Tristeza

Man kommt rein und hört Leute quatschen, man sprühet die gute Laune! Auf jeden Fall entspannte und sehr gemischte Leute aber eher linke Szene.
Die Drinks sind schön billig aber trotzdem gut und die Leute hinter der Bar sind sehr sehr nett und humorvoll!
Hab mich auch mitten im Raum nicht beobachtet gefühlt.
Komme gerne wieder!

Ah ich liebe diese Kneipe. Alternativ, Kollektiv, noch verraucht (obwohl ich nicht rauche), wie früher in Berlin. Man kann draußen sitzen, drinnen sitzen, und die Leute dort sind immer sehr freundlich.

Nette Kneipe. Keller mit Kicker und der schwarzen, niedrige Decke hat ‘was. Flensburg und Hausmarke vom Fass. Obwohl drei von uns Raucher sind, saßen wir in der non smoking suite aus Rücksicht auf unseren Freund und ich muss sagen, dort ist es echt kuschelig: Der Beste Platz in der ganzen Bar ist diese hochgelegene Couch, unglaublich bequem. Barpersonal fix und freundlich.

Sehr sympatische alternative Kneipe die glücklicher Weise nicht nicht so festgefahren in ihren Ansichten ist was genau der richtige Lebensstil ist (obwohl das je nach Bedienung auch mal variieren kann). Hier trifft man also nicht nur Punks und linke Weltverbesserer sondern ein ganz gemischtes Publikum aus dem Kiez.
Musiktechnisch gibt es hier überraschender Weise meist HipHop zu hören aber natürlich auch Rock.
Die Sitze sind gemütlich und im Keller wird gekickert. Wenn der große Hunger kommt kann man schnell mal nach nebenan ins BBI gehen.
Unbedingt probieren: Den Nussschnaps!

Sehr entspannte Bedienungen und gemütliche Bar. Habe selbst bislang nur gute Erfahrungen dort gesammelt, obwohl ich nun auch nicht gerad in das äußere Klischeebild eines Link-​Alternativen oder so falle. Im Gegenteil: die Leute sind dort alle sehr tolerant und gemischt, also nichts Exklusives in keinerlei Richtung. Nicht toleriert wird lediglich wenn Leute sich halt daneben benehmen und das finde ich auch ok wenn man dann betrunkene Aggro-​Typen irgendwie bittet zu gehen oder Ähnliches. Aber auch so etwas konnte ich dort noch nicht beobachten. Alles sehr friedlich soweit ich berichten kann.
Die Preise sind moderat sprich recht günstig und die Sitzgelegenheiten sehr bequem. Freitags und Samstags wird es halt je später, desto voller. Ansonsten ist es werktags ab 18 Uhr meist recht leer (zumindest halt früher des Abends).
Außerdem finde ich den Namen recht schön weil scheinbar so unpassend für eine Bar, wenn man schwarz-​weiß denkt bzw. plakative Namen braucht. Wie auch die Homepage sagt: Hoffentlich findet Ihr hier in der Tristeza ein Fitzelchen vom besseren Leben im falschen. :-)
Alles zusammen genommen: Einer meiner absoluten Lieblingsbars in Berlin!

Anfangs noch ganz angenehm. Dann wollte der ‘Barkeeper’ mir aber einen Caipirinha als Mojito ohne Minze andrehen. Als ich aber auf meinen bestellten Mojito bestand, gab es garnichts mehr.
Der Laden trotzt nur so voller Ego. Ohne mich!

Nichts für mich. Zu laut, zu verqualmt, zu dreckig :-((

Eine meiner Lieblings-​Kneipen in diesem Kiez. Das Tristeza ist ein Kollektiv. Meistens ziemlich voll bis spät in die Nacht, Flens und Cidre vom Fass (!), große Portionen Knabber-​Zeug für wenig Geld. Stühle, Barhocker, Sofas, im Sommer draußen, für jeden was, wobei die Farbgestaltung der Räume etwas seltsam ist. Kicker im Keller, Mucke o.k., es gibt einen Nicht-​Raucher-​Raum. Publikum passend zum Laden links-​lastig/​Anitfa (keine Schicki-​Micki-​Leute, durchgestylte Weserstraßen-​Ausgeher oder Touri-​Horden) entsprechende Zeitungen wie Freitag, JungleWorld, Konkret und Flyer in der Auslage. Immer wieder Veranstaltungen oder Themenabende. Selbstbedienung an der Theke. MitarbeiterInnen freundlich, entspannt, unkompliziert. Mir gefällts!

I have been here a couple of times, mostly with a massive from BBI which is right next door and so tiny that you will probably never find a seat there. The tristeza people and super nice and chill and will let you consume your massive burger here if you get a drink. The bar itself is pretty big with a left/​autonomous vibe. There is still a good mix of people there and they play nice music! the only thing I am not too fond of is the fact that it’s a smoker bar (they have non-​smoker area, but it’s not really separated from the smoking area, so…). The drinks are pretty cheap here though and they also have strong bow. I think there is also a little «kicker» in the back and they have movie nights focused on a social issue or political topic (i.e. in january the topic was abortion). all in all a great, low-​key place to chill and a great spot to eat BBI if you don’t want to eat standing in the cold in the winter.

Initially, a place with a name like Tristeza had a great appeal to me, as the post-​rock band of the same name is one that I love. I’ve been here several times and it’s become somewhat of a staple in my night life circuit.
Tristeza has it all: cheap drinks, excellent music, interesting people watching, plenty of seating, foosball, great hours, and an anti-​racist anti-​discriminatory policy to boot. Love it.

Pseudo-​alternativer Laden mit Spießergesinnung.wenn selbst-​ernannte Linke nach Auseinandersetzungen, die sie selber initiiert haben (inklusive 3 gegen 1) sich nicht besser zu helfen wissen, als bei der Polizei Anzeige zu erstatten, dann ist das schon mehr als peinlich und kann wohl eher in die Handlungsdimensionen der Jungen Union eingeordnet werden.
Wenn sich daraus aber zusätzlich noch schwerwiegende Folgen für die angegriffene Person ergeben, dann kann man nur von einem Verrat an linken Idealen sprechen. Das geht dann über Fremdschämen hinaus und ist einfach nur noch ärgerlich und ekelhaft. Der Laden sollte von der linken Landkarte gestrichen werden.

nette bar. aber leider kann ich mit diesen linken nullen nichts anfangen, die während fußballgroßveranstaltungen trikots tragende leute mit schwerverbrechern gleichsetzen und ihnen den zutritt vewehren.

Düstere Kneipe mit guter Musik, nettem Publikum und günstigem Bier. Unten kann man günstig kickern (und dank niedriger Decken und viel Rauch fast ersticken) und sich auf Sofas fläzen, oben an Tischen der gepflegten Unterhaltung fröhnen. Es gibt Flens vom Fass und Sterni aus der Flasche, né komische, schwarze Deckengestaltung und zwischen all dem sind sämtliche Altersklassen des Neuköllner (von mir aus: linksalternativen) Publikums anzutreffen, auch unter der Woche ist nachts noch was los. Zusätzlich gibt’s ordentlich Programm, u.a. Lesungen und eine Dokumentarfilmreihe. Knappe vier Sterne.

nette bar, bisschen ernst die leute die da rumsitzen manchmal, aber man hält sich eben an das szenetypische lachverbot. allerdings meistens nette crew hinterm tresen.

der name ist programm. ganz normale kneipe, alles andere wäre augenwischerei, schön dass sie von einem kollektiv betrieben wird ist es trotzdem. man kann der verkopften «linken» beim biertrinken zusehen, die musik ist dann tatsächlich erbärmlich, gerade so, dass man sie nicht mal als trash glorifizieren kann. allgemeines freundlichseinverbot hat sich leider auch durchgesetzt. ich frage mich immer was an einer stinknormalen kneipe wo gesoffen und geraucht wird wie überall auf der welt alternativ ist. ach ja, da gibt es ja alles schaltjahr mal ein wenig programm…

My favorite bar in Berlin.
Always friendly service, dirt cheap prices, great crowd, gives hipsters a rash. Wonderful little oasis in a neighborhood turning more and more douchebaggy with every season. If you want to see and be seen, go elsewhere. If you want a nice noisy gritty bar with great, non-​judgmental people, go to the Tristeza.
Be careful not to leave your crap laying around though because it’s liable to be nicked. Also not good for non-​smokers or those who have personal space issues, especially after 11 pm.
It can be quite political though and is kind of a bummer when they have a guest speaker or something. Other than that always top-​notch atmosphere.

Ich war hier schon öfter, aber eine Party bleibt mir wohl ewig in Erinnerung. Es hieß Loveparadeparty, was aber eher eine 90er schlechte Häppi Räjf Keller Party war. Die Luft konnte man am Ende schneiden, weil der Keller nicht zu belüften war und meine Augen vom Rauch zu tränen begonnen.
Aber wir hatten Spass!
Von oben holte man sich den flüssigen Nachschub und brachte ihn dann zur Partycrew die Treppe hinunter.
Ganz groß ist auch, dass es Mexikaner gibt, wonach ich ja mittlerweile auch meine Lieblingsbars sortiere und kategorisiere, favorisiere!
Das Tristeza gehört mit zur alternativen Neuköllnszene und macht sich stark gegen Nazis, Rassismus und für eine bessere Welt! Darüber redet man auch gern im alkoholisierten Zustand und wird dort gut Anhnag finden können! :)

Das Tristeza ist ein netter Laden, um einen Abend zu beginnen oder um auf dem Heimweg noch einen Absacker zu trinken. Bisher habe ich nur selten einen ganzen Abend hier verbracht… warum weiß ich allerdings nicht. Irgendwie kommt dafür die Stimmung nicht auf.
Allerdings haben sie hier die besten Mexikaner den ich bisher getrunken habe, man sollte sich gleich mehrere auf einmal bestellen, denn bei einem bleibt es nie.
Den unteren Bereich finde ich etwas ungemütlich, weil auch immer sehr viel Leute da sind.
Alles in allem eine tolle Location… aber Achtung! Die schöné rote Couch hinten in der Ecke ist nicht so bequem, wie sie aussieht. Bei dem Versuch, mich schön in die Ecke fläzen zu wollen, stieß ich auf harten Widerstand…

Ich habe im Tristeza ein paar wirklich tolle Konzerte gesehen, zu denen der Laden immer brechend voll war.
Besonders gemütlich finde ich es hier aber nicht. Durch die schwarzen Sofas und Tische wirkt es etwas düster. Und an manchen Abenden ist es hier so leer, dass das Tristeza seinem Namen alle Ehre macht.
Großer Pluspunkt ist jedoch, dass das Tristeza ist ein kollektiv organisierter Café– und Kneipenbetrieb ist, dass heißt faire Löhne und faire Preise. Und es gibt viel Raum für Diskussionen und Infoveranstaltungen, wie z.B. beim Solidarischen Kaffeklatsch, zu dem politische Initiativen für Soli-​Zwecke Kuchen verkaufen und auf ihr Anliegen aufmerksam machen können.
Außerdem sind die Cocktails hier echt klasse und das Personal super freundlich. Und das in regelmäßigen Abständen stattfindende Kneipenquiz ist ein absolutes Highlight.

Die Tristeza ist eine gemütliche Kollektivkneipe mitten in Neukölln.
Ich bin hier leider eher selten, obwohl ich es sehr nett finde. Die Stimmung ist immer sehr locker, die Leute freundlich.
Man kann hier sehr gut kickern. Dies tut man im «Keller», wo man meist auch noch auf andere kickerwütige Menschen trifft, die gerne bereit sind mitzuspielen.
Früher war kickern hier umsonst, jetzt kostet es 20 Cent, dafür gibt es jetzt zwei Tische (Beide Lehmacher P4P).

Die gemütliche Café /​Bar Tristeza, im Herzen «Kreuzköllns», feierte erst kürzlich einen rauschenden ersten Geburtstag.
Ein linkes Kollektiv junger Menschen hat sich hier den Traum erfüllt, eine schwarz-​pinke Wohlfühl-​Location mit Sofas und ohne großen Schnick Schnack zu schaffen. Hier ist Publikum jedes kulturellen Hintergrunds und Alters willkommen und auch Schauspieler Robert Stadlober wurde hier schon gesehen. Insgesamt ist das Publikum eine runde Mischung aus Studenten, Kulturschaffenden und Alternativen.
Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen, zum Abend hin erstklassige Cocktails. In regelmäßigen Abständen finden Ausstellungen, Diskussionsabende, Lesungen oder kleine Konzerte statt. Ist keine Veranstaltung, kann man den Feierabend mit Brettspielen oder heißen Kicker-​Turnieren, im Keller der Bar ausklingen lassen. Ganz neu ist nun auch das kostenlose WLAN.

echt gemütlich. am tag ehrlich gesagt etwas duster da drin, was allerdings im winter oder an regentagen nicht weiter stört. bisher immer andere leute hinterm tresen angetroffen, allesamt sehr nett! die preise sind gut und die cocktails schon lecker, der kaffee war eher nicht so mein fall.
die musik ist immer grossartig! sehr abwechslungsreich.

It’s lively, loud, and a bit dingy. It has a non-​smoking area, which is rare for this area. You go down the stairs, and it is like walking into a friend’s basement where you will find old couches and two new Foosball tables.
The beer is cheap. The bar is a bit edgy, definitely on the alternative side. Because of the solid Foosball tables, a very talented crowd can be found there. The skill level is high, but the people are friendly. You can usually get in several games and learn a thing or two along the way. But don’t fret, if you come with a bunch of friends, you can get a table and play no problem.
The ground floor is nice and not unlike many of the other area bars. If you like «Kicker», it’s definitely a place to check out.

Super Laden. Es gibt eigentlich nichts zu meckern, ausser, dass es keinen Raucherraum gibt, sondern man oben überall mit Rauch belästigt wird.
Will der Laden von der Programmatik her anders sein, ist er es im Grunde genommen nicht. Denn er unterscheidet sich von anderen (coolen) Läden nur durch die Auswahl der Zeitschriften, den guten Veranstaltungen und dem Insiderwissen, was man haben muss, um nicht aufzufallen (zB. kein Selfservice, keine Männertoilette).
Auf jeden Fall einen Besuch wert.

nette leute, faire preise, 2 sehr gute kicker im keller (lehmacher p4p hohlstangen, gutes spielniveau). sehr lustig ist auch das kneipenquiz. allerdings lässt die luft im kickerkeller meist etwas zu wünschen übrig.

Ein deutlicher Vorteil von Kneipen mit politisch-​kollektivem Hintergrund: Das Bier ist billig. Es muß ja nicht, das Sterni für 1,30 sein, das Tristeza hat hier noch einige Alternativen vom Fass und aus der Flasche bereit. Vor allem Cider vom Fass hatte ich gar nicht erwartet — das ist doch mal eine nette Abwechslung.
Zu den Veranstaltungen kann ich wenig sagen, da ich eher profan zum Konsum des eingangs erwähnten Getränks ausgehe. Im Anzug ist man hier sicher falsch, das Publikum besteht mehrheitlich aus fröhlichen Subkulturschaffenden.

Un petit nouveau dans le Reuter-​Kiez qui regroupe de moins en moins de Kulturverein E. v et de plus en plus de petits cafés/​bars où les étudiants s’entassent autour d’une bière le jeudi soir. Le Tristeza porte bien son nom: l’intérieur est noir et rouge framboise et décoré d’une bien tristounette façon. Pas tout à fait mon style, les sofas en cuirette et la musique métal en arrière-​plan. Mais bon, c’est simple et agréable, les clients ont l’air gentils ainsi que ceux derrière le bar. J’ai pris un cocktail très bon à un prix raisonnable, mais pour Neukölln, ce n’est pas tout à fait donné. Bref, rien de bien négatif ni de très positif à dire sur cet endroit, qui né deviendra toutefois pas l’un de mes bars préférés.