Leider ist der Laden oft leer, aber er hätte eindeutig mehr Publikum verdient, da es einer der wenigen Bars im Kiez ist, der sich etwas abhebt vom Einheitsbrei der entkernten Kneipen voller Sperrmüll. Noch dazu ist der Wirt sehr nett.
Marton
Classificação do local: 1 Berlin
Der Laden ist immer vollkommen leer, da ist wirklich nie jemand drin. Kein w Wunder, so ungemütlich wie er eingerichtet ist. Dennoch hält er sich wacker, seit ca. 4 Jahren legt der DJ nur für dich selbst auf. Riecht irgendwie verdächtig nach Geldwäsche.
Serslo
Classificação do local: 2 Berlin
Ein seltsamer Laden der trotz Lage immer fast leer ist. Trist eingerichtet und uninspiriertes Getränkeangebot.
Corinna B.
Classificação do local: 2 Berlin
Da ich in der Nähe wohne und endlich mal wieder tanzen gehen wollte, ohne durch die halbe Stadt fahren zu müssen, entschied ich mich vor ein paar Monaten, mit einer Freundin mal das«Supersonic» auszuprobieren. Soll ich ja mit Tanzfläche sein, dachte ich. Nach einigen alkoholischen Getränken in benachbarten Bars sind wir dann gegen 0 Uhr dort aufgeschlagen. Ich gebe zu, war wahrscheinlich echt zu früh, aber wir sind auch nicht mehr die Jüngsten. Auf jeden Fall waren außer uns noch drei Leute da — und ein Hund! Der gehörte dem Barkeeper und lungerte apathisch in dem Lärm rum, was ich echt unsympathisch fand. Das arme Tier. Wir setzten uns an den Rand der megakleinen Tanzfläche und warteten darauf, dass etwas passiert. Mehr Leute, bessere Stimmung, irgendwas. Es passierte aber nichts. Es war einfach grottenöde dort. Die Musik war auch so lala. Wir haben uns dann unterhalten, was gut möglich war, da die Musik nicht wirklich laut war(auch dämlich für einen Club), und sind dann nach einer Stunde wieder abgehauen — ins Bett! Da schlaf ich doch lieber zuhause als in so einem Schnarchladen!
Anna B.
Classificação do local: 2 Berlin
Überall rund um die Weserstraße hingen diese Plakate, die eine ultimative Indie-Pop-Party im Supersonic ankündigten. Supersonic? Noch nie gehört, aber da wir gerade in der Gegend unterwegs waren und die Party am selben Abend noch stattfinden sollten, entschlossen wir uns mal vorbeizuschauen. Und ich muss sagen, die Werbung war besser als die Party. Es erwartete uns ein fast leerer Raum, der mit extrem lauter Indie-Mucke beschallt und mit Disko-Lichtern beleuchtet wurde. Auf den weißen Ledersofas, die sich rund um die Tanzfläche befinden, saßen ein paar verlorene Leute und guckten uns erwartungsvoll an. Ich muss gestehen, dass wir sofort wieder gegangen sind, da uns weder die Atmosphäre noch die Musik gefiel. Seitdem habe ich des öfteren wieder Werbeplakate für Partys im Supersonic gesehen, habe mich bisher aber nicht überwinden können, einen zweiten Versuch zu starten.
Cherine Z.
Classificação do local: 3 Berlin
Bei der letzten Fête de la Musique bin ich aufgrund des Programmes mal in diese von außen sehr unscheinbare Bar eingefallen… komisch, dass sie mir vorher noch nie aufgefallen ist. An diesem Abend machten sich da viele dunkle sympathische Gestalten breit, tranken sitzend auf dem Gehweg und hörten sich die Band an, die leider drinnen in dem kleinen Raum spielte — die waren nämlich ganz toll! Wenn das Publikum immer in dem Alter und Stil ist, werde ich da auf jeden Fall nochmal hingehen. Leider habe ich von einem Freund gehört, dass es da grundsätzlich leer ist. Wahrscheinlich ist die Lage nicht so top, da die meisten einfach nur die Weserstraße von einer Bar zur anderen entlang hüpfen und die kleinen Seitenstraßen so leicht übersehen.
Patrick W.
Classificação do local: 2 Berlin
Das Supersonic ist eine sehr urige Kneipe und typisch für Kreuzkölln. Die mit weißem Leder bezogenen Bänke, der sehr dunkle Raum mit eigentlich nur einem Fenster und die winzige Bar, alles ist etwas anders hier. Unter anderem ist das Supersonic auch immer bei der Weser-Rakete dabei. Der Eigentümerin gehört gleichzeitig noch eine Bar in der Jansastraße, die Jansabar. Micha, einer der Betreiber, kommt aus Hessen und hat die Bar im Sommer 2008 zusammen mit einem Freund eröffnet. Sein Konzept: alle kann, nichts muss. Musikalisch bewegt sich das Supersonic so zwischen allem, was in den 1970er ind 1980er an guter Rockmusik und alternativem Gitarrengesang so rauskam hat. Junges Berliner Publikum sollte das in der Regel eher abschrecken. Dennoch ist es ganz gemütlich dort, es gibt sogar einen Raum, der nur als Tanzfläche zur Verfügung steht. Das einzige Problem ist, das die Dezibelzahl mithilfe einer Box, die an die Anlage angeschlossen ist, stark unterdrückt wird. Sonst wäre das Supersonic ein klasse Ort zum Feiern.