Tapas Bar

one of the best places in savignyplatz. staff is super friendly especially the Cuban waitress:) tapas and main courses are delicious. Try once and you’ll be a regular

Rioja– deelish. Tapas dish for 2… Yum. And enough for 3. I definitely recommend it for romantic dinners or with a group. Warm & friendly atmosphere… Very rustic, but not old fashioned. I can’t wait to return!

Montag abend 21.30 Uhr, zwei Personen nahmen außen Platz. Es wurde eine gemischte spanische Käseplatte und eine Wildschweinsalami bestellt. Wir bekamen einen kleinen, runden Holzteller auf dem 15 dünnen Salamischeiben lagen. Das gleiche mit dem Käse, der in 2 cm breiten und 6 cm langen, dünnen Käsestreifen auf dem Holzteller serviert wurde. Es war nur eine Sorte Käse darauf. Das ganze wurde ohne jegliche Beilage serviert. Auf etwas Brot angesprochen, gab die Kellnerin zu verstehen, dass dies sehr lange dauern kann, da das Brot erst im Backofen gebacken wird. Als wir sagten dass wir warten, kam plötzlich nach 30 sek. ein Korb mit Weisbrot, das aber alles andere als frisch gebacken war. Das lieblos eingeschenkte Bier und der unfreundliche, allgemeine Service verhilft diesem Laden nicht zu einer besseren Bewertung als 0 Sterne, die sich aber leider nicht vergeben lassen. KEIN BESUCH WERT!

Die Pluspunkte:
Der Kellner war jederzeit sehr freundlich.
Brot und Aioli waren dabei.
Alle Tapas waren sehr lecker.
Die Auswahl ist groß — es gibt unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten.
Die Tapas wurden sehr schnell serviert, wir mussten gar nicht lange warten.
Das Ambiente ist gemütlich. Auch draußen kann man ganz gut sitzen, an der Gehweg-​Seite allerdings recht dicht an den parkenden Autos und den Fußgängern, an der Hauswand-​Seite ist es besser.
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis ist okay.
Einlösen von Berlin Scheckheft-​Gutschein (4 Tapas für 2) war völlig problemlos.
Auch Spanier besuchten die Tapas Bar.
Na ja, kann ja mal passieren/​mittelprächtig:
Ich bestellte Tapas Nr. 40, bekam aber Tapas Nr. 14, schade!
Dolle Eselsohrenfledder an den Speisekarten, nicht soo schöné Tische (Deko) draußen.
Sehr schade bis geht leider gar nicht:
Das San Miguel konnte leider nicht serviert werden, Probleme mit der Kühlung. Na, so heiß war es nun auch nicht.
Das durchaus leckere Alternativ-​Auswahl-​Bier vom Fass kam in einer gewagten Bierdeckel-​Pilsdeckchen-​Glas-​Mischung. (Siehe Foto, ich bestellte kein Bit, es war auch kein Bit — denke ich.)
Die Calamari fritti kamen aus dem TK-​Beutel.
Fazit: Extra hinfahren würde ich nicht. Wenn man in der Nähe ist und Lust auf Tapas hat, kann man hier auf jeden Fall hin. Beim nächsten Mal probieren wir andere Tapas uns sagen sie besonders deutlich an. ¡Adiós!

Sitzen grad im Tappas Berlin.
Wer meine Beiträge verfolgt, weiß das ich viel ausserhalb esse.
Das Ambiente ist passabel, jedoch die Tappas (wir bestellten für 2) waren 1. sehr wenig und 2. etwas sondersam, evtl weil etwas zu Argentinisch. Speisen dauerten mit knapp einer Stunde sehr lange. Und anfangs musste meine Frau hineingehen und nach der Speisekarte fragen, Service schlecht.
Jedenfalls lagen auf einem Teller für 2 Personen sage und schreibe 3 Datteln im Speckmantel, 3 frittierte Ringe die geschmacklich nich zuzuordnen waren. Die Fleischbällchen waren lecker, der Spinat schmeckte nicht wirklich nach Spinat.
Caipi und Mojito waren ebenfalls nicht herausragend. Dann wurde uns das letzte Brot genommen mit der Frage ob man neues möchte, trotz des bejahens kam kein neues Brot an den Tisch.
Die Tappasplatte für 2 Personen war mehr als dürftig, kenne es aus Tappas Bars nicht das alles aufgegessen wurde, und man mit Hunger weiterhin da sitzt. Hier werde ich nicht nocheinmal einkehren. Die Stühle im Aussenbereich sind trotz doppeltem Sitzkissen unbequem .
Die Platte für 2 war mit knapp 28 Euro in anbetracht der dürftigen Menge arg überteuert.
So schnell verliert man Kunden
Leute geht lieber woanders hin !!!

Vorab: dieser Laden verdient eigentlich nicht mal eine längere Rezension. Der dortige Besuch war allerdings so übel, dass es einigen Erläuterungen bedarf… Ja, es war Samstagabend und Juve spielte gegen Barca im CL-​Finale. Wir hatten bereits Tage zuvor einen Tisch für zehn Personen reserviert. Wir platzten da also weder spontan rein noch waren wir das unbeliebte Pärchen, das sich drei Stunden an zwei Gläsern Mineralwasser aufhält.
Der Abend verlief absolut chaotisch. Wir mussten über zweieinhalb Stunden (!) auf unser Hauptgericht warten. Die Tapas, die uns zeitweise bei Laune halten sollten, waren insgesamt ganz nett, wenn auch nicht preisverdächtig. Jedenfalls hatten wir diese als Snack vorweg und nicht etwa bestellt, um davon vollständig satt zu werden. Getränke wurden in regelmäßigen Abständen vergessen, Bestellungen gingen im Chaos unter. Einige Hauptgerichte wurden dann selbst nach dieser langen Wartezeit nicht mehr verzehrt… aus «Medium» wurde «Well-​Well-​Well-​Done» und das arme Iberico-​Schwein triefte nur so vor Fett. Nach Aussage des Wirts muss das so sein. Kurzum: friss oder stirb. Kein Entgegenkommen, kein Kompromissangebot.
Der Wirt… oder nennen wir ihn lieber «Betreiber» (denn mit «bewirten» hatte das alles nicht mal ansatzweise etwas zu tun) erscheint ohnehin nicht sehr service– und kundenorientiert. Er wirkt insgesamt so, als hätte man ihn dort erst kürzlich hingebeamt und als wäre ihm das alles total lästig. Service? Bäh! Gäste? Igitt! Die meiste Zeit schlendert er bräsig und teilnahmslos durch den Laden oder kommandiert seine Leute durch die Gegend. Bisweilen lehnt er sich an sein Auto und tippt auf seinem Smartphone herum, während um ihn herum die Hütte brennt. Als es schließlich um die Rechnung und einige beanstandete Speisen ging, weigerte sich der Betreiber zunächst, mit uns zu sprechen. Aber auch als der Berg zum Propheten kam, war von Kompromissbereitschaft weit und breit nichts zu spüren. Im Gegenteil: beinahe hätten Polizeibeamte beim Erstellen der Rechnung aushelfen müssen…
Den Servicekräften ist an diesem Abend aus meiner Sicht kein Vorwurf zu machen (auch wenn der Betreiber alles auf seine Leute abwälzen wollte). Es war die Organisation, die eine reine Katastrophe war. Frei nach dem Motto: Barca spielt, ich knall mir die Hütte voll, wird schon irgendwie gut gehen. Müssen meine Leute halt mal ein bisschen schneller rennen… Dass Küche und Personal an so einem Abend dann nicht hinterherkommen ist gewissermaßen eingeplant.
Fazit: nie wieder. Und wenn es der letzte Laden in Berlin wäre; ich würde eher Baumrinde fressen. Richtig gute Tapas gibt es übrigens auch eine Ecke weiter… und da dann sogar mit freundlichen Menschen.

Leider muss man einen Stern geben. Noch nie ist es mir in Berlin passiert stundenlang (warme Tapas 1,5 Std. und Hauptgerichte 2,5 Stunden) auf das Essen zu warten. Leider lohnt sich auch das Warten nicht. Die Tapas sind noch okay, die Fleischgerichte qualitativ indiskutabel. Beschwert man sich beim äußerst arroganten Chef darüber, wird man abgewiesen mit dem Hinweis, dass die Anderen das auch so essen würden. Bei der Auswahl an Restaurants in der Nähe ist es absolute Zeit– und Geldverschwendung in diesen Laden zu gehen.

Auch wenn sich die Bedienung noch so viel Mühe gibt. Die Qualität des Essens war doch eher bescheiden. Schade

Das Essen war lecker… aber sehr fettig.
Der Chef sehr unsympathisch… er «scheuchte» die Kellnerinnen regelrecht durchs Restaurant, was aber auch nicht machte, dass es schneller ging.
Wir haben ungefähr 40min. gewartet, deshalb 1 Stern Abzug.

La Vida, Leben… so ist das eben in dem MIttelamerikanischem Flair. Man muss es mögen und ich liebe es, vor allem Amaryllis; verpeilt, süß, aufmerksam, launig — eben Amaryllis. Wer öfter dort ist, weiß was er bestellen kann, jede Küche hat ihre Stärken und Schwächen. Ich genieße jeden einzelnen Aufenthalt dort. Aber besonders empfehlenswert ist ein Besuch am Sonntag Abend. Wenn sich Kubaner, Costa Ricaner, DomRepler und Amerikaner und sonstige Weltenbummler einfinden zum Singen, Tanzen und «La Vida» genießen. Einfach hingehen und fallen lassen. Für Raucher gibt es noch den Dunkelraum, aber die Stimmung bei Gesang und Wein läßt einen schnell wieder dabei sein. Im Leben.

Keine totale Katastrophe, aber Essen eher sehr mäßig, nicht besonders schmackhaft, da kenne ich deutlich bessere Restaurants. Rechnung zu hoch, da ich ein Gericht aus der gültigen Abendkarte bestellt habe mir aber einfach der Preis abgerechnet wurde, den das Gericht in der allgemeinen Karte hatte. Auf meine Beanstandung hin, dass ich aus der Abendkarte bestellt hatte, entgegnetet der Chef, das hätte ich nicht deutlich genug gesagt — absurd, ich hatte nur die Abendkarte angesehen und bin doch nicht dazu verpflichtet, alle Gerichte daraus mit der Gesamtkarte abzugleichen, ob es da evtl. Preisunterschiede gibt. Bedienung sehr freundlich, die kann für den Chef sicher nichts und für die mittelmäßige Küche auch nicht.

Bedienung sehr nett unf freundlich. Das Essen war okay. Preislich normal. Gestört hat mich dass die Tische nicht sehr sauber und bisschen klebrig sich anfühlten, dafür 3 Sterne

Sehr angenehmes Ambiente, leckere Tapas und freundliche Bedienung. Das dass nicht ganz billig ist ist ja klar. Negatives fällt mir erstmal nicht ein, aber muss ja auch nicht sein oder?

Allgemein
Durschnittliches essen, Serano eine Katastrophe.
Wir hatten ein Mixtapas für 26 €, 6 verschiedene Tapas in winziger Ausführung. Geschmeckt haben die Calamaris und das war es leider. Für diesen Preis darf man mehr erwarten als Kartoffeln aus der Mikrowelle.
Vor den Tapas bestellte ich noch Serano nach, max. 6 Monate alt. Auch hier, für 6 €, 3 Scheiben, da muss die Qualität herausragend sein.
Bedienung
Geradlinig, unaufgeregt allerdings ohne Esprit.
Die Damen haben sich leider mehr am Tresen unterhalten, als sich um die Gäste gekümmert.
Das Essen
Durschnittliches essen, Serano eine Katastrophe.
Wir hatten ein Mixtapas für 26 €, 6 verschiedene Tapas in winziger Ausführung. Geschmeckt haben die Calamaris und das war es leider. Für diesen Preis darf man mehr erwarten als Kartoffeln aus der Mikrowelle.
Vor den Tapas bestellte ich noch Serano nach, max. 6 Monate alt. Auch hier, für 6 €, 3 Scheiben, da muss die Qualität herausragend sein.
Das Ambiente
OK, aber gerade bei Spaniern ist man mehr gewohnt.
Die Toilette entspricht nicht dem Standard eines Restaurants.
Sauberkeit
Das Restaurant hat schon einige Jahre auf dem Buggel, deshalb kann man kein modernes Ambiente erwarten.
Es hingen aber keine Spinnweben an den Wänden und auch sonst fiel nichts, im Bezug auf Sauberkeit, negativ auf.

Naja. Muss vorwegschicken, dass Tapas nicht gerade mein Lieblingsessen sind, aber wenn sie gut gemacht sind, werde ich zum Fan.
Habe den Fehler gemacht und mir Natchos bestellt. Diese waren langweiliger als im Cinemaxx in Castrop-​Rauxell: Lieblose Fertigchips mit Analogkäse überschüttet.
Né, dass sollte besser gehen.
Die Bedienung war dann auch noch etwas verschlafen und hat sich nicht wirklich um den Getränkenachschub gekümmert.
Fazit: 1x Tapas Bar und nie wieder.

Food was ok and we managed to get sited right away even for a party of 7 on a sat night.
Everything went well, tapas were served promptly but entrees took forever.
Staff was nice. They probably just had something wrong going on in the kitchen…

Waren vor kurzer Zeit mit einer großen Gruppe dort. Obwohl der Laden fast leer war wirkte die Kellnerin etwas gestresst zwar zwischenzeitlich nett aber auf eine Art für die mann auch Humor haben muss sofortiges Du inklusive. Essen war soweit Ok wobei ich Tapas schon oft in einer deutlich besseren Qualität gegessen habe. Brot kam auch erst auf Nachfrage und die Knoblauchcreme war auch eine Miniaturportion.
Der bestellte Wein kostete wohl normalerweise das doppelte nur für uns gäbe es ein Sonderpreis.
Alles völliger Blödsinn da ich mich mit spanischem Wein sehr gut auskenne.
Ich Charlottenburg gibt es einige Tapaslokale in denen die Qualität besser und der Service zuvorkommender ist. Daher wird es wohl bei einem einmaligen Besuch bleiben.

Das Inteieur ist für einer rustikale Tapas-​Bar in Ordnung, wenngleich auch in die Jahre gekommen. Der teilweise spanische Service ist aufmerksam. Die Tapas sind insgesamt durchschnittlich, die Preise für den Savignyplatz bzw. Charlottenburg moderat.

Traumhaft und authentisch !
Super Tapaskarte, sehr lecker zubereitet und freundliches Personal auf welches man sich gerne verlassen kann wenn man sich mal nicht ganz sicher ist.
Hier meine ich speziell den Wein.
Sagen was man favorisiert und man bekommt es. War nun zum zweiten Mal in zwei Jahren hier. Verschlägt es mich wieder nach Berlin, dann bin 100%ig wieder hier. Mein Tipp: Gambas in Knoblauch, Pimentos und Pulpo a la Gallega.
Als Wein (Empfehlung der Bedienung, die freundliche Dame mit Brille) Rioja Reserva Dunviro. Lecker Ich freu mich aufs nächste Mal !

Nicht zum ersten Mal war ich in der TAPAS BAR. Überzeugend ist die Karte, lecker die Tapas, gut die Weine! Das spanische Bier wird in der Flasche kühl serviert.
Die Kellner sind immer freundlich und haben ein Blick für den Gast. meist wird man mit einem flotten Spruck begrüßt.
Typisch spanisch ist aber auch, ist die Bude voll, kann es mal schon etwas länger dauern. Daran sollte man sich nicht stören, auch nicht wenn statt Kartoffeln mal Gambas kommen. Es la vida!

07.10.2011 Kurz vor Mitternacht, nach den langen Tag und der Anreise war uns nach einem Wein und Gespräch mit einer schönen Umgebung. Auf Qypeempfehlung wurde die Tapas Bar angesteuert. Gedämpftes Licht, unverputztes Gemäuer, Holzfußboden, kleine Tische eigentlich alles was gesucht was für den Abend. Der Service war auf aufmerksam und sehr freundlich. Es gab einen guten spanischen Wein. Tapas konnten wir leider nicht mehr essen, weil schon zu spät. Gegen Ende wurde die Musik leider merklich lauter, was nicht so ganz optimal war, nun ja es war mittlerweile nach 01.30 Uhr. Sicherlich auf Touristen und alle Gäste ausgerichtet, typisch berlinersich natürlich nicht.
Tipp: Zu empfehlen, ein wenig Spanien in Berlin.

Schön gelegene, gemütliche Tapas-​Bar mit freundlichem, teilweise witzigem Personal. Das war es dann leider auch schon. Die Tapas sind eher traurig und lieblos zubereitet. Viele Gerichte auf der Karte, die mit spanischer Küche nichts zu tun haben. Cuba Libre wurde zweimal mit irgendeinem Rum, aber nicht Havanna Club serviert. Insgesamt enttäuschend.

Waren letzte Woche da, sind zufällig hier gestrandet, da die Tapas-​Bars direkt am Sauvignyplatz voll waren. Unser Eindruck war gut. Nicht so extrem überfüllt und recht hübsch in warmen Farben eingerichtet. Die Bedienung war freundlich. Die Preise empfanden wir als angemessen. Haben 10 Tapas probiert, waren alle lecker, ebenso der Wein. Besonders lecker fanden wir die «Croquettas de Pollo» und das «Ragu Codera Rioja». War überrascht, so viel Negativkritik zu lesen und bin gespannt auf unseren nächsten Besuch in diesem Lokal (mal kucken, ob die Qualität echt so extrem schwankt).
Als erste Zwischenbilanz 4 Sterne.

Wir waren heute dort essen.
Die Bedienung war sehr bemüht aber die Wartezeiten waren unerträglich. Als wir nach unserer Tapa-​Platte (welche teilweise sehr lecker — die Wurst — aber ansonsten eher fade und völlig unspektakulär waren) noch einen Dessert orderten ging die Warteschleife los.
Endloses Ausharren bis der Dessert kam (zu einem Dessert wurden Früchte gereicht die mit Sprühsahne «verfeinert» wurden), noch längeres Warten bis man endlich bezahlen konnte.
Mein Fazit: Die Tappas dort sind in Summe eher unterer Durchschnitt, die Bedienung viel zu langsam, einzig der Espresso war wirklich überdurchschnittlich.
Zwei Sterne … mehr geht wirklich nicht.