Trespassers

I’m too generous to give a star. It’s not about the 3 euros that cost us for the olives, but the service and response to our concern that the olives were perhaps spoiled… that’s what irks us!
He didn’t believe us nor cared to hear us out. I guess what he’s saying is, we’re liars.

A wonderful bar! Nice vibes with indoor and outdoor seating. We didn’t try the food but they have a large selection of drinks including housemade vodka, definitely worth a try! The Tamarind was my favourite. Reasonable prices make it even more worth your while. The bartender was friendly but not open to offering suggestions.

Das Trespassers ist eine wirklich schöné Kneipe in Mitte and der Kante zu Prenzlberg. Man sitzt nett auf der Terrasse, die Weine sind ordentlich. Die Tapas haben wir beim Spanier schon ein wenig besser bekommen, aber who cares? Hauptsache man bekommt einen leckeren Snack zu den Getränken angeboten.

Das Trespassers ist auf Essen aus Mittelamerika, insbesondere Guatemala und El Salvador spezialisiert. Darüber hinaus ist es eine nette Kneipe /​Bar mit allen erforderlichen Getränken. Geteu dem Motto «Life is to short for lausy drinks» wird hier ausgeschenkt, zu empfehlen die 20 hausgemachten aromatischen Wodka-​Variationen. Es ist außerdem sehr gemütlich und die Frühstücke können sich sehen lassen.

Sehr nettes Lokal, früher war ich öfter da, mittlerweile schaff ich es leider nicht mehr so oft hin. Die Bedienung ist immer super freundlich, man wird gut beraten, auf Sonderwünsche wird immer eingegangen. Insbesondere finde ich die Auswahl der unterschiedlichen Wodkasorten grandios. Schön ist, dass man hier durchaus außergewöhnliche Sachen auf der Karte findet. Im Sommer kann man nett draußen sitzen. Die Snacks sind preislich absolut ok und schmecken toll, besonders die Pelmenis:-) Ich habe mich gefreut zu lesen, dass der Laden nun auch rauchfrei ist:-) I

Ich war neulich im trespassers, um im Kiez was neus zu entdecken. Da das trespassers schön zwischen Mitte und Prenzl’Berg liegt, und es von Außen so nett aussieht, war es der Ort unserer Wahl.
Ich bin mit einem leckeren frischgezapften Radler (kleines für 2,20, großes für 3,00 Euro) völlig zufrieden gestellt worden. Zum Essen gibt es Piroggen, die frisch zubereitet werden. Wenn man sehr viel Hunger hat, wie meine Begleitung nicht ausreicehnd, als Snack zwischendurch aber super.
Mein Fazit: Es wird eine meiner neuen Stammkneipen, da gemütlich, nette Stimmung und (!) Raucherkneipe. :-)
Außerdem kann man den Ort meiner Meinung nach hervorragend für eine private Party mieten.

waren an einem samstag abend da-​nette kneipe, aber nicht viel los bzw so gut wie gar nichts. musik fand ich zu leise um stimmung aufkommen zu lassen und bin grundsätzlich kein freund von raucherkneipen und hier war es seeeehr verraucht

ha, holunderwodka… xtf, du weichei… mußt mal den chiliewodka probieren… da wird dir warm ums herz…
vieles ist selbstgemacht und was nicht, wird mit viel herzlichkeit serviert…
und supergute kleine, russische küche… hach… schwärm und prost…
und mittlerweile hat sichs auch rumgesprochen… selten n leerer platz am we und man kann in der woche den laptop dank wlan auspacken und… arbeiten…
aber mal nicht zu dolle loben… nachher kommen alle aus schwaben und die schöné atmosphäre ist dahin… ;-))

An einem frühen Sonntag abend zu zweit in der Bar. Der selbstgebraute Holundervodka schmeckte vorzüglich und wurde sehr nett serviert. Die Cocktails schmeckten auch sehr gut.
Wie gut die Bar an einem Freitag oder Samstag besucht ist kann ich nicht bewerten, am Sonntag Abend waren wir jedoch alleine

hübsche eckkneipe gleich bei uns um die ecke — ziemlich ruhig aber schön — das trespassers löst das GEN 30 ab und den ARTPUP — beide läden habe ich nie richtig verstanden — das trespassers macht einen gesunden ordentlichen eindruck — ein bisschen sorgen machen muss man sich wohl doch aufgrund der leere die oft in diesem laden zu verspühren ist wir hoffen nicht das dieser laden in bälde geschichte ist — denn dazu ist er einfach viel zu schön!
viele grüsse
der nachbar aus der 91

kellerbar.
wunderBar!
;-)
wer nicht weiß, wo das TresPassers-​W zu finden ist, verirrt sich höchstens mal hierher. laufkundschaft bleibt meist schon in der 100m-​zone um den Hackeschen Markt stecken. Anwohner sind nicht als zielgruppe zu gewinnen (flyer). zeitungsanzeigen bringen nichts.
aber QYPE wirkt!
wie mir Carlos und Alexej übereinstimmend berichteten, ist seit der erwähnungen des auf QYPE die gästezahl spürbar gestiegen.
leider wird das nicht die zukunft sichern — das haus wurde zwangsversteigert, und der neue besitzer, scheinbar ohne kenntnis von gastronomischen dingen, hat die miete drastisch erhöht. unter solchen bedingungen wird das TresPassers-​W nicht mehr lange existieren.
…
das lokal selbst ist auf den ersten blick nicht von der art, die bei mir auf der prioritätenliste in die top-​ten kommt. damit zeigt sich aber auch mal wieder, daß der erste schein doch oft trügt.
Carlos (an der barund als kellner, spricht spanisch) und Alexej (in der küche und als kellner, spricht russisch) verstehen sich zwar nicht in ihren heimatsprachen (in deutsch und englisch geht’s aber wunderbar), dafür umso besser als team und perfekte gastgeber. auch wenn der laden voll und somit streß angesagt ist.
ihr jeweiliges fachgebiet beherrschen sie perfekt.
das besondere hier ist eine freundlichkeit gegenüber jedem gast, die man heutzutage immer öfter vrmißt. dazu kommt gelebte kreativität: eigenkreationen, die nicht nur eben mal so zusammengebastelt sind, sondern ausgefeilt. sowohl die cocktails (sehr zu empfehlen: alle «Trespassers», als auch die selbstgebauten Wodkas!) als auch das essen, bei dem die würze sich dann eben in der kürze (der speisekarte) niederschlägt.
…
auf anderen bewertungsportalen und durch professionelle bewertungsorganisationen würde das ‘alte’ TresPassers wahrscheinlich nur mittelmäßig abschneiden — zb. ist die einrichtung nicht die neueste.
warum ich hier trotzdem *** vergebe?
der laden wird noch mit herz und seele geführt!
man fühlt sich so wohl, daß man über gewisse kleinigkeiten hinwegsehen kann …
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das ereignis vom 11.10.2008:
— Pelmeniparty vs. Finanzkrise
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einige beiträge zum TresPassers-​W stehen zzt. noch am
TresPassers (
) — QYPE muß d noch mal aufräumen …
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kunden:

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hübsche selbstdarstellung:

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ein paar ‘russische’ links:

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Trespassers-​W ??
das ist wohl eine damals in der Sowjetunion übliche abkürzung («??? ?»…) für das hier:
«??? ???, ??? ??? ??? ???»
(Herzlich willkommen oder unbefugten Eintritt verboten)
SU 1964, s/​w, 74 min, OmdU
Regie: Elem Klimow
Drehbuch: Semen Lungin, Ilja Nusinow Kamera: Anatolij Kusnezow
Turbulente Komödie über ein Pionierlager, die die Figur des tyrannischen, unsensiblen und bürokratischen Lagerleiters aufs Korn nimmt und von der Fantasie und dem Einfallsreichtum der Kinder zeugt. Als der Junge Kostja die Regeln missachtet, muss er das Lager verlassen. Doch anstatt in den Zug zu steigen, kehrt er nachts ins Lager zurück und hält sich dort mit Hilfe seiner Freunde versteckt. Sein Schwindel fliegt zwar auf, doch wendet sich letzten Endes alles zum Guten, und der Lagerleiter hat das Nachsehen.
Klimows Film wurde kurz nach seiner Entstehung als antisowjetisch von der Zensur verboten und gelangte erst in den Zeiten der Perestroika zur Aufführung.
der film läuft just heuer (oktober 2008) im «Kino Krokodil» (Berlin,
).
da machen wir doch glatt ein neues ereignis (
) draus! ;-)

Aleksei züchtet die wohl stärkste Minze diesseits des Ural in seinem Berliner Garten. Büsche!weise hat er sie heute in das Tres Passers überführt, um dort seine berüchtigten Gerichte mit ihr vom Zauberhaften ins Magische zu verwandeln.
Jenseits aller euphemistischen Tautologien bleibt: Hinstracksen, subito, deret Blinis mit jetzt Minze wegen. Schon ein einzelnes Blatt hat meiner Petersburger Prinzessin den Moskauer Orient geträllert.
Apropos Liebschaft: Aleksei lässt seit längerem verlauten, man sehe sich nach neuen Räumlichkeiten um.
Man helfe bitte, ihm das auszureden. Noch ein paar weniger der angenehmen Sorte hier und man kann dem Kiez einen Strick besorgen.
(Ich kann gar nicht so viel fressen ;-)

Update — 12.09.2008
Das TresPassers-​W ist in die Fehrbellinerstrasse Ecke Christinen umgezogen, schöner neuer
Laden in progress– früher Souterrain jetzt Belle Ètage.
Eine der oft frequentierten CocktailBars in meinem Kiez ist die Bar gegenüber der Schule meines Sohnes!
Am frühen Abend ist es meist leer und sehr entspannt, hier kannst du online gehen und ein Gläschen Sauvignon trinken.
Carlos war im legendären BRAZIL in der Gormannstraße Barchef, danach hat er das OXYMERON aufgebaut und die wilden Jahre der GangsterPartys begleitet.
Vor einigen Jahren hat er sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen TABOU in der Steinstraße mit seinem Kompagnon Alexej Sergejewitsch ein eigenes Refugium eingerichtet, ein guter Schritt.
Carlos und Alexej Sergejewitsch haben einen großen Bekanntenkreis, der/​die sich meist erst nach Mitternacht — wenn ich schon im Bettchen liege — im Passers trifft (gelegentlich schau ich schon mal rein, dann ists immer voll und auch was laut [und ich meist auch]).
TresPassers ist eine SouterrainBar, typisch für die Spandauer Vorstadt, eine nicht nur räumliche Reminiszenz an die Zeit als Döblin hier noch seine Runden drehte.
Und besonders mag ich die Möglichkeit, den favorisierten Wein (Ökoanbau Baron Louis) für 50%außer Haus zu kaufen. Das sozialisiert den Kneiper direkt in meinen erwähnenswerten Verteiler hinein hinein.
Hier ist und bleibt auf ewige Zeit mein Lieblingsplatz!
Puh der Bär? wiewaswer?