Kuschlowski

It is mostly completely full, but I guess it is because it is a very cozy place with friendly people. If you want to try different kinds of Wodka, this is a place to be.

Ich gehe sehr gerne hier her. Auch wenn man sehr früh (für Berliner Verhältnisse früh) da sein muss, um einen Sitzplatz zu bekommen. Die Bedienung ist immer nett und unterhält sich auch gerne mit einem. Klar, früher war alles besser und die gesamte Weserstraße noch nicht so überlaufen. Aber was soll’s. Macht immer noch Spaß.

Also ich war jetzt die Tage zum ersten Mal im Kuschlowski, obwohl ich schon eine ganze Zeit lang in der Nähe wohne. Es sieht von aussen ja sehr sehr gemütlich aus und das ist es auch, aber leider auch nicht mehr, deswegen von mir genau drei Sterne.

Kuschlowski is ostensibly a Russian vodka bar, though you’d never know it by a. observing the patrons, b. asking the barstaff. In New York, this place would be a sloppy, drunken mess, but in Berlin, it’s merely another cute neighborhood bar with an excellent (Eastern) vodka selection: namely Russian, Polish, and Ukrainian brands. Other neighborhood bars have Zubrowka and Honey Pepper varieties, to which Kuschlowki adds lesser known vodkas like Putinka, Khortitsa, and even a pine nut-​flavored spirit. Yet snacks ultimately seal the deal — there are pretzel sticks on every table, and each shot of vodka comes with 2 small zakuski: a bite of black bread paired with a pickle and ham, respectively. Brilliant.

Ich mag diese Bar. Sie ist übersichtlich, originell zusammengeschustert und sie hat einen kleinen Kamin wie geil ist das denn :)
Bei der Beurteilung des Personals schwanke ich ein wenig. Also freundlich wars bisher fast immer, allerdings begegnet mir hier die gleiche Problematik, wie fast überall in den neuen angesagten Neuköllner-​Weserstraßen-​Bars wirklich Ahnung haben die Leute da hinterm Tresen von der Gastro-​Chose nicht wirklich.
Noch eine minimal konzipierte Anekdote:
Eines Nachts schlenderte ich noch mit einem Freund die Weserstraße entlang auf der Suche nach einer noch geöffneten Bar. Wir erreichten das Kuschlowski und ein Blick ins Fenster verhieß nur Gutes, denn der Laden war noch voll mit trinkenden Menschen. Hinein und ab an den Tresen ein freundliches Hey und Hallo hin zur Tresendame und gleich mal zwei White Russian bestellt. Antwort: Ich mach gleich zu. Frage nun meinerseits: Weshalb schließt man eine noch gefüllte Bar? Wenn man keine Lust hat auf lange Nächte und nach hinten offene Öffnungszeiten, ist man in der Berliner-​Bar-​Gastronomie wahrlich fehl am Platz.
Dennoch gibts letztendlich 4 Sterne von mir, weil meistens find ichs dort echt dufte. ;)

Es ist eine gewöhnungsbedürftige Bar, an die sich nicht jeder gewöhnen kann/​will.
Es fehlen die Tapeten, es wirkt alles schmuddelig, das Mobiliar ist zusammengestückelt. Die Tische sind vermüllt, dass liegt aber an der Kundschaft. Es wird alles etwas ranzig.
Die Preise sind preiswert.
PUBLIKUM:
Studenten und Traumtänzer, jedoch alles mit einem Hang zum Alternativen.
Gegen 0:30 Uhr kam plötzlich ein Man mit Gitarre und sang. Nicht besonders gut, aber er sang.
ERGEBNIS:
Einmal und nie wieder!

Ich mag es da immer noch sehr. Leider oft voll.

Eine meiner Lieblingsbars in diesem Kiez. Wie schon von anderen erwähnt: eine tolle Auswahl an Vodka, nettes Personal, einmalig-​urige Stimmung im Winter dank Feuerstelle.
Einziges Manko: Die Bar ist verdammt klein und folglich sehr schnell voll.

Das Kuschlowski ist einer meiner Lieblingsläden. Extrem entspanntes Publikum, das auch nicht nur jung ist — hier darf man auch jenseits der dreißig noch Bier und Wodka trinken, ohne wie ein Alien beäugt zu werden. Es sit absolut unglaublich, wie viele Leute in den recht engen Raum Platz finden, ohne dass es klaustrophobisch wird, irgendwie passt dann doch noch jemand rein. Und dann kommt noch ein Country spielendes Musikduo aus dem Mittelwesten und spielt so, dass man eigentlich sofort den Schuppen verlassen müsste, stört hier aber keinen. Und hinterher erzählt der Typ mit der Gitarre dann am Tresen seine Geschichte und an sich will das keiner hören, aber man hat ja auch schon so viel getrunken und will noch gar nicht weg.

Das Kuschlowski machte vor zwei Jahren mit der orangenen Box an der Fassade auf sich aufmerksam — ein Vorreiter der Weserstraßen-​Kneipenlandschaft.
Und ein Bleiber:
Als ich vor in paar Wochen keine weiteren Cuby Libres im Sux mehr trinken wollte, mir das Tier zu schicki war, ich von der unsympathischen Bardame aus dem Ä geschmissen wurde bevor ich mein Bier ansetzen konnte (kein Witz!), der Kohlenladen gerade zu machte, war das Kuschlowski meine Arche. Es gab ein Beck’s, eine freundliche Bedienung. Das war alles was ich wollte — danach ging’s ab nach Hause. Sehr schön!

Auf dem nach-​Hause-​Weg noch kurz mit einem guten Freund auf ein Bier ins Kuschlowski eigentlich mit dem guten Vorsatz nicht so lange zu bleiben, sondern lieber mal etwas früher den Matratzenhorchdienst anzutreten und plötzlich ist es soweit, das man beim Bestellen des nächsten Biers freundlich darauf hingewiesen wird das jetzt letzte Runde sei. Beim Blick auf die Uhr fällt, dass aus dem einen Bier mehrere Stunden und definitiv mehr als ein Bier geworden sind.
Das Kuschlowski ist eben einfach so gemütlich und wunderbar unaufgeregt, was in Neukölln aufgrund der hohen Zuzugsrate vollkommen aufgedrehter Prenzlauer Berg-​Flüchtiger, die unbedingt irgendeiner Szene hinterher ziehen wollen, langsam zur Seltenheit wird.
Auch ist der Service hier nicht schnippisch-​cool und total zugedröhnt, sondern freundlich und entspannt, sodass es sogar zum Austausch eines Lächelns zwischen Gast und Kellner kommt, einem teilweise sehr raren Phänomen in der Berliner Gastro-​Szene.

Super gemachter kleiner Laden auf der Weserstrasse. Mit den komischen Lampen aus Tupper und Co, die den ganzen Raum in ein warmes Orange tauchen. Die macht der Besitzer übrigens selbst.
Schön ist es hier vor allem im Winter auf dem Sofa und mit dem kleinen Kamin, kann man hier richtig gut versumpfen. Man sollte allerdings Raucher sein. Sonst wird es schnell unerträglich. Daher komme ich mittlerweile lieber im Sommer hier vorbei. Frischluft.
Das Publikum im Kuschlowski sieht eher aus wie gerade aufgestanden, als zurechtgeputzt und ausgehfertig. Ist auch älter als das aus dem Ä, zwei Strassen weiter. Das Besondere am Kuschlowski ist die Auswahl an original russischen Wodkas.
Manchmal frag ich mich schon wie wir den Weg nach Hause, obwohl zu Fuss und um die Ecke wohnend, geschafft haben. nastrovje

Schon oft wollte ich nur mal eben für ein Bier ins Kuschlowski… und es wurden 6… Es lädt einfach zum bleiben ein. Ob es an dem schummrigen Licht liegt, dem netten Personal oder der Atmosphäre durch den Kamin, lass ich mal offen. Es ist einfach nett hier. Allerdings gehe ich hier lieber unter der Woche hin, wenn es nicht ganz so voll und laut ist.
Beeindruckt bin ich von den selbst gebauten Lampen und den Barhockern, die größtenteils aus Plastikeimern gemacht wurden. Dekorativ und neu. Gefällt.
Die Auswahl an original russischen Wodkas ist einsame spitze!

Das Kuschlowski ist einer dieser neuen Inn-​Kneipen die sich in der Weserstrasse und Umgebung aneinander reihen, statt CZ-​Bier gibt es hier halt diverse ukrainische Vodka-​Sorten, die dafür original mit Schwarzbrot gereicht werden.
Hier fühlt man sich wie einem zweiten Wohnzimmer, wenn man in einem der Sofas am Kamin sitzt und einen Rotwein trinkt. Im ganzen Laden darf geraucht werden, man kann im Sommer draußen sitzen, was ein Plus ist, denn das Innere ist so düster, dass es eher etwas für die gruseligen Berliner Spätherbst– /​Wintertage ist.
Das Mobiliar ist zum großen Teil selbstgebaut und in Orange gehalten. Je später der Abend desto voller wird, also rechtzeitig da sein.

Das Kuschlowski ist eine sehr gemütliche kleine Bar in Neukölln. Ich war letzten Winter zum ersten mal dort und mir hat es sofort sehr gut gefallen: Das Sofa und der kleine Kamin sorgen für eine kuschelige Atmosphäre (im Winter ist es hier glaub ich schöner als im Sommer), das Publikum machte einen sehr entspannten, freundlichen Eindruck und der Kellner war unheimlich nett (Am Ende hat er sich sogar dafür bedankt, dass wir alle bezahlt haben (kein Witz). Das war ja schon fast zu viel des guten! ;)
Für Vodka-​Fans empfiehlt es sich natürlich die ein oder andere Vodka-​Spezialität zu verköstigen.
Einziges Manko: es darf geraucht werden, was in dem eher kleinen Laden dazu führt, dass die Luft zu vorgerückter Stunde nicht gerade Kurort-​Qualität besitzt (daher nur 4 Sterne)…ansonsten aber: top!

Its small and cozy with typical décor for the area: random furniture plus worn-​down walls. It fills up after nine and goes until two or three on most nights.
They serve bottled beer, but the star of the bar is vodka. They have Russian Standard and flavored vodkas that are reasonably priced. Perhaps five to eight vodkas all in all, and nothing is over EUR3.00.
It being a «vodka bar», I wouldn’t recommend it to a vodka connoisseur as the vodkas are not unique nor particularly spectacular if you are acquainted with vodka.
I would say, though, that if you think vodka is disgusting, then this place is for you as it will change how you think about it. It is a great introduction to some very fine vodkas.
The staff is friendly and will assist you in finding the right vodka for you.
If you are in the area, it is definitely worth a look.

Zählt zu den besten Lokalen des Reuterkiez!
Stylereinrichtung, Kamin, nette Leute.

Nette Bar mit guter Musik und guten Drinks. Besonders hervorzuheben sind die Barstühle. Ansonsten ziemlich klassisch für die Gegend, sprich ziemlich trashig :)

Free pretzel sticks on the tables, so I just got to love this bar. :) Czech beer on bottle, little terrace. Found myself there on many nights during my stay in Berlin, althought I’m still not sure why. But hell, it is a bar what more do you need?

Je suis d’accord avec zebraf et né répéterai pas tout ce qu’il a écrit. Toutefois je n’ai pas repéré de jolie serveuse. Je voudrais simplement ajouter que bien que l’atmosphère soit gemütlich, les chaises né le sont pas du tout, ni à l’intérieur, ni à l’extérieur. C’est carrément terrible. La carte n’est pas très longue non plus. Mais bon, si on veut faire changement des autres bars de la Weser, ce n’est pas si mal non plus

Le Kuschlowski est un endroit tout à fait ennuyeux et dépourvu d’ambiance. Néanmoins l’atmosphère est gemütlich notamment l’hiver autour du poêle, la bière est presque donnée, la serveuse est jolie et l’enseigne à elle toute seule vaut le détour. Et, au pire, si vous n’aimez pas, il y a des dizaines d’autres endroits où aller dans un rayon de cinquante mètres (Freies Neukölln, Silber Future, Tristeza, Foccacceria La Tarantella)

Nette kleine Bar im beliebten unrenovierten Stil, hat also ein bißchen den Charme eines spontan besetzten Abrisshauses. Konterkariert wird das ganze von vorwiegend orangen Sitzmöbeln, die wohl im Eigenbau aus allem hergestellt wurden, was die Eimer-​Abteilung im Baumarkt so hergibt.
Dazu, neben einer Auswahl diverser Flaschenbiere, gibt es eine nette Sammlung unbekannter Wodkasorten, die sehr stilvoll auf winzigen Tabletts mit ebenso winzigen Stückchen Schwarzbrot gereicht werden.
Am Wochenende auch oft mit live vom DJ zusammengestellter Beschallung. Fast immer voll.

Ich muss in den letzten Monaten blind gewesen sein, habe ich doch die Entwicklung auf dem Kneipensektor im Keiz völlig verpennt und nur davon gelesen. Also sind wir letztes Wochenende durch die Gegend gezogen und haben ausprobiert Das Kuschlowski überrascht mit Minimalinterieur (während O. monierte, dass man die Wände auch streichen könne, fand ich das nicht schlecht) und bequemen Sofas, in die man sich länger kuscheln kann. Die Preise sind kiezmäßig niedrig, warum ein Martini weniger kostet als ein Bier, muss ich nicht verstehen. A propos Bier: schade, schade, schade, dass es das nur in Flaschen gibt, ich trinke lieber gezapftes. Die Bedienung ist fix nett & regelt auch mal die Lautstärke runter. Vor 22 Uhr freie Platzwahl, danach wird’s rasch voll (er) und dunstiger. Leider habe ich den Wodka an dem Tag verpasst — ich werd’s nachholen.

Schöné, kleine Bar mit exkuisiter Auswahl ukrainischen (!) Vodkas. Dazu werden Schnittchen gereicht. Stilecht. Das Personal ist nett und charmant, dazu noch Kenntnisreich.
Highlight der Einrichtung: Ein Kamin, auf dessen offenen Feuer es sich prima starren lässt, wenn das Gespräch wegen zuviel Vodka erstirbt.

Das Kuschlowski hat im November 07 aufgemacht und ist klar das neueste Highlight im Bar-​Boom von Neukölln. Vom Ambiente erinnert es ein bisschen an das Ä — manche Wände sind ohne Putz und Tapete, andere haben sowas und die dritte liegt dazwischen. Gemütlicherweise gibt es einen Kamin und ein Sofa und eine wirklich sehr nette Bedienung mit einer respekablen Kenninis über Vodka. Noch ist das Publikum sehr gemischt; ich bin gepannt, ob irgendwann eine «homogenisierung» eintritt; ich hoffe nicht.

So langsam könnte man glatt überlegen, von Kreuzberg nach Neukölln zu ziehen. Kuschlowski, Ä und Gelegenheiten machen die Weserstraße zur neuen Ausgehmeile, oder? Und Schnittchen zum Wodka wie im Kuschlowski gibt’s sonst nirgendwo.