Sage Restaurant

Sehr guter Service!
Toller Wein
Tolles Essen
Der schwarze Puffreis zum
Thunfisch war leider hart wie ein Stück Stein und konnte nich gegessen werden. sonst hätte es 5 Sterne gegeben anstatt 4
Musik etwas aufdringlich. Wahrscheinlich gehört das zum Konzept deshalb für 2h ok

DO NOT GO! My fiancé and i chose Sage as the destination for our last meal in Berlin before heading back to the US after having tried a variety of Berlin restaurants/​neighborhoods. What a disappointment! We didn’t even stay for our food. With reservations made weeks in advance, we were seated at a table next to their smoking room. I have terrible asthma and couldn’t stop coughing. With multiple tables for two available my fiancé and I asked the hostess and the manager to be seated at an open table for 2 due to my condition. They would not assist so we finished our drinks and left. When we left, those tables for 2 were still open.

sehr nice hier… :)))
Echt eine Empfehlung! Ob die Strandbar inkl. DJ, oder auch das Restaurant drinnen. Beides bekommt 5 Sterne!
Das Essen im Restaurant ist mega lecker. Die Angestellten alle sehr nett und im allgemeinen herrscht dort eine lockere und entspannte Atmosphäre.
Die Kellner/​innen sind alle sehr freundlich und bemüht, schnell die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Auf das Essen mussten wir auch nicht lange warten.
Für mich eine der Top-​locations in Berlin! :)

Had mussels and chips at their restaurant in the kraftwerk food festival and they were honestly the worst I’ve ever had-​packet chips, no white wine sauce and stale bread, not to mention closed-​shell, uncleaned mussels full of barnacles! Inedible :(Would never set foot in the actual restaurant if you paid me!

Nice location. We visited with a group of 10. Everyone enjoyed the food. Starters were nice. Most of us had the ribeye — and it was awesome. Wine selection was decent, too. If I would have to criticize, it would be the slow speed of the waitress.

Much ado about (almost) nothing.
We live close by and had tried to eat here several times but unfortunately it was always full. We ended up making a reservation to ensure us a table for a special occasion.
The day we arrived, it turns out they had noted down the wrong details and had made our booking for 3 hours later. We had to wait a bit at the bar but we then received a table. OK… Those things happen.
The location is indeed cool and worth a visit but the food was mediocre, the options quite reduced and the prices rather high.
I would only recommend this as a one-​time thing.
Check out the toilets ;)

Eine sehr schöné Location, versteckt zwischen versifften Graffitistraßen. Das ist wirklich das Highlight der Gegend, wenn man mich fragt. Draussen gibt es einen Strand und man kann direkt auf das Wasser blicken. Es sind einige sehr lustige Schilder aus Holz aufgestellt mit Pfeilen, die in veschiedenste Richtungen zeigen. Dort steht dann z.B. sowas wie «Nach hause», «Zur Pizza», «Nach Mexiko»… sehr sehr witzig gemacht. Ausserdem befindet sich auf dem Gelände gleich das Zalando-​Outlet und ein Wohnungseinrichtungsmarkt. Man hat alles in allem viel zu sehen.

If it wasn’t for being so noisy, I would rate it a 4 star. Everything else is brilliant!

Das Sage ist nicht erst seit gestern bekannt für seine gehobene Küche und seine Strandbar an der Spree. Unter der Woche war es hier recht leer, wodurch man unkompliziert einen Tisch für größere Gruppen bekam. Selbstbedienung heißt hier das Stichwort. Also los zur Bar, wo mich die Preise erstmal überraschten. 3 € für ein Bier, 5 € für einen kleinen Wein und Speisen nicht unter 10 € (wenn man Pommes mal rausnimmt). Auf alles muss Pfand gezahlt werden, selbst auf das Besteck. Vielleicht hat sich der ein oder andere in der Vergangenheit gedacht, dass bei den Preisen das Besteck für zu Hause mitgenommen werden könne. Hier bezahlt man definitiv für die Lage.
Der Service an der Bar war nett, das System der Essensausgabe ist allerdings überarbeitungsbedürftig. Über ein kleines Megafon wird die fertige Bestellung angekündigt, was man allerdings einige Meter weiter schon nicht mehr hört (Tipp ans Personal: da hilft auh wiederholtes Brüllen nicht). Und irgendwie kam keine rechte Stimmung auf. Keine Musik und die Strandbar wirkt wie ein verlassener Schrottplatz, den man mit Sand dekoriert hat. Im Großen und Ganzen nett, aber sicherlich keine Fahrt durch ganz Berlin würdig.

Ich arbeite gleich in der Nähe und die Location ist noch dazu sehr zweckdienlich neben der Spree. Demzufolge war leider auch das Essen recht teuer mit einer dürftigen Auswahl an vegetarischen Optionen. Mir persönlich ist dann doch das Yaam lieber, vielleicht auch wegen der etwas entspannteren Atmosphäre. Schau aber gerne wieder ins Sage auf ein Getränk vorbei und düse dann im Liegestuhl dahin.

Essen war hervorragend (das war mir extra Trinkgeld für die Küche Wert) der Service sehr nett.
Unsere Reservierung (2personen) wurde zwar nicht gefunden wir bekamen aber sofort einen Tisch.
Beim nächsten Berlin Urlaub kommen wir sicher wieder vorbei — kleiner Tipp an alle Nörgler — dort arbeiten auch nur Menschen und so wie man in den Wald hineinruft, so schallt’s auch wieder heraus

Never ever. Das Personal ist vollkommen überfordert und unkoordiniert, unaufmerksam. Es dauerte mindestens eine halbe Stunde, bis wir Getränke bestellen konnten. Zwei Kellner kannten die eigene Karte der offenen Weißweine nicht, zwei Mal falschen Wein gebracht. Eine Vorspeise wurde ganz vergessen, die Hauptgänge kamen nach über eineinhalb Stunden! Und es war nichts Außergewöhnliches. Einzig ein Kellner erbarmte sich und sah, dass an unserem Tisch sich nichts tat. Als Entschädigung gab’s dann die Getränke aufs Haus, ohne Nachfrage.
Preis-​Leistungsverhältnis stimmt nicht. Essen war in Ordnung, aber nicht überragend, Service mehr als schlecht. Da ist jedes einfaches Ausflugslokal besser. Was auffiel, dass Freunde/​Bekannte der Kellner dagegen fürsorglich bedient werden.
Fazit: Viel Hype um nichts

Although the restaurant has a great atmosphere and the pulpo was to die for, everything else was a disappointment. Drinks are overpriced, the pizza was a mediocre cheese pizza with pieces of salami on it, and the service was horrible. Our waitress was spaced out, would disappear for a long period of time, and never brought the change back on the bill keeping a 25% tip.

We arrived as a group of 15 people, tables were ready and the waitress was very friendly and attentive (therefore 5 stars for the service). I had a Caesar salad, asparagus dish and a rump steak. The portions were pretty big and the quality of each dish was just O.K. The food quality was not bad, but neither was it extraordinary (therefore 3 stars for the value for money). Overall experience 4 stars.

Der Ort ist sehr nett eingerichtet. Es ist angenehm, dort in einer großen Gruppe zu sitzen. Allerdings wird es ab 20 Uhr auch sehr laut.
Als 2er Date würde ich mich dort unwohl fühlen.
Das Publikum ist total albern, so Luxus-​Punks. Man fühlt sich super wichtig und geil, ist aber leider Mainstream.
Das Essen ist handwerklich in Ordnung. Allerdings passt das Preis-​/​Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Die Speisen sind auf Sterne-​Niveau und die Küche möchte auch gerne so sein, ist es aber nicht.

Es treibt einen ja doch schön des Öfteren von Hamburg nach Berlin… Um mal raus zu kommen, ein Konzert zu besuchen (weil Hamburg für so einige Stars von Welt anscheinend dann doch wieder zu klein ist um besucht zu werden), was neues zu erleben oder einfach mal wirkliche Großstadtluft zu schnuppern…
Das letzte mal überkam es mich also vergangene Woche, spontan auf eine Einweihungsfeier von Freunden… Vorher, und das auch spontan, was essen im Sage! Um 18Uhr bekamen wir also auch noch einen Tisch, zwar mit Ansage, dass wir um 20Uhr fertig sein müssten, aber 2std, um zwischendurch was zu essen, ‘langt ja allemal ;)
Schon der Hof ist beeindruckend… An der Spree, Zwischen alten und schweren Mauern der Eingang… Mit angrenzendem und eigenem Beach Club…
Eines ist sicher, dieser Laden wird auf jeden Fall nochmal besucht!!! Mit mehr Zeit, vielleicht im Sommer um dann direkt um Beach Club zu versacken ;) Aber vor allem um diesen Laden zu genießen. Schöné Einrichtung, mit Liebe zum Detail, in diesen mächtigen Industrie-​Gemäuern, absolut gelungen. Die Kellneriin, für uns steifen Hamburger ;) typisch Berlin, vor allem aber wirklich gute im Service! Das Essen kam sehr schnell, aber keineswegs hat es unter der Schnelligkeit der Köche gelitten… Die Ruppiner Lammschulter!!! Unfassbar lecker!!! Ich träume heute noch davon, ohne Witz. Das einzige was ich nicht mochte, war das «Irgendwas-Öl-Püree“zu der Lammschulter… Aber gut, reine Geschmackssache natürlich. Und was ich auch nicht mag, sind diese Tü-​Tü-​verzierten Teller die Aussagen sollen, der Koch kann was! Ich finde das hat man hier gar nicht nötig… ;)

Als junges Pärchen wird man hier nicht allzu freundlich empfangen.
Schicke Kleidung trugen wir zwar, aber anscheinend sahen wir einfach nicht nach viel Geld aus. Da wurde das ältere Pärchen direkt nebenan sichtlich besser behandelt.
So wurde unser Essen stets kommentarlos auf den Tisch gestellt und nebenan wurde immer noch einmal extra erklärt, was gerade serviert wurde. Wenn ich ein Steak bestelle, muss mir keiner sagen, dass er mir gerade eins hinstellt… es geht hier aber natürlich ums Prinzip.
Das Steak war aber sehr gut!

Really cool and beautiful restaurant. Interiors and outside area is a joy to look at. Staff was friendly and spoke good English. Food however was not impressive at all. Expensive (compared to most Berlin restaurants) and very tasteless. I ordered the fish which was an over cooked piece of — what seemed like frozen — fillet. No taste really. Came in a a clear soup a like sauce with carrots. Very disappointing.
The bread however was nice and so was the warm goat cheese starter.
My friend ordered a vegetarian pasta, which came with CHORIZO (sausage)??
Cool place but bad expensive food.

Leider scheint man hier allen Vorurteilen unterlegen zu sein, wenn man als junger Mensch im Sage ohne «Ausgehkleidung» essen gehen möchte!
Hinzu kommt, dass man sich auf seine gemachten Reservierungen nich verlassen kann!
Ich hatte zu meinem Geburtstag für 15 – 20 Personen reserviert. Als ich dann zur angegeben Uhrzeit am Empfang stand, hieß es, es gäbe keinen Platz für uns. Draußen durften wir auch nicht sitzen, da das Personal unter keinen Umständen draußen bedienen werde, es solle sich ja nicht erkälten (wir hatten einen warmen Augustabend)! Letztendlich bekamen wir einen Tisch, wurden aber leider sehr von oben herab bedient und hatten zu guter Letzt noch eine Glasscherbe in einem unserer Getränke, worauf die Reaktion auch zu wünschen ließ!
Fazit: Nie wieder!
So möchte ich mich nicht ein weiteres Mal behandeln lassen!

Great food and nice atmosphere but extremely slow service. Took 1.5 hours to get a starter.

Die Cocktails, die man an der Strand Bar bekommt sind schrecklich… der billigste Alkohol vom allerfeinsten. Wir hatten cuba libre und caipi. Einfach ekelhaft der Geschmack uns wurde richtig übel. Die arrogante Servicekraft kam noch dazu. Wir bemängelten unsere Getränke und bekamen eine unverschämte Antwort. Nie wieder!!!

Wie toll, dass Berlin soooo viele andere Locations hat !
Im vorab– AUF NIMMERWIEDERSEHEN, Sage!
Ich gestehe– ich habe nicht reserviert. Blauäugig dachte ich und meine Begleitung, dass wir am Dienstagabend locker einen Tisch bekommen. Hmmm– mein/​unser Fehler…
«Liebe» Managerin oder Platzanweiserin hat uns so «charmant» behandelt und abserviert– das ist absolut NO GO. Berlin und Arroganz in der Gastronomie passen einfach nicht zusammen. Habe nie sowas vorher erlebt und schon gar nicht in Berlin. Aber um ihren Job muss die Gute sich nicht kümmern– falls sie aus der SAGE eines Tages rausfliegen sollte wartet JVA Moabit oder ähnliches Etablissement schon auf die nächste Aufseherin !

Wenn man in fremden Stadtteilen plötzlich Hunger bekommt, sollte man die Gelegenheit nutzen, um mal was Neues auszuprobieren. So sind wir im Sage gelandet.
Leider haben wir die im Hof parkenden Kompensationsfahrzeuge nicht als die Warnung wahrgenommen, die sie hätten sein müssen.
Auch die außergewöhnlich unfreundliche Platzanweiserin hätte uns ein Zeichen zur Umkehr sein sollen, aber der Hunger war stärker.
Nach einiger Zeit erhielten wir die Karten und Brot mit Kräuterbutter. Das war OK.
Wir bestellten und konnten in der Wartezeit aufs Essen einen Service beobachten, der offensichtlich vor allem optisch zum Laden passen muss und nicht nach Qualifikation eingestellt wird.
Unser Tisch wurde im Minutentakt vom Personal passiert. Die trugen bestenfalls Aschenbecher durch die Gegend, oft aber auch schlicht nichts, setzten sich zu den Stammgästen oder auf freie Plätze zum Rauchen. Gutes Personal hätte vielleicht unsere leeren Gläser zum Anlass genommen, zu fragen, ob wir vielleicht noch etwas trinken möchten oder den leeren Brotkorb entweder mitgenommen oder aufgefüllt. Aber das passierte nicht.
Das Essen an sich war OK. Das Schnitzel war gut, der Salat auch, die Pizza leider ziemlich geschmacklos. Insgesamt zu teuer für das Gebotene.
Aber eigentlich ist es auch egal. Selbst wenn der Koch jeden einzelnen Teller mit kiloweise Liebe zubereitet, das Gesicht der Gastronomie ist der Service. Und das war im Sage sehr, sehr hässlich.

It felt like a real beach. The view on the huge construction site on the other side of the river is exciting! So much is developing in Berlin. The pizza took too long, 30 min+, the place needs more staff. The staff was friendly, the pizza tasty in the end. They also offered garlic oil and other spices to accessorize the pizza — not always a given in Berlin. There’s loads of parking spaces and easy to get to by bike. The music is typical for Berlin no surprises there. Could be a little more inventive with it’s concept (no art works etc). Best thing is the sense of spaciousness you get.

Great meal! This little spot is quite likely for its each bar in nice weather, but that shouldn’t outshine the culinary delights within the restaurant. Sat with three friends and all decided to share a few dishes. The lamb and the schnitzel are fantastic as is the asparagus cream soup.
Come for the beach and have a few drinks, or just for dinner and be delightfully surprised.

Das SAGE Restaurant in der Köpenicker Str., ganz dicht an der Spree ist ein Ort um den Trubel Berlins hinter sich zu lassen und zu genießen und zugleich eine sehr stilvolle Seite die Großstadt zu erkunden.
Das Restaurant befindet sich in einem alten Fabrikgebäude und ist sehr stylisch hergerichtet. Architekten und Lichtdesigner wirkten hier zusammen und das sieht man auch.
Herausgekommen ist ein Ort zum wohlfühlen, mit interessanten Lichteffekten und Wandinstallationen.
Restaurant, Bar und Kaminlounge (Raucher) bieten bequeme Sitzmöglichkeiten. Selbst die Toiletten sind wegen ihrer besonderen Installation, Technik und Beleuchtung eine Besichtigung wert.
Ein wichtiges Kriterium für mich: Hier fühlt man sich auch im Winter wohl, da warm ist. Sehr angenehm. Auch die Musikauswahl macht das Verweilen zur Freude.
Die Küche bietet eine exklusive und hochpreisige Abendkarte mit Fisch-​, Fleisch– und vegetarischen Gerichten und zugleich eine Standardkarte mit klassischen deutschen Gerichten zu verträglichen Preisen sowie eine Karte mit Pizzen, Pasta und hausgemachten Antipasti.
Sehr verlockend und für den nächsten Besuch aufgehoben: Ein Aperitiv vor oder ein Whisky nach dem Essen in den tiefen Sesseln vor dem großen Kamin mit lodernden Flammen.
Wir haben zweimal das Vier-​Gänge-​Überraschungsmenü mit vier passenden Weinen bestellt, dazu Wasser und einen Espresso, was insgesamt rund 145 Euro kostete und seinen Preis wert war. Natürlich kann man bei aller Überraschung Vorlieben oder Unverträglichkeiten angeben und diese werden dann berücksichtigt.
Es fällt schwer zu werten, welcher Gang besser war, denn die Küche ist absolute Spitze. Sie versteht es die Produkte auf den Punkt zuzubereiten, so dass deren Eigengeschmack jeweils voll zur Geltung kommt. Und man schmeckt, dass auch hochwertige Ausgangsprodukte eingesetzt werden.
Wir hatten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Pastrami vom Iberico-​Schwein mit Gemüsepüree und glasiertem Obst, eine Riesengarnele mit krokettenartiger Leberpastete und Salat, Pasta und Wurzelgemüsewürfel, Skrei-​Filet mit Radicchio Trevisiano, Sesammousseline und zum Nachtisch weißes Schokoparfait, Schoko-​Ingwerbisquit und mariniertes Dörobst. Dazu gut ausgesuchte Weine und einen O’Porto.
Für die Küche höchstes Lob, fünf Punkte reichen nicht. Nachdem eingangs zwei etwas unbeholfene Kellner versuchten uns das bestellte Wasser zu servieren und nach zweimaliger Nachfrage dann doch das falsche brachten (das bringt einen Stern Abzug), übernahm dann die Chefkellnerin.
«SAGE» bedeutet übrigens Salbei.

Ich bin seit Anfang an ein großer Fan vom SAGE, im Sommer perfekt mit der Strandbar!
Das Essen war noch nie schlecht dort, der Service immer sehr professionell, immer passende Weine empfohlen bekommen — top!
außerdem liebe ich die Raucherlounge mit dem offenen Kamin! Toll…
Kommen immer wieder gern hin!

+ Ambiente
+ Kartoffel Suppe + Rinderfilet ein Traum
+ auch spontan bekommt man meist einen Platz
— zu laute Musik
— verpeilte Bedienung

The view: Calming
The beach: Yes, they have a beach!
The pizza: Wunderbar! Tasty. Perfect.
The service: Hello… I’m over here… Hello?
The place: Old beautiful cars, beach with real sand, sun and God knows what. And a ship!
I would recommend this place highly, even if you have a bit to walk. It’s even better after a long walk.
The service might just be that one person. Let’s hope so. That’s the minus.

Unser Besuch im Sage war spontan aber dennoch mit kurzfristiger Reservierung. Hat alles bestens geklappt, wir wurden freundlich empfangen und an der Bar mit einem top Drink versorgt bevor wir zu unserem Tisch geführt wurden.
Das Bedienungspersonal war sehr cool, ziemlich mit sich selbst beschäftigt und wahnsinnig gechillt.
Essen war in Ordnung. Preis Leistung ebenfalls im Durchschnitt.
Mein größter Störfaktor war die Lautstärke. Man konnte sich kaum unterhalten.
Location macht was her. Ist allerdings nicht so besonders, dass ich unbedingt wieder hin möchte. Da gibt es schönere Plätze in Berlin.

Ich fand das Ambiente stylisch-​charmant, den Service genauso, und das Essen wirklich gut.

Sage is really chic and modern. The menu was not extensis but I really enjoyed what I ordered. The quality of the food was excellent. Our waitress was grumpy Berlin style at first but warmed up with time. The rest of the crowd at Sage seemed rich and over stuffed, their porsches, bmws and mercedes waiting outside. We got a lot of looks in our jeans. Real fun for an expensive dinner treat!

Das Restaurant wurde von meiner Freundin aufgrund eines Drehs aus dem letzten Jahr für unser Jubiläum ausgewählt.
Im Bereich einiger Fabriklofts direkt an der Spree. Ein Mischung aus Club, gehobener
Kueche und typischem Berliner Szeneflair mit ganz unterschiedlichen Gästen.
Beide Gerichte war sehr ansprechend, nicht billig, aber passend.
Gleiches trifft auf die Getränke mit großer Weinauswahl und besonders hervorzuhebenden Cocktail Klassikern mit Originalrezept zu.
1 Punkt Abzug wie hier schon festgestellt wurde geht an die Kellner, für diese Kategorie wurde ich oft besser bedient, aber dies Clublike.
Unsere Vorspeise wurde komplett vergessen.
Im Anschluss ging es zum Absacker an den Beachbereich mit Blick auf die Eastside. Alles im Allen ein gelungener Abend!

c’est trendy, c’est hyper fashion dans un quartier en mode street art, c’est different, c’est bon, et ils sont sympas: à faire!

The converted warehouse building housing Sage demonstrates that urban renewal does indeed have a future: before being born again as an incredibly spacious restaurant, the former brickwork building had been home to a silk factory and a coffee-​roasting warehouse. Hats off to those with the «vision».
Although the place wasn’t exactly heaving, it might have been more appropriate to have started with what was left on the menu rather than with what was no longer on it. (And while we’re on that topic: belated congratulations to the birthday child and his/​her lucky guests who got to enjoy the full menu and the comfortable sofas near the fireplace).
The menu was true to its emphasis on «klein aber fein» (small but nice). The appetisers sounded and were very appetising and it would be simply unchivalrous to the goose not to mention that its fried foie gras was divine. The main menu was, as noted already, somewhat limited in choice. That said, the Wiener Schnitzel was easily the size of Luxembourg, the Spätzle not too bad given that Berlin is a few latitudes north of the Weißwurst-​equator and the pizza menu appealed to a number of us.
The wine list could do with some extra padding. What’s on offer is good but this is not a place where you could spend hours agonizing over the choice. The relatively small number of options on the wine list simply do not offer up that much opportunity to kill time, even to the alphabetically/​alcoholically-​challenged. Still, killing time was scarcely a consideration given the number of topics we managed to canter through on Saturday evening. Sage is thus ideal for those who prefer to concentrate on conversation not the menu!
In short: the venue is «Augenschmaus pur», from the intriging wine glass puzzle cabinets at the entrance, through the graffito and left-​behind warehouse lifting gear, to the jamón ibérico signalling the way to the tapas and the partially open kitchen. Even the lavatories are worth a visit to see Richard Roger’s inside-​out principle applied to the plumbing in the very smallest room and, for those tempted to linger, the smallest room also offers the opportunity to mull over the piped in book extracts.