Kapitäns-Kajüte

Heute hat uns die Neugier übermannt und wir haben zur besten Kaffee-​Zeit einen kurzen Stop im Sommergarten eingelegt!
Die Lage und der Ausblick sind auf jeden Fall ein Hit!
Für die überaus freundliche Bedienung war es überhaupt kein Problem, dass wir um diese Zeit gern noch eine Kleinigkeit gegessen hätten! Die Karte las sich sehr interessant, die Preise waren es aber auch…
Wir hätten dann zwei Vorspeisen, lauwarmer Ziegenkäse und gebratene Blutwurst: beides war ansehnlich dekoriert/​garniert, gut portioniert und, am wichtigsten, ungemein lecker!
Kurzum, nicht billig, aber seinen Preis wert!
Wollen in nächster Zeit dann auch mal die große Karte ausprobieren, natürlich solange man direkt am Wasser sitzen kann!

Da ich hier las, dass es eine neue Bewirtschaftung und nun auch wieder zuverlässige Öffnungszeiten gibt, wollte ich dem Restaurant einfach noch mal eine Chance geben, nachdem wir im vergangenen Jahr nicht mehr so richtig begeistert waren.
So habe ich Anfang Dezember für Mitte Dezember telefonisch einen Tisch für sechs Personen und einen vorweihnachtlichen Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen bestellt. Schon der erste telefonische Kontakt war sehr freundlich, so dass ich unserem Adventsbraten mit Spannung entgegensah.
Und was soll ich sagen? Volltreffer. Sehr freundliches Personal, sehr leckeres Essen. Im Verlaufe der Mittagszeit haben sich dann auch viele weitere Gäste eingefunden, so dass die Tische gut belegt waren. Die Leute mögen dort einfach auch die schöné Aussicht auf die Havel.
Da die Kapitäns-​Kajüte über einen eigenen Anlegesteg verfügt, sind wir mit dem Boot hingefahren. Das An– und Ablegen am Kopfsteg geht sehr einfach. Von mir daher die volle Punktzahl, weil alles zu unserer vollsten Zufriedenheit war. Jederzeit gerne wieder. Manchmal ist ein personeller Wechsel eben doch mal ganz gut.

Das Essen war wirklich gut, deshalb auch die vier Sterne. Ansonsten wären es nur drei Sterne! Die Location ist wirklich klasse. Sowohl draußen als auch drinnen. Das einzige wo wirklich dran gearbeitet werden muss: Das Personal.
Am Anfang war es sehr schleppend. Nach 20 Minuten sitzen musste ich nach der Karte fragen. Das ist nicht schön und etwas nervig, wenn alle Kellner an einem vorbei laufen! Ein bisschen überfordert, würde ich sagen!

Great location good food and a very attentative service. We visited for Lunch and will come back for sure

Die Kapitäns-​Kajüte oder Kajüte am Wasser, egal wie es nun heißt.
Ich glaube, es war die Osterzeit, als wir hier mal vorbeikamen, da wurde schwer renoviert und es gab noch keine Gastronomie. Man konnte ahnen, das es schön wird.
Und so nahmen wir uns dieses Ziel bei sich bietender Gelegenheit mal vor, zumal wir auch einen Blick in den «Sommergarten» warfen.
Gestern war es dann an der Zeit, wir waren in der Nähe und der Abend war noch schön, also wollten wir gerne nett am Wasser sitzen.
Die KK ist ein Restaurant und auch Hotel. Liegt direkt an der Havel und verfügt über Bootsanleger für private Boote. Wer hat, der hat…
Scheinbar haben hier viele…
Die KK ist also unter neuer Leitung, der Besitzer ist auch gleichzeitig Inhaber, Pächter? des Büdnerhauses ein 250 Jahre altes Haus/​Restaurant der geh. Gastronomie. ein paar Kilometer umme Ecke auf der Halbinsel Pichelsdorf in Spandau. (Wir warfen mal vor geraumer Zeit einen Blick hier rein).
Diese Lokalitäten haben nun den gleichen Besitzer, Pächter?.
Ich schweife ab. Zurück zur Kapitänskajüte.
Wir wurden nett begrüßt, der Garten war gut gefüllt und es wurde uns gleich bedeutet, das wenn wir Essen möchten, wir uns auf Wartezeit von bis zu einer ¾ Std. einrichten müssten.
Kein Problem. Wir bekamen einen freien Tisch und genossen den Blick. Die Preise der Karte sind ambitioniert, aber hier zahlt man natürlich Lage Lage Lage…
Man kannte sich (den Chef) und man sah und wurde gesehen.
Wir wollten nichts großes und so warteten wir dann auf einmal gebackenen Camembert (mit !frittiertem Ruccola!) Preiselbeeren, Salatgarnitur und einmal Maultaschen in einer? Parmesansoße und kleinem Salat. Dazu wurde das Beste gereicht: Verschieden Sorten wunderbares Brot!
Der Camembert war in einem sehr leckeren Backteig (kein Fertigprodukt!). Schmeckte mir vorzüglich. Die Maultaschen meiner Begleitung waren nach Aussage auch sehr gut. Der Salat kam ein wenig blass daher. Insgesamt hätte den Tellern eine kleine farbl. Deko gut gestanden.
Hellen Blattsalat mit rotem Balsamicodressing, das dann das Dressing grau aussehen läßt, mag ich nicht sonderlich. Geschmacklich war es gut, optisch nicht der Bringer.
Der Küchenchef, wenn ich das richtig las, hat auf der Queen Mary gekocht und war wohl auch sonst in guten Häusern. Was angenehm war, obwohl ein weiter Weg aus der Küche: das Essen war noch heiß auf dem Teller.
Um unsere leeren Gläser zu füllen, mussten wir uns bemerkbar machen, dann ging es aber fix.
Die Crew war freundlich, ein klein wenig sympathisch verpeilt und es war insgesamt ein netter Abend.
FAZIT: Kann man hingehen

Wir waren wenige Tage nach der Neueröffnung zum ersten Mal hier. Es gibt nämlich eine komplett neue Bewirtung seit April 2015. Wir können es nicht mit vorher vergleichen, aber unser Besuch war wohl noch etwas früh, vieles lief noch chaotisch, die Tische und Stühle noch nicht auf dem Rasen sondern einem Schotterweg an der Seite. Leider mussten wir exakt eine Stunde zwischen Suppe und Hauptgang auf unser Essen warten. Das war allerdings frisch und lecker. Die Lage und der Blick sind phänomenal. Die Speisekarte ein guter Mix aus traditionellen typischen Fischgerichten und ein paar ausgefallenere Gerichte. Fazit: Eigentlich 2 Punkte Abzug fürs lange Warten aber ich bin heute mal nachsichtig weil das Team noch neu war. Wir kommen wieder und probieren mal ob es nächstes Mal besser klappt.

Allgemein
Zum 79– Geburtstag 5 Erwachsene und 1 Kind, Das Kinderschmitzel war sehr lieblos auf einem tiefen Teller angerichtet. Unten das Kartoffelpü, oben auf das Schnitzel. War für das Kind zum Schneiden nicht möglich.Mußte ein Erwachsener helfen, war jedenfalls sehr mühsam.
Bedienung
Es gab 5 Kellner und 6 besetzte Tische. Leider war unser Kellner völlig überfordert. Konnte er doch nur bedingt an der Unterhaltung seiner Kollegen teilnehmen. Als wir nach ca. 30 Minuten nachfragten, ob wir denn jetzt mal die Bestellung für das Essen aufgeben dürfen bekamen wir zur Antwort. Habe ja gerade den Nebentisch bedient, komme gleich, was dann auch noch mal 5 Min.dauerte. Das Beste aber war die Speisekarte. Scholle, Kalbsleber und Rinderfilet waren aus. Die geamte Pfifferlingskarte war gestrichen., weil die Pfifferlinge im Einkauf zu teuer gewesen wären.Es blieb nur noch Zander, Schnitzel, Matjes Gsarnelen und Vegetarisch übrig– Und das Samstag um 15.00 Uhr. Wir haben dann notgedrungen den Zander genommen-​Sehr übersichtlich angerichtet, geschmacklich o.K. Leider fehlten 1x Salzkartoffeln, kamen dann wesentlich später, Fisch und Soße waren da schon kalt. Wir haben alle noch Nachtisch genommen, wegen dem Sättigungsgefühl. dass sich nur durch das Hauptgericht nicht einstellte.
Die beiden Toiletten waren total verschmutzt. Der Fußboden auf der Männertoilette mit Fäkalien so dass man kaum an das Becken kam–
Fazit: 1 Mal und nie wieder. Ach hier noch was positives. Die Lage und der Blich auf das Wasser.
Das Essen
Wir hatten keine große Wahl. Der größte Teil der Speisen war aus. Pfifferlingskarte war komplett gestrichen, Kalbsleber, Scholle und Rinderfilet waren aus. Theoretisch hätten wir das Lokal verlassen müssen.
Das Ambiente
Die Lage, die Möbel, und der Blick auf das Wasdser waren sehr schön, leider kein Verdienst vom Lokal.
Sauberkeit
Die beiden Toiletten waren total verschmutzt. Ich habe den Kellnerin Bescheid gegeben. Sie war nicht gerade begeistert von meiner Mitteilung. Die Bedienung war hauptsächlich mit sich selbst beschäftig. Es kam nie jemand der nachfrsagte ob wir noch was wünschten oder ob es schmeckt, ect.

Wir kamen unangemeldet, was aber kein Problem war, da es sehr früh war (12 Uhr, das Restaurant hatte gerade geöffnet) und wir den einzigen und letzten nicht reservierten Tisch erhielten. Positiv fand ich, dass dieser gerade nicht in der letzten dunklen Ecke stand, sondern genau im Wintergarten an der Seeseite, so dass wir den wundervollen Blick über die Havel hinweg auf den Grunewald auf der anderen Flussseite jederzeit und ausgiebig bewundern konnten.
Um die Wartezeit zu überbrücken, gab es frisch zubereitetes leckeres Brot, dazu eine am Tisch hergestellte Vinaigrette mit zauberhaft duftendem Olivenöl. Mit unseren Brotstückchen rührten wir die Vinaigrette-​Sauce um und freuten uns auf die Fortsetzung.
Die kam auch, nicht gerade schnell, aber doch im vertretbaren Rahmen: «Kapitän’s Salat», worunter sich ein normaler Salatmix mit Cherry-​Tomaten verbarg, der uns sehr gut schmeckte.
Hauptgang: Ob die Tagliatelle mit Pfifferlingen, ob die Maischolle, die auf Wunsch anstandslos ohne die obligaten Speckwürfel gebraten war, alles schmeckte sehr gut, der Mosel-​Riesling passte hervorragend.
Der krönende Abschluss: Ein Schokoladenküchlein mit Pfirsichparfait — ein Traum!
Der Abschluss des Abschlusses, ein Espresso, war ein bisschen zu wässerig, in Italien kennt man und ich liebe ihn konzentrierter.
Die Bedienung: Sehr aufmerksam, witzig und schlagfertig, sehr bemüht, trotzdem angenehm diskret.
Absolut zu empfehlen, schade nur, dass es total «jwd» ist (für Nicht-​Berliner: Janz weit draußen), nämlich in Gatow!

Allgemein
Top Lage, äußert zuvorkommender Service, hier hat wohl keiner eteas zu meckern
Bedienung
Preis-​Leistung ist hervorragend, freundlicher zuvorkommender Service trotz Weihnachtsstress.
Komme häufig gerne wieder
Das Essen
War öfter Gast. Gute abwechslungreiche Speisekarte, alle Gerichte kreativ, da kommt man gern wieder und bringt Freunde mit.
Das Ambiente
Die Lage ist absolut toll, auch die Einrichtung wird gut gepflegt
Sauberkeit
Haben nichts zu beanstanden, möchte nur solche Gaststätten vorfinden

Allgemein
Die Kapitänskajüte ist eins der schönsten, wenn nicht sogar, das schönste Lokal in Gatow. Wunderbare Lage an der Havel. Stilvolles Ambiente, wie man es sich vorstellt. Das Restaurant hat eine sehr angenehme Größe. Man fühlt sich sofort willkommen.
Bedienung
Die Bedienung war sehr nett und sympathisch. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Sehr aufmerksam und doch nicht aufdringlich.
Das Essen
Wir bestellten eine Scholle und ein Zanderfilet auf der Haut gebraten mit einem Kartoffel — Kürbis Püree und einem Rahmsauerkohl. Die Scholle wurde gebraten und auf der Mandelbutter serviert. Der Geschmack war gut. Nur ein kleiner persönlicher Hinweis: zur Scholle, wenn Sie ausgewachsen ist, passt sehr gut eine säuerliche Soße mit einer angenehmen Süße. Das Fleisch der Scholle ist sehr gewaltig und hier sollte der Geschmack unterstützt werden. Der Zander war Klasse. Wunderbar dazu diese Variation vom Sauerkohl. Auch ohne Tadel der sehr gut abgestimmte Kürbis — Kartoffelpüree. Zum Nachtisch gab es Crème Brülee, die am Tisch karamellisiert wurde. (am Nachbartisch wurde ein Eierkuchen vor den Gästen zubereitet) Eine schöné Idee, die dieses Restaurant noch sympathischer macht. Auch die restliche Karte machte einen wohl überlegten und gut ausgesuchten Eindruck. Für alle Geschmäcker war etwas dabei, und für die Kids gibt es auch Spaghetti und Schnitzel.
Nur ein kleiner Rat zum Schluss. Bitte gerade beim Fisch die Teller besser vorwärmen .
Das Ambiente
Zum Ambiente habe ich eingangs alles gesagt. Das könnte mein Stammlokal werden.
Sauberkeit
Hier gibt es nichts auszusetzen.

War ein sehr schöner Tag. Kommen nächste Saison gerne wieder!

Hallo, hier melden sich sechs Geniesser direkt vom Tatort.
Wir haben soeben drei Landenten verspeist und empfehlen diese ohne Einschränkungen weiter. Alles sehr
empfehlenswert inklusive Service. Es hat sich wirklich gelohnt extra mit AIR BERLIN für dieses Erlebnis nach Berlin zu kommen. Alles bestens, sehr empfehlenswert. Wir kommen gerne wieder. Peter, Regina, Astrid, Manfred, Helmut, Christa

Vor kurzem, bei schönem Wetter, waren wir wieder einmal in der Kajüte. Das Restaurant kennen wir ja bereits seit über 30 Jahren und man muss sagen, es ist seit dem Eigentümerwechsel wieder ausgezeichnet.
Wir hatten beim letzten Mal auch bei dem schönen Wetter draußen gesessen und den schönen Blick über die Havel genossen.

Eine durchschnitliche Schnitzel für einen überhöhten Preis. Der Kellner war überaus freundlich und der Ausblick auf den See ist traumhaft!

Die Atmosphaere einer Lokalitaet ist abhaengig von der Stimmung innerhalb des Teams. Und diese wiederum haeufig von der Einstellung und Führung des Chefs. Dass dieser mit seinem Personal menschenunwürdig umgeht wird vor dem Gast leider nicht versteckt. Schade, aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es durchaus auch anders geht. Ein langjaehriges Team, dass sich auskennt und harmoniert ist Gold wert. Leider reicht Ihres nicht mal an Bronze.

Eine wunderschöné Location, direkt am Wasser gelegen. Das essen ist zufriedenstellend, jedoch sind die Preise überhöht

Hier gibt es wirklich gehobene Küche und vorallem im Sommer direkt am Wasser. Nettes Personal und Parkplätze vor der Tür. Und zu Weihnachten kann man seine Gans auch komplett für zu Hause machen lassen.

Wir waren begeistert!
Schöner Abend zu zweit war angedacht, Plan ging auch auf, waren nämlich an einem (noch recht frühen) Montagabend die einzigen Gäste.
Wir hatten einen schönen Fenstertisch mit Blick auf die Havel, malerisches Panorama, der Kellner war sehr nett, fast herzlich, und sehr zuvorkommend, hat uns die Garderobe abgenommen, sofort die Kerze angezündet und als Appetizer drei verschiedene Sorten dunkles Brot und hausgemachte Kräuterbutter gebracht.
Positiv erwähnenswert war außerdem, dass er freundlich darauf hinwies, dass stilles Wasser nur als 0,5l, nicht kleiner, angeboten wird, war aber kein Problem, viel trinken ist ja wichtig :)
Unsere Hauptgangbestellung konnte völlig problemlos für uns ‘personalisiert’ werden wir wollten nämlich gern das Kilo Riesengarnelen für 2, aber ohne Knoblauch.
Dementsprechend bekamen wir auch als Amuse Gueule knoblauchfreie Antipasti, welche sehr lecker waren.
Die Garnelen waren rundum perfekt von der Garstufe, von der Würzung her, die Saucen waren hausgemacht und ebenfalls sehr zu empfehlen.
Alles in allem ein rundum gelungener Abend, wir werden sicher wieder kommen.
Das Preisniveau ist etwas gehobener, aber entspricht durchaus dem Ambiente und der Qualität.

Wir waren heute zum Frühstück im Garten. Wir waren alle sehr begeistert. Die Location ist einfach traumhaft. Das Frühstücksmenü war sehr reichhaltig und und sehr lecker. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
u

Vorweg: ich kann nur einen Teil der Kajüte beurteilen: Restaurantbereich im Garten (ich war nicht im Gebäude).
Es war ein traumhafter Sommerabend, als wir draußen direkt an der Havel saßen und die Boote vorbei schippern sahen. Es war gemütlich, als wenn man bei Freunden im Garten sitzt, kenne keinen Vergleich in Berlin.
Die Auswahl an Speisen ist vielfältig: Saisonangebot und regelmäßig wechselnde Speisekarte. Wenn man das Restaurant also oft besucht, entdeckt man immer wieder Neues. Das Essen war sehr gut (Lammrücken mit Kartoffel-​Parmesannocken und Crème Brulee mit Rhabarber).
Es war reger Betrieb als wir da waren, das Personal hatte sehr gut zu tun, so dass es teilweise zu längeren Wartezeiten kam. Das kann ich aber ganz gelassen entschuldigen, das Wetter war herrlich, in der Sonne zu warten, ist halb so schlimm, und es war wirklich viel los für die 3 Mitarbeiter. Was ich etwas bemängele ist der teilweise arrogante Ton, etwas belehrend, von oben herab «Wenns so nicht in der Karte steht, dann haben wir es auch nicht. Was denken Sie denn?». Das könnte verbessert werden, der Rest war sehr schön!

This review is for the hotel and I did not stay there. My mother-​in-​law did. I got the name from Havelhöhe as the Gästehaus there was full. I made a reservation using email (a plus) and it was easy to add another night (a plus).
The check– in procedure is a little odd. When you got to the hotel, which is above the restaurant, you see a sign telling you to call a number. Herr Zinke then gives you a code to type on the keypad to the left of the door. The keys will be in the door to your room.
The room is simple and clean. The breakfast (included in the price) is served in a room that has a great view of the Havel.
Only 5 stops from Havelhöhe on the X34 bus (another plus)
For what it is it’s 5 stars, but in relation to the wider world of hoteldom it’s 3 stars.

Wir möchten der Kapitäns Kajüte und seinem Team ein großes Lob aussprechen und uns herzlich für einen unvergesslichen Abend bedanken! Am 17. Dezember war unser 6-​köpfiges Team dort zu unserer Weihnachtsfeier zu Gast. Wir wurden herzlich begrüßt, die Garderobe wurde freundlich entgegen genommen und ein Kellner versorgte uns rasch mit Getränken, sehr zu empfehlen ist hier der Glühweinsekt. Das Ambiente ist gemütlich, familiär und sauber. Das Essen war schmackhaft und gut portioniert. Zum Abschluss waren die Crème Brulee und das am Tisch angerichtete Crêpe Susette ein wahres Highlight. Wir freuen uns schon im Sommer auf die Havelterrasse und werden auf jeden Fall wiederkommen!
m.c optique, Stefanie Kantz

Kurz vorab: dieser Beitrag bezieht sich nur auf das Restaurant, das Hotel haben wir nicht getestet.
Von der Lage her ist die Kapitäns Kajüte unschlagbar: direkt am Wasser gelegen, sowohl vom Restaurant als auch vom Garten aus ein toller Blick. Fast wie Urlaub in der Stadt. Und auch die von uns gewählten Hauptgänge (Steak, Zander, Matjes und Lamm) waren tadellos. Gut im Geschmack, sauber auf den Tellern drapiert, ansprechende Beilagen.
Und trotzdem waren wir im Gesamtbild enttäuscht, denn für ein Restaurant der leicht gehobenen Kategorie (so das Selbstverständnis) und mit entsprechenden Preise (Hauptgang zwischen 15 und 20 Euro), waren Service und Drumherum einfach viel zu schlecht.
Eine saubere Tischdecke wäre zum Beispiel wünschenswert, Kellner die auf Fragen nicht mit ‘Waaaas?’ antworten und ansonsten sehr laut (!) mit Gläsern und Tellern klimpern und hantieren, funktionierende Seifenspender im WC, eine Erklärung dazu was denn der Gruß aus der Küche genau ist (war eine Melonenkaltschale mit Gurke und Chili).
All diese ‘Kleinigkeiten’ führen dazu, dass Anspruch und Wirklichkeit nicht zusammen passen. Dafür muss man dann eben nicht nach Gatow fahren, schade eigentlich.