OM

Mein absoluter Lieblingsinder in der Gegend! Sowohl über deliveroo als auch im Restaurant passt für mich alles. Super lecker und sehr freundlich. Danke!

Hatte über deliveroo bestellt. Essen kam schnell an, Fahrer war freundlich. Alles war warm und frisch. Das Essen hätte lediglich mehr Würze vertragen können. Sonst alles top und ich hatte auch keine Magenbeschwerden;)

Hatte für mich leichten Massenabfertigungscharakter, aber meine Gerichte waren angenehm dezent gewürzt und weniger «In-​your-​Face». War deshalb erst etwas enttäuscht, aber wenn man dem OM etwas Zeit gibt, schätzt man das Essen sehr! Die Samosas waren echt lecker und das nepalesische Curry hat Erinnerungen wachgerufen.
Allein wegen der nepalesischen Speisen, werde ich dem OM nochmal einen Besuch abstatten.

Aufgrund der guten Bewertungen auf Unilocal auch mal einen Besuch abgestattet.
Nachdem ich nach indischem Essen süchtig bin, fand ich, das es eine gute Wahl war.
Das Personal war freundlich, das Essen kam schnell und schmeckte gut. Eine kulinarische Offenbarung, wie man nach manchen Reviews annehmen könnte, war es nicht, einfach nur gute, ehrliche Küche, die man gerne bei Gelegenheit wieder probieren möchte. Die Lage ist gut, auf einer ruhigen Straße, so dass es im Sommer schön ist, hier draußen zu essen.
Fazit: Gute, «ehrliche» nepalesisch-​indische Küche. Es lohnt sich.

Top-​Bedienung, immer schnell und sehr lecker. Kinderfreundlich, auch wenn es nur einen Kinderstuhl gibt. Große Auswahl zu günstigen Preisen. Besonders das Chicken Tikka kann ich sehr empfehlen.

Wenn ich in Berlin bin, komm ich gern auf einen Sprung hierher, bestell mir was kleines zum mitnehmen und setzt mich dann damit an die Spree.
Das Restaurant selbst find ich nicht besonders einladend, es fehlt mir an Gemütlichkeit.
Aber ich liebe einfach den gebackenen Ziegenkäse und das Papadam.
Also, einpacken lassen und mitnehmen :)
Hier wird übrigens nach dem ayurvedischen Prinzip gekocht. Es werden also viele frische Kräuter und Gewürze eingesetzt und Wert auf Vielfalt bei gleichzeitiger Verträglichkeit gelegt.

Lecker, sehr höflich, leckerer Nachtisch. Also es ist relativ «kühl» gehalten, also nicht so viel Klimbim an den wänden oder so. Aber sehr tolles Personal und das Essen ist einwandfrei. Obwohl ich kein scharf esse, habe ich viel auf der Karte gefunden.

Good food and great service. English is spoken and there is an English menu.

Indische und Nepalesische Hochlandküche. Bei Unilocal gefunden und spontan probiert. Ganz nettes Paar welches das Restaurant leitet und welche, wie auch der Rest der Crew, direkt aus Nepal stammen. Das Essen ist lecker und für jemanden wie mich, der diese Küche nicht kennt, interessant und auf jeden Fall mal ein Versuch Wert. Ich hatte den Nepalesischen Spezialteller mit Lamm, Gemüse, Linsen, Reis und scharfen Pikles. Wie mir die Cheffin sagte, traut sich da wohl nicht jeder ran, aber darum gehe ich ja dahin. Gefreut hat mich wie sie mr sagte das ihr, man höre, STAMM das in dieser Form fast täglich essen. Also echt authentisch. Aufs Haus gab es eine kleine Vorspeise und einen kleinen Joghurt als Dessert. Kein Luxus, dafür nett und freundlich. Eine Empfehlung meinerseits.

Ich kann die positiven Meinungen über das Restaurant leider nicht nachvollziehen, da ich genau das Gegenteil erlebt habe.
Von den Getränken bis zur Nachspeise fallen mir nur negative Kritik ein. Zu trinken haben wir Mango lassi und Weißwein bestellt. Mango Lassi schmeckte kaum nach Mango und war auch sehr sehr flüssig. Soweit ich weiß macht man den mit Joghurt, aber es schmeckte eher so als hätte man es nur mit Milch zubereitet. Mein Weißwein habe ich erst gar nicht zu Ende getrunken. Es schmeckte nach Sprudelwasser mit Essig.
Kommen wir dann zu den Vorspeisen. Wir hatten Bathura und eine Curry crème Suppe bestellt. Bathura war ganz ok, doch die Suppe schmeckte alles andere als cremig. Kaum gewürzt und wässrig, was genauso bei den Hauptspeisen war. Ich hatte eine Mango Ente und mein Freund Butter Chicken. Butter chicken gehörte immer zu meinen Lieblingsspeisen, vor allem weil die Soße so cremig ist, aber hier schmeckte die einfach nach Wasser mit bisschen Curry.
Meine mangosoße war auch akzeptabel, aber wie gesagt nur AKZEPTABEL, da ich vorher schon das Vergnügen hatte eine so dermaßen schlechte Suppe zu kosten, dass ich schon langsam immun gegen schlechtes essen wurde. Hinzufügen muss ich auch unbedingt, dass die Speisen ohne jegliche Beilagen wie Salat oder Gemüse in den Gerichten kamen. Da frage ich mich doch ernsthaft wofür ich 8,50 € für ein Bisschen Ente und schlechte Soße zahle. Da habe ich schon sehr viele andere Restaurants die mir einfallen, wie das Maharadsch in der gotzkowsky Straße. Für den gleichen Preis bekommt man aber was richtig vernünftiges und mit frischem Gemüse!
Übrigens, nach dem Besuch hatten mein Freund und ich dolle Bauchschmerzen. Ist uns echt ein Rätsel wo wir die herhaben ;)
Also Fazit: nie wieder!

Da werde ich mich wohl den leider nur wenigen Menschen mit wahrem Geschmack anschliessen und meinen Beitrag zu dem Restaurant ablassen.
” Boah, das geht ja mal gar nicht! ” ist schon ein sehr passender Vorschlage vom Unilocal System, allerdings dann doch noch viel zu untertrieben.
Für diesen Preis von 9 – 10 € pro Gericht sollte man auf jeden Fall sehr viel erwarten. Das Problem ist halt, wenn man das tut, wird man umso mehr enttäuscht sein, wenn man sieht was man dafür erhält. Wirklich ich liebe es zu essen und es macht mich einfach traurig zu sehen, wie dieser Laden mit seinen Ressourcen umgeht. Man nehme 1x Jogurt (500g) 3,5% Fett 0,89Cent + 1 MangoPulp (die hältfe davon) 2,50 € und etwas Milch und Eis und ab in den Mixxer. So mega einfach zu machen und mega leckerer Mango Lassi. Aber bitte nicht Mangowasser wie bei ”Om”, dass dann für 3,80 € (0,4l) verkauft wird. Es gleicht für mich an eine Beleidigung des Hiduismus dass dieser Laden das heilige Wort ”Om” für solch einen Fraß verwendet. Wir waren mehrere Personen und keiner hatte weder Salat noch Gemüse im Gericht. Hatte noch am Abend heftigen Dünnschiss.

Das «OM”-Restaurant wird von einem nepalesischen, sehr netten und bemühten Pärchen geführt. Die Inneneinrichtung ist sparsam mit buddhistischem Kunsthandwerk geschmückt, das sehr geschmackvoll ist und — ohne dass die Wände dadurch überladen wirken — eine gute Atmosphäre schafft.
Auf dem Gang zum Klo passiert man eine Kunstgalerie der besonderen Art: An langen Fäden sind bunt ausgemalte Mandalas aufgereiht, die Kinder gestaltet haben, während ihre Eltern auf’s Essen warteten. Fand ich ‘né super-​gute Idee!
Das Essen ist — egal was man bestellt — frisch zubereitet und sehr lecker. Am besten ist immer der Nachtisch namens Sikharni, eine nepalesiche Joghurtspezialität, die zum Abschluss auf’s Haus geht.

Sehr lecker, höflich, schnell und auf Wunsch auch wirklich scharf. Komme gerne wieder.

Wir waren heute das erste Mal hier und waren sehr begeistert. Einige von uns reisen des Öfteren nach Indien und es hat uns sehr gut geschmeckt. Die Bedienung war sehr freundlich.
Der Laden ist schön eingerichtet und vermittelt eine angenehme Atmosphäre.
Der Nachtisch zum Schluss war auch ein Hit.

Ich gehe öfters mit meiner Familie dorthin und bin stets sehr zufrieden mit dem Essen, dem Service und der netten Atmosphäre. Die Preise sind absolut i.O. und es stört auch niemanden, wenn man Kinder mitbringt. Wirklich zu empfehlen!

Absolut empfehlenswert!
Das Essen ist frisch, seeeeeeeeehr schmackhaft und Preis-​Leistungsmässig TOP.
Bitte unbedingt das frisch gebackene Naan-​Brot dazubestellen!
Der überaus freundliche und aufmerksame Service rundet das Ganze ab.
Sieht so aus, als würde das OM mein zukünftiges Lieblingsrestaurant in Moabit werden. :-)
Nachtrag: Als wir zum letzten Mal hier waren, ist meine Begeisterung leider umgeschlagen: Die Portion mixed Pakora ist, wie das Fleisch der Hauptspeisen, leider irgendwie geschrumpft. Ich gehöre zwar nicht zu den Leuten, die geizig sind und nach möglichst viel Leistung für wenig Geld gieren, dennoch erwarte ich eine gleichbleibende Quantität, so wie dies auch für die erbrachte Qualität gelten sollte. An Letzterem war, wie erwartet, allerdings nichts zu beanstanden. Mal schauen, wie es beim nächsten Mal wird.

Ésta vez le tocó a Om, un restaurante de especialidades nepalíes e hindúes, bastante coqueto por cierto, como lo confirma su sitio web. Pedimos una gran cerveza para mí (König Dunkel 0,5 l por € 2,70) y una copa de vino, soprendentemente rico por lo barata (Vino de la casa. Reseña completa en:

Das Erlebnis vom «vielfältigen Geschmack» vieler anderer Gäste kann ich leider nicht teilen. Suppe und Sauce schmeckten fast identisch. «Gemüse der Saison» waren Blumenkohl, Bohnen und Erbsen (Iglo-​Tiefkühlmix?), in der Linsensuppe waren 20 Linsen (nicht gezählt) und auf dem Salat war die typische Sauce aus jedem Indischen Restaurant — eine Art Remoulade, in die im Zweifelsfall alles getränkt wird.
Insgesamt ok, aber auf keinen Fall ein Hit. Dafür auch entsprechend zu teuer.

Das OM zählt zu einem meiner Lieblingsrestaurants in Berlin.
Das Essen ist TOP, der Service ist TOP. Die Preise sind angemessen.
Besonders gut gefällt mir das dort ohne jeden Zusatz von irgendwelchem Chemiekram gekocht wird (das Restaurant verpflichtet sich dazu).
Ich kann das OM nur empfehlen. Es ist allerdings fast immer voll dort.

Ich gehe mit meiner Freundin gern in der näheren Umgebung essen. In Moabit gestaltet sich die Suche nach Restaurants erfahrungsgemäß schwierig, mit dem «Om» haben wir aber eine sehr gute Adresse gefunden, um gemütlich asiatisch zu essen.
Das Restaurant liegt in ruhiger Lage rund 50 Meter von der Spree entfernt am südlichen Rand Moabits. Die Einrichtung ist schlicht, aber einladend und gemütlich. Wir haben uns dort sofort wohl gefühlt. Abgesehen vom freundlichen Personal und der kurzen Wartezeiten sind vor allem die fairen Preise hervorzuheben. Trotz der hochwertigen Gerichte (ich bin kein Gourmet, kann gutes Essen aber von Imbissqualität unterscheiden) sind die meisten Speisen für unter 10 Euro zu haben. Für 4 Getränke sowie jeweils zwei Vor– und Hauptspeisen sind rund 40 Euro meines Erachtens durchaus angemessen.
Sobald sich die Gelegenheit wieder ergibt (und mein studentischer Geldbeutel es wieder erlaubt), werden wir dem «Om» sicher wieder einen Besuch abstatten! :)

Warum ich hier war:
— Mittagessen
Was mir hier gefiel:
— günstiges und reichhaltiges Mittagsangebot
— durchweg lecker
— angenehmes Ambiente
— sehr freundliches Personal
Was mir hier nicht gefiel:
— nichts.

Great food and great service by Amit and Aishwarya (the young couple running the place) and staff

Im Restaurant OM gibt es indische und nepalesische Spezialitäten. Da ich sehr gerne indisch esse, habe ich die nepalesischen Gerichte bisher ehrlich gesagt außer acht gelassen. Aber zumindest auf der Karte erschließt sich mir nicht wirklich ein großartiger Unterschied. Aber schön dass es das Angebot gibt, ich werde es in Zukunft sicherlich auch mal ausprobieren.
Der Laden selbst ist ziemlich klein, geschmackvoll wenngleich etwas spartanisch eingerichtet und mäßigt gemütlich.
Das Essen ist dann aber sehr gut, ich liebe zum Beispiel SHAHI KORMA, Lammfleisch mit Rahmkäse und Mandeln in Sahnesauce. Und die Portionen sind ordentlich und machen satt, auch dank des standardmäßig mit servierten Reises.
Das Publikum besteht dem Kiez entsprechend aus mittlerer bis oberer Mittelschicht samt Angestellten der umliegenden Bürokomplexe wie dem Amtsgericht und dem Bundesministerium des Innern.
Insgesamt ein ordentlicher Laden mit gutem, frisch zubereitetem Essen. Empfehlenswert aber nichts wirklich Besonderes.

Great place, love the food. If you are there try the day card its very cheap and taste good!