Flop, der Teller mit der «Zementkugel» blieb einfach auf dem Tisch stehen. Das Personal wirkt unprofessionell; das Ambiente ist lieblos. Die Restaurantstrategie ist nichts anderes als üble Abzocke!

Die Lage ist schön: unterhalb des alt ehrwürdigen Grunewaldturms von 1897, im Außenbereich Blick auf das Treiben auf der Havel.
Innen schönes Ambiente, gepflegt.
Die Speisekarte ist mehr als übersichtlich…in allen Gängen einige Gerichte. Die Preise auf der Karte sind stolz.
Obwohl kaum speisende Gäste, dauert das Essen einen Tick zu lang.
Das Gericht, dass ich und meine Begleitung einzigst ausfgrund der Minimalauswahl fanden und beide bestellten, war Saibling mit Pfifferling/​Kartoffelragout in Rahm für 18, — Euro.
Geschmacklich völlig fad, weder Beilagen noch der Fisch hatten irgendeine Raffinesse. Das Ragout irritierte durch minikleine ungare Kartoffelwürfelchen und die Pfifferlinge hingegen in Größe belassen und sehr übersichtlich in der Zahl,
unter Rahm stelle ich mir ebenfalls etwas anderes vor.
Für den Ausflügler eine feine Rast um etwas zu Trinken und zu verschnaufen. Zum Essen würde ich auch mit Berlinbesuchern besser nach etwas anderem schauen.
Sehr, sehr schade, aufgrund der exponierten Lage liegt hier massig ungenutztes Potential vor.
Der angrenzende Biergarten war an einem lauen Wochenendtag am frühen Abend fast völlig leer.
Ob auch hier gar eine teure, aber wenig attraktive gastronomische Note vorherrscht?

Nach einem schönen spaziergang hatten wir Lust auf ein leckeres Eis. Die Lage des Restaurants ist ein Traum und so haben wir uns, wie viele andere auch, draußen hingesetzt. Die Bedienung wirkte ein wenig überfordert und war dementsprechend etwas schnippisch. Das langersehnte Eis kam dann auch und ich war enttäuscht. Für mehr als 6(!!!) Euro gab es ein relativ kleines Eis mit heißen kirschen, was geschmacklich den preis auch nicht rechtfertigen konnte. Fazit: Eis essen sollte man lieber woanders essen, es sei denn man möchte Viel Geld für wenig Geschmack ausgeben.

Der Biergarten am Fuße des Turms lädt zum Verweilen ein, doch dem Personal hinter dem Tresen kann man beim Laufen die Schuhe besohlen 5 Minuten für zwei Bier abzurechnen. Was machen die hier, wenn der Laden brummt?

Wenn man gut essen möchte, dazu in ansprechenden Ambiente verweilen, einen tollen Ausblick auf die Havel in Richtung Wannsee geniessen möchte, wert auf freundlichkeit und kompetenz legt und anschliessend einen Verdauungsspaziergang in einem traumhaft, landschaftlichen Teil von Berlin machen möchte, sollte man das Restaurant am Grunewaldturm besuchen. Besonders zu empfehlen sind die Kuchen aus hauseigener Herstellung.

Dieses Haus würde ich als DIE klare Touristenfalle bezeichnen. Die Bedienungen sind völlig überfordert, es dauert ewig bis überhaupt jemand zum Aufnehmen der Bestellungen erscheint. Auch die Zeit zwischen Bestellung und Lieferung ist nicht hinnehmbar. Dazu ist der Ton des Personals schnippisch bis frech. Die Speisen, insbesondere auch die Kuchen, sind Convenience-​Produkte, die die hohen Preise auf keinen Fall rechtfertigen.
Die Lage ist sehr gut, die Umgebung lädt zum Spazieren gehen ein. Dann sollte man sich aber schnell ins Auto setzen und sein Essen in einem anderen Haus bestellen und einnehmen.

the only nice thing I can say about this restaurant is that they have a nice view. Very expensive menu, the quality is just not worth it.

Eine schöné Aussicht und freundliches Personal können nicht darüber hinwegtäuschen das die Preise hier doch arg überteuert sind!

Der Altersdurchschnitt war heute klar unter 50 und hängt wohl von den Touristenbussen ab.
Heute waren viele Radtouristen da und die ersten Hertha Fans (heute 18.30 Uhr gegen Nürnberg)
Das Restaurant hat eine grosse Terasse, auf der man einen vorzüglichen Blick auf die Havel geniessen kann.
Die Bedienung ist aufmerksam, freundlich und schnell.
Das Speisenangebot ist übersichtlich und auf Standards beschränkt allerdings mit saisonalen Angeboten.
Alles Essen waren gut angerichtet und schmeckten sehr gut.
Dieses Ausflugslokal ist durchweg empfehlenswert.

Wir waren an einem entspannten Sonntagnachmittag hier. Personal nett und freundlich und keineswegs überfordert — aber es war auch nicht voll. Ich hätte erwartet, dass die meisten Gäste 60+ sind, aber es war ein altersmäßig sehr durchmischtes Publikum.
Die Preise sind schon ordentlich (überdurchschnittlich) und dem Essen nicht angemessen (durchschnittlich). Daher Punkteabzug.
Ich hatte mal wieder richtig Lust auf ein Bauernfrühstück — ja, manchmal überkommt es mich, die Küchenreste zu essen :-). Leider lies sich der Kellner nicht überreden, da die Kate/​Vorschrift dies nur zum Frühstück zulässt.
Am Besten hat mir gefallen, dass nebenan auf den Feld eine Band Blues/​Funk/​Jazz/​Rock gespielt hat, dass hat für eine angenehmen Atmosphäre gesorgt. Jedenfalls bei mir.

Man sitzt wunderschön, der Biergarten ist super.
Das Problem ist, daß man eine Ewigkeit in der Schlange stehen muß, um etwas zum Trinken oder Essen zu bekommen.
Eine Person (!!!) war am Himmelfahrt zuständig für die Getränke im gesamten Biergarten.
Schade, denn der Platz ist herrlich…