Palm Beach

Wir haben zu Weihnachten einen Groupon Gutschein für einen Burger inklusive Getränk für 2 Personen geschenkt bekommen.
Die Reservierung hat super geklappt und wir haben direkt an unserem Wunsch-​Tag zur Wunsch-​Zeit einen Tisch bekommen. Vor Ort wurden wir nett begrüßt und dann erstmal quer durchs Restaurant geschickt, bis wir endlich einen Tisch aussuchen durften. Die Atmosphäre ist wirklich sehr touristisch, aber in Ordnung. Die Stühle sind jedoch schon sehr abgenutzt.
Die Speisekarte ist klassisch für ein Touristenlokal und bietet neben einigen Burgern noch Pizza, Nachos usw. an. Die Burger waren schnell bestellt. Wir bekamen — ich denke auf Grund des Gutscheins — kaum Aufmerksamkeit mehr nach der Bestellung. Im Gegensatz zu den anderen Tischen erhielten wir kein Besteck, keine Servietten usw.
Die Burger waren geschmacklich durchschnitt. Das Brot sehr trocken, das Fleisch leicht angebrannt und dafür dann zu wenig Soße. Man hatte wirklich teilweise nur den Geschmack vom angebrannten Brot im Mund. Das Glas der Cola war komplett mit Eiswürfeln gefüllt, was ich persönlich schrecklich finde. Das nutzt man nur, um die Menge zu strecken. Die Pommes waren ebenso Standard — nichts außergewöhnliches.
Fazit: Wir gehen lieber in andere Burgerläden, wo die Burger echt Wahnsinn sind. Ebenso würden wir für Cocktails lieber in eine schönere/​gemütlichere Bar gehen.

Das Ambiente ist ok, wird dem Namen Palm Beach aber nicht gerecht. Die Stimmung ist hier eher mau, und das am Samstag zwischen 21:00 und 23:00 Uhr.
Was die Cocktails angeht sind die Preise ok. Die Qualität leider nicht.
Mein Mojito schmeckte nach Wasser mit Alkohol. Im Grunde mehr nach Wasser als nach allem anderen…
Sehr schade! Der B52 war in Ordnung.
Die Bedienung ist freundlich und aufmerksam, was jedoch die schlechten Cocktails nicht wett macht.

Beer tasted funny and the waiter wasn’t concerned. He said the beer tasted fine. I think the glasses weren’t rinsed enough so they had some soap taste. Getting us new drinks would probably solve the problem but the waiter was a douche. Left the place without having another sip.

Also das Palm Beach am Alex kann sich echt wieder sehen lassen. Der Laden wurde komplett renoviert und sieht jetzt super aus auch wenn ich es schade finde dass der Sand weg ist. Die Cocktails schmecken alle super und die Preise sind vollkommen in Ordnung. Besonders die netten Kellner möchte ich erwähnem die nicht nur super schnell und sehr freundlich waren sondern auch gute Empfehlungen parat hatten. Beide Daumen hoch für einen Laden der früher echt gelitten hatte durch die touristische Lage. Wir kommen jetzt wieder öfter.

Ambiente und Personal haben sich auf jeden fall sehr verbessert. Gemütlich ist es, bezahlbar war es schon immer und die Speisekarte klingt sehr einladend auch wenn ich sie noch nicht ausprobiert habe. aber das werde ich…

Die Lage der Bar ist prima. Die Preise sind human. Obwohl ich allerdings das Essenangebot zu teuer finde. Am besten woanders den Bauch vollschlagen. ;-)

Diese vielen Punkte gelten der Essensqualität beim Brunch, denn die war Klasse!
Ansonsten war es eher laut und sehr voll! Die Kellner/​innen waren trotzdem nett und aufmerksam!
Wie der Laden abends ist kann ich nicht beurteilen, aber für tagsüber im hinteren Bereich zu dunkel und zu sehr «Bar».;-)

Kundenabzocke beim Brunch durch Zweiklassen-​preispolitik & Wiedersprüchliche Angebote. Mitteklasse Brunch-​Angebot zum überhöhten Preis..

Heute war Brunchen angesagt im Palm Beach! Vorab an alle Fans: Der Sand ist weg… keine Palmen, kein Strandfeeling… irgendwie einfach mal eine normale Location.
Vor dem Lokal war ein Werbeaufsteller sichtbar und der Sonntagsbrunch wurde mit 11,90 Euro angegeben. Im Lokal selbst, waren Werbeschilder mit 6,90 Euro für den Brunch angebracht. Auf Befragen wurde uns durch das Personal angegeben, dass Straßenkundschaft 11,90 zahlt und Reservierungen eben 6,90 Euro. Puh! Ein Glück — wir hatten reserviert;-) Was für eine zwei Klassengesellschaft!
Das Ambiente war ok. Ich mag es überhaupt nicht «Palm Beach» mäßig, deshalb passte es bei mir schon, dass hier alles sandige und sonnige entfernt wurde.
Die Getränkepreise sind wie am Alex zu erwarten war, im obermittelpreisigen Niveau.
Ein paar Beispiel: 2 Cl Conac 4,50 Euro, Latte Macchiato 3,70 Euro, Berliner Weiße 3,20 Euro usw.
Das Personal ist sehr freundlich. Die Bedienung ist sehr fix und fragt ständig ob alles gut ist… Personalmangel und Wartezeiten? Fehlanzeige!
Das sonntägliche Brunch-​Buffet war mittelprächtig. Irgendwie habe ich mehr erwartet, aber für 6,90 Euro war es vollkommen ok. Für 11,90 Euro finde ich die Auswahl und Qualität fraglich. Das warme Essen hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Da kenne ich Brunch-​Lokale mit besseren Preis-​Leistungs-​Verhältnis und mit Dingen, die mir schmecken. Hier war einiges weniges sehr lecker, aber vieles eben irgendwie nicht. Alles in allen gehen drei Sterne — Mittelmaß — hier völlig in Ordnung.

Leckere Cocktails für überwiegend 5,90 € in der Happy Hour. Angenehmes Ambiente. Netter Service.

sooo. wo fang ich den an.. hab selber im palm beach an der bar gejobt…
wer sich seinen tag versauen will. mit eckligem essen und cocktails der ist genau richtig hier…
denn das was ich da gesehen hab übertrifft alles von kack-​lacken bis mause raten alles im programm. und die leute da ohhh mein gott… also personal grins
. nicht besser ist es auf dem ku damm der laden genau so ein müll ich rate jedem ab .wenn man müll ins glas bekommt oder reste von der tonne auf dem teller …
ich hab es gesehen dewegen war ich auch nur ein paar tage da es war wirklich zu viel ich rate jedem ab. und für die preise gibt es echt bessere bars …
dieser laden ist was nur für eine touri abzocke sonst nichts

Wer einen Abend bei 50° C ohne Klimaanlage, mit miesepetrigen Bedienungen und wirklich UN-​Genießbaren Cocktails (von einer Cocktailbar könnte man einen erfrischenden Gaumenschmeichler schon erwarten) erleben möchte — dem sei dieses fragwürdige Etablissement ans Herz gelegt.
Ansonsten hat Berlin in dieser nicht unbedingt günstigen Preiskategorie weitaus mehr Qualität zu bieten, bzw. sind sogar die 3.50-Drinks in den Kreuzberger oder indischen Bars besser.
Wir wurden von einem frustrierten «DJ», oder eher Musik-​Aussucher, wie in einer Art Radioshow mit unpassenden Kommentaren vollgesäuselt, während der wirklich ungenießbarste Cocktail auf den Tisch geschleudert wurde. Es kann ja auch mal passieren, dass ein Drink misslingt, bzw. hatten wir diesen auch noch doppelt bestellt… aber nachdem wir sogar zur Bar gestapft sind, um zum allerersten Mal in unserem Leben einen Cocktail zu reklamieren, wurde uns auf sehr deutliche+grobe Weise klar gemacht, dass wir das nun bestellt hätten und uns damit abfinden müssen. Erst als die Barmänner selbst davon probiert haben, wurde uns gesagt, man könne den gleichen Cocktail nochmal machen, angeblich ginge es nicht, sich einen anderen von der gleichbepreisten Karte auszusuchen — Kundenfreundlichkeit. Wo? Es folgte immerhin eine halbwegs leckere Eigenkreation.
Die raue&unherzliche Umgangsweise der weiblichen Bedienungen haben wir schlussendlich als «Wir benötigen hier keine wiederkehrenden Gäste und schon gar keine Stammkundschaft» interpretiert und verspürten regelrechte Euphorie, als wir den halbstündigen Bezahltakt hinter uns gebracht haben und raus in die erfrischende und sauerstoffhaltige Nachtluft ziehen konnten.

Die Idee ist super. An der Umsetzung hapert es aber:
Cocktails:
Die Cocktails waren in Ordnung — hab ich schon besser, aber auch schon schlechter erlebt. Der Preis in der Happy Hour ist auch ganz okey.
Essen:
Leider waren wir um kurz nach 24:00 Uhr da und Küche war schon zu.
Einrichtung:
Der Sand ist etwas «dünn» um wirklich Strandfeeling zu bekommen. Gerade mal so ist der Boden 1 cm bedeckt… ich hätte den Sand nicht bemerkt, wenn ich nicht speziell darauf geachtet hätte. Die Möbel passen sehr gut zum Motto und sind auch bequem. Die bunten Lichtschläuche sind sicher Geschmackssache — aber ich mag solchen Kitsch.
Wetterlage:
Leider war es draussen sehr kalt und immer wenn jemand in die Bar gekommen ist zog es fürchterlich. Immer wieder stand die Tür minutenlang offen — und den Türsteher hat das nicht gestört.
Die Sitzplätze die um die Ecke von der Tür etwas geschützter waren, waren leider «nicht geöffnet» und abgesperrt.
So war statt karibischem Feeling eher frieren angesagt.
Fazit: Kann man mal machen :)

Oh man… hoffentlich liest mein armes Date diesen Beitrag nicht. Es tut mir ja leid, aber ich bin echt né olle Hipsterbraut geworden… wie kann man mich denn da in so einen Laden schleppen?
«Da gibt es Sand auf dem Boden!» Jupp… aber da liegt mehr Sand in manch einem Vogelkäfig. Hätte er es nicht erwähnt, wäre mir der Sand gar nicht aufgefallen. Ist vielleicht das Wintersparprogramm… aber gerade im Winter will ich das Sommergefühl.
«Die Cocktails sind super preiswert.» Stimmt. Aber geschmeckt haben sie leider nicht.
Ehrlich gesagt gibt es hier die größten Punktabzüge, denn von einer Cocktail bar erwarte ich tendenziell mehr als vom Inder um. die Ecke. Und der ist auch noch günstiger…
Ich hatte einen Sex on the Beach. Das ist mein Standardgetränk bei schnellen Entscheidung, deshalb trink ich ihn sehr oft. Hier wollte ich schon nachfragen, ob sie sich vielleicht vertan und mir den falschen Drink gebracht haben. Er war quietsche-​orange und hatte eine Krone aus super chemisch aussehendem Schaum. Geschmacklich… naja… ich sag mal solide. Schmeckte halt nicht wie Sex on the beach, und auch sonst eher chemisch. Alkoholgehalt war ok.
«Aber die Musik ist echt geil.» Jo. Dem stimme ich zu. Typische Urlaubsklänge, wie man sie von einer Strandbar auch erwartet.
Fazit: für einen preiswerten Abend mit Cocktail und Co ist es… ok… War sauber. Sah auch ganz nett aus. Und nach dem zweiten Cocktail ist einem auch das Ambiente egal, dann zählt nur noch die fröhliche Musik, die zum Sitztanzen einlädt.

Sitzen gerade jetzt zu zweit im Palm Beach. Es ist Samstagmorgen um 0.45h und es sind etwa 30 Gäste im Laden, 10 Tische besetzt. Im Service laufen 3 Leute rum und hinter der Bar noch einmal 3 Leute.
Um 0.24h haben wir ein Desperados und eine kleine Spezi bestellt. Noch nichts zu sehen von unseren Getränken.
Wir stehen nun auf und geben unser Geld woanders aus.

Mir gefällt die Bar sehr gut, war schon mehrmals da gewesen. Die Aktionen, die da ab und zu durchgeführt werden find ich toll! So gab’s mal eine Lady’s night, wo Damen 50% Rabatt für n Drink kriegten. Und dazu war auch noch happy hour!
I endeffekt knapp 3EUR für ein Cocktail ausgegeben. Find ich echt cool!
Die Atmosphäre gefällt mir auch sehr.

Ordentliche Musik, schöné Location, leckere Drinks,
alles in allem ist Palm Beach eine schöné Cocktail Bar wo man ein eein paar nette Stunden verbringen
kann.
Top ist auch die Happy Hour, aber irgendwie kommt nicht so das Felling bei Palm Beach auf.
Aber ein Besuch ist es auf jeden Fall wert.
Da es in Mitte liegt ist es auch nicht so super voll wie in F-​Hain wo man ab 20 Uhr kein Platz mehr findet.
Daher 4 Sterne

So ein Lokal habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Unfreundliche Bedienung, schlechte Getränke.
Die Krönung war eine Ansammlung von augenscheinlichen Zuhältern denen der Laden zu gehören scheint. Diese saßen wie die Kaiser zu 8 auf der Terasse und feierten sich selbst. Als dann noch die Polizei mit 20 Mann ankam und diese Personen überprüfte und filzte war mir klar:
In so einen Laden verirrt man sich nur einmal. Es sollte keine Verbrecherbande unterstützt werden.

Gibt es etwas Gutes zu sagen?
Nun — es sollte nicht Eintritt bezahlt werden, und das war es.
Ich fühlte transportiert Rimini Strände in Italien — auf dem sehr schlechten Weg. Ein unglaublich ärgerlich DJ die ganze Zeit, wirklich konstant Unsinn über die Musik. Die Getränke waren verwässert und Hitze (?) Und ich könnte weitermachen.
Es war für einen Drink und darüber hinaus. Sind Sie sicher, ich bin nicht die Zielgruppe — und ich bin glücklich.

Die Palm Beach liegt in Berlin-​Mitte. Zentral erreichbar mit dem öffentlichen Nahverkehr, ob mit S-​Bahn, U-​Bahn, Tram oder Bus. Dies macht die Bar sehr praktisch für ein Treffen, da sie für Besucher aus allen möglichen Bezirken relativ zentral zu erreichen ist.
Die Bar selbst bietet viel Platz für ihre Gäste, im Sommer kann man auch draußen sitzen.
Bei meinem letzten Besuch im Oktober ’11 schwang Skepsis mit. Schon 2x war ich mit Freunden hier und 2x war es nicht die Bar, die ich häufiger aufsuchen möchte. Damals saßen wir bei beiden treffen draußen. Die Stühle standen eng beiander, dazwischen noch die Sonnenschirme, welche ebenfalls viel Platz einnehmen. Dazu natürlich der Straßenlärm der Hauptstraße und in meinem Sinne auch die störenden Raucher. All das zog dem Ambiente viele Punkte ab. Das Personal war damals sehr bemüht, den Wünschen nachzukommen. Mit ein wenig Geschick gelang es ihnen auch, relativ zeitgleich die Cocktails zu servieren. Man merkte ihnen jedoch die Spannung förmlich an. Die erreichte bei einem Besuch den Höhepunkt, als Gäste die Zeche prellten. Die anderen Gäste bekamen es buchstäblich unter die Nase gebunden. Natürlich ist es verständlich und mehr als ärgerlich, aber es an den anderen Gästen auszulassen, schon zu viel.
Das Aufsuchen der Toiletten erschwerte sich beachtlich, da die Bar sehr gut besucht war. Das machte mir nichts aus, denn es zeigt, dass die Bar etwas drauf hat. Aber es machte mir sehr viel aus, als ich die Toiletten sah. Bei einer Kabine schwamm der ganze Boden, bei der anderen hing die Toilettenbrille. An Toilettenpapier war auch nicht zu denken. In dem Moment wünschte ich mir, ein Mann zu sein! Und fagte mich: Wieso man so etwas so hinterlässt?!
Die Cocktails waren damals lecker, aber halt nicht der Burner. Und über 7 Euro außerhalb der Happy Our hätte ich dafür nicht zahlen wollen. Mit Happy Our war es in Ordnung. Allerdings war es mehr als nicht in Ordnung, eigenständig bei der Bezahlung Trinkgeld einzubehalten. Damals kostete ein Cocktail 4,50 Euro. Die typische Bezahlung erfolgte durch mich mit einem 5 Euroschein. Weg war die Kellnerin. Auch das Nachrufen von meiner Freundin und mir, der das gleiche wiederfahren ist, brachte nichts. Das war mehr als dreist! Und auch der Grund, weshalb wir hier so schnell nicht mehr hingegangen sind.
Nun war ich im Oktober ’11 mit diesem Wissen wieder in dieser Bar mit zwei Freundinnen, wovon mir eine mitteilte, dass sich der Besitzer geändert hat und damit auch einiges an Änderungen zu spüren sei. Ich war gespannt, denn wesentlich schlimmer konnte es in meinen Augen nicht werden.
Diesmal trafen wir uns mitten in der Woche und um 18 Uhr. Die Bar war bis auf ein Besucherpaar leer (!) und wir setzten uns des Wetters wegen auch rein.
Drinnen ist es dunkel, aber recht gemütlich abgestimmt. In einer Sitznische machten wir es uns gemütlich. Kaum saßen wir, kam eine Kellnerin und nahm die Getränkebestellung auf. Wir studierten noch ein wenig die Essenskarte, welche sehr überschaubar ist. Kaum wurden die Getränke gebracht, gaben wir unsere Essensbestellung (3 Pizzen) auf.
Die Pizzen wurden recht zügig und heiß serviert. Ein wenig größer hätte ich sie mir gewünscht, aber sie waren sättigend. Mit max. 6,50 Euro auch OK.
Anschließend kamen wir quasi zur Feuerprobe: es gab eine neue Cocktailkarte. Wesentlich weniger Angebote, aber dennoch viel und dazu gut sortiert und übersichtlich! Ob Rum oder mit Baileys, man fand auf Anhieb etwas. Die Preise sind auch gestiegen. Ohne Happy Our über 7 – 8 Euro, in der Happy Our meist 5,50 Euro.
Die Cocktails wurden ebenfalls schnell serviert. Bei meiner Freundin sogar zu schnell, denn die Deko fiel raus. Obwohl meine Freundin die Obstdeko egal war, bekam sie dennoch ihren Anspruch. Zwar nicht als Spieß, dafür aber drei Scheiben Melone auf einem Teller. Das fand ich sehr aufmerksam.
Die Cocktails schmeckten gut. Nicht zu viel Alkohol, aber deutlich besser als zuvor und nicht verwässert.
Zum Knabbern bestellten wir uns passend noch Nachos mit Käse überbacken und drei Dipps.
Wir saßen an die 3 Stunden in der Bar und redeten miteinander. Die Musik war etwas zu laut, aber es war gemütlich. Essen und Trinken stimmte, preislich auch. Auch der Toilettengang war diesmal nicht das Grauen. Sie hatten renoviert und es sah ordentlich aus. So sollte es sein. Die Bar blieb auch relativ leer und damit ruhig.
Diesen Besuch empfand ich als totalen Kontrast zu meinen beiden vorausgegangenen. Ich kann nur hoffen, dass es immer so sein wird, denn dann komme ich gerne hier her. Für alle Aspekte zusammengesehen kommt die Bar in meinen Augen zu einem guten Mittelwert (3 Sterne)

Verstehe die Beiträge nicht wo über zu wenig Sprit im Cocktail geklagt wird.
Ich finde die Dinge haben fast schon zuviel drin (aber eben nur fast…)
Ambiente und Bedienung ist super, aufm Boden liegt Sand, strandfeeling pur.
Außerdem ist die happyhour verdammt lang (18 Uhr bis 05 Uhr morgens)
Alles im allem lässt es sich hier richtig gut aushalten.

hahahahahahahaha! somehow this place (which is obviously looking to attract tourists with its beach floor and big, gross, expensive coctail menu) has (instead) garnered a rep among the younger germans as cool. the quotation marks denote that it is anything but. theme beach bars are funny for a single drink when already drunk, and for my bet, pick a much lower class one, as they tend to be more fun and cheaper.