Gaststätte Lal Haweli

Der Kaffee war erstaunlich lecker! Besser wie bei manchem Italiener oder Café-​bar-​Betreiber um die Ecke!
Der Service zurückhaltend freundlich! Top!
Es gibt Zeitschriften zum lesen
Und das Huhn /​Ananas /​kokos Gericht mit Reis war lecker! Habe mir die Mühe gemacht die Soße vom Huhn zu entfernen um den Eigengeschmack zu überprüfen! Leider gibt es hier ein Stern Abzug! Ohne Soße ist das Huhn ein armes trostloses Wesen das ich so nicht essen wollte. Werde beim nächsten mal die vegetarische Variante bestellen denn die Soße mit den Früchten: große klasse!
Vorspeisen Salat: knackig! Frisch! Lecker!
Bin überrascht!

Das Lal Haweli hat glatt einen Stern weniger als das Maharadsch um die Ecke? Das darf doch nicht wahr sein!
Warum? Das Essen hier ist leckerer! Die Bedienung ist freundlich und aufmerksam.
Eine Ergänzung zum Beitrag von LH.: Die Urberlinerin ist keine, sondern Bernauerin, sie trägt keinen Sari sondern ein Salwer Kamiz und sie ist — die Ehefrau des Chefs.

Ich kann mich den schlechten Bewertungen nicht anschließen. Mich kratzt es nicht, ob die in Folien eingeschweißten Blätter der Speisekarte aneinanderkleben (was durch längeres Lagern durchaus auch passieren kann) oder ein handgeschnitztes Ornamentvöllig verstaubt ist und dennoch wunderbar zur räumlichen Atmosphäre beiträgt — ich hätte auch nicht die Muße diese ganzen aufwändigen Muster zu putzen!
Der Rest des Ladens sieht völlig normal und sauber aus, soweit ich das sehe. Teller, Gläser wiesen bisher nie ein Fleckchen auf. Die Toiletten habe ich in den 3 – 4 Mal die ich bisher dort war, glaube ich noch nie besucht. Oder sie waren so normal, dass ich sie nicht in Erinnerung behalten habe.
Das Essen ist bisher jedesmal hervorragend gewesen, soweit ich das als nicht-​Indien-​Experte beurteilen kann. Für meinen europäischen Gaumen, der sich gerne durch exotisches überraschen lässt, wunderbar. Wenn scharf dran steht, dann ist es aber auch scharf, ansonsten oft angenehm wärmend.
Mein absoluter Liebling ist die etwas süßsauer sähmige Rote Linsensuppe als Vorsuppe, die ganze 3 € kostet und als Vorsuppe mal locker die dreifache Menge einer sonst üblichen Restaurantvorsuppe mitbringt, da sie einfach in denselben hübschen Kupfernäpfen angerichtet wird, wie die Reisbeilage, die zu den meisten anderen Fleisch-​mit-​Soße-​Gerichten gereicht wird — und Basmati-​Reis gibt es immer reichlich. Oft kommt der Kellner auch und bietet, wenn sich diese Schale dem Ende zuneigt eine neue an.
Diese Fleisch-​Gerichte werden übrigens auch in etwa 15−17cm Durchmesser-​großen Kupferschalen gebracht, die auf kleinen Stöfchen mit einem brennenden Teelicht darin sitzen. Dementsprechend ist das Essen auch wirklich immer kochheiß und wirkt immer sehr frisch.
Die Reisgerichte überzeugen optisch nicht ganz so sehr, da sie auf einer großen silbernen (Alu-)platte aufgehäuft werden mit 3 soßen in den in der Platte daneben eingelassenen Vertiefungen (etwas pfefferminziges, mangoartiges und etwas scharfes).
Mit dem Aufhäufen möchte ich aber auch einen weiteren Vorteil ansprechen: Oben erwähntes Reisgericht kostet 6 – 8 € soweit ich mich erinnere und hat eine unglaubliche Reismenge, mit der man als Europäer 3 Personen vollauf sättigen könnte. Also wir haben noch nie unser Essen geschafft und sind (weil wir einfach nicht dazulernen) jedesmal mit von der Völlerei schmerzenden Bäuchen wieder rausgeschlichen — natürlich mit allen Resten ordentlich in Aluschalen verpackt zum Mitnehmen. Schmecken nämlich einen Tag später zuhause warmgemacht immernoch gut.
Am auffälligsten am Personal ist die eine scheinbar Urberlinerin in ihrer Sari. Das sieht erstmal etwas komisch aus, aber ist doch völlig in Ordnung und diese Frau ist auch sehr sympathisch. Auch das restliche Personal ist immer sehr freundlich und zuvorkommend. Es wirkt nicht steif und unterkühlt, springt aber auch nicht jovial scherzend auf unbekannte Gäste zu — was ich überaus begrüße und als seriös empfinde. Die Bedienung erfolgt stets zügig ohne zu lange Wartezeiten.
Der Laden ist nie sehr voll und man bekommt auch ohne Reservierung immer einen Platz, dadurch ist es ein bisschen leer dort drin, aber dafür hat der Kellner auch genug Zeit um einen auch rundum sofort zu bedienen, sobald man einen Wunsch äußert.
Positiv zu erwähnen ist auch der Ausblick aus dem Restaurant. Draußen sitzen möchte ich dort nicht unbedingt, da es wirklich genau auf der Ecke der Kreuzung Kaiserin-​Augusta-​Allee, Gotzkowskystraße, Alt-​Moabit und Franklinstraße liegt. Der Ausblick durch die großen Fenster dagegen ist bei dem Trubel dagegen wirklich immer unterhaltsam.
Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut gegeben durch die Buslinien 101, 106, 245, TXL z.B. und wenn man so wie wir nicht auf den Bus warten wollte am Wochenende läuft man eben vom Ubahnhof Turmstraße (U9) ca 5−10min.
FAZIT: Recht schlechter Eindruck von außen, aber sehr warm und gemütlich im inneren. Gutes, leckeres solides Essen in rauhen Mengen für vergleichsweise wenig Geld. Guter freundlicher Service und gute Verfügbarkeit. Hervorragende Anbindung. Kostenloses Mitnehmen von Speisen.

Guter Inder mit typisch großer Auswahl und moderaten preisen. Zurückhaltender Service. Mittagstisch im Angebot. Essen stets gut.

Ich hätte mir die anderen Bewertungen anschauen sollen, bevor ich mich vom günstigen Mittagstisch hier reinlocken ließ. Die Vorsuppe hat diesen ranzigen Geschmack gehabt. Nicht salzig oder fleischig ranzig, aber einfach abgestandene Zutaten. Schwer zu beschreiben. Jedenfalls hat dann auch mein Hauptgericht (Lammcurry) genau danach geschmeckt. Von der Portionsgröße war es akzeptabel. Ich bin aber lieber hungrig wieder rausgegangen, anstatt aufzuessen.

Née, née. Ich bin echt nicht piensig oder überempfindlich, aber das Lal Haweli. sorry, nie wieder.
Hungrig wurde ich von den Angebotstafeln am Eingang, durch die doch günstigen Preise angelockt. Als ich das Restaurant betrat war ich mir schon nicht mehr ganz sicher ob ich den bleiben solle. Muffelig und angestaubt und neben mir waren auch nur zwei andere Gäste im Lokal zur Mittagszeit, das sagt ja schon viel. Trotzdem setzte ich mich an einen der Tische direkt am Fenster. Auf der Fensterbank stand sehr viel Deko das waren im wahrsten sinne des Wortes Staubfänger das war nicht nur ein Bisschen Staub, das waren echte Staubbeläge und Fäden. Bevor ich den Tisch wechseln konnte kam der Kellner, und brachte mir die Karte. Als ich diese aufklappen wollte klebte das erste Blatt am Zweiten.
Jetzt bekam ich Ekel-​Gänsehaut bäääh Raus hier !
Ich ging, wortlos.
Das führt jetzt dazu das ich das Essen nicht bewerten kann und den Service auch nicht wirklich. Aber ehrlich gesagt, ich verzichte auf diesen Genuss.
Ein NO GO !

Sehr leckere Rahmkäse in Sahnesoße und das Brot dazu ist auch sehr lecker.

Etwas altmodische Einrichtung, typisch Tischdecken-​Inder eben, aber ok und auch sehr netter und überaus bemühter Kellner aber das Essen.
Tippe auf die fatale Kombination aus sehr preiswerten Ausgangsprodukten und einem Koch ohne die nötige Leidenschaft und/​oder Kochkenntniss.
Das Shahi Paneer war langweilig aber ok, wenn auch der Rahmkäse ungewohnt zwischen den Zähnen quietschte, rate aber definitiv von Lammgerichten ab.

Aus essenstechnischer Sicht kann man sich nicht großartig beklagen. Unsere Hauptgerichte zum Preis von 6 – 8 Euro waren schon eine ordentliche Portion. Die Nachbestellung von Reis wurde nicht extra berechnet.
Kleine Mankos am Essen: Hauptspeisen ein wenig zu salzig, Bhatura zu fettig.
Die Einrichtung ist stilgerecht allerdings schon etwas altbacken. Auf jeden Fall Verbesserungspotential so dass der Laden auch gemütlicher werden könnte. Die Bedienungen könnten auch ein wenig mehr aus sich heraus gehen.

Bedienung war mal ganz freundlich, mal eher lethargisch bei der Arbeit oder mit Frau, Kind und Kegel zwischen den Gästen lauthals unterhaltend (war 2 Mal dort und rede von 2 unterschiedlichen Kellnern). .. Mich lockte eigtl nur das Mittagsmenü welches von Mo Fr bis 16 uhr besteht und viele Hauptspeisen mit Fleisch bietet (+ Suppe und Salat, Reis) für nur 5 6 EUR. (vegetarische Gerichte soagr nur 4EUR um diese zeit in besagtem Menü)
Sonst, außerhalb dieser Zeit, sind die Preise doch recht gehoben was nicht so zu dem Erscheinungsbild des Restaurants passt aber nun gut, wohl auch Geschmackssache. Ich finde es da etwas altbacken eingerichtet und düster a la Eiche rustikal trifft etwas indischen Kitsch aber für wen dieses Verhältnis passend ist, bitte.
Naja, kommen wir zum eigtl Essen: Ich bin von dem Mango Chicken satt geworden, allerdings war die genannte Vorsuppe total fad und irgend eine wässrige alte Brühe mit klitzkleinen Restefasern drin wohl und der Hauptgang hat geschmeckt aber war auch fad (was ja iwie entgegen vielfältig würziger indischer Küche steht oder irre ich mich da?), der salat war okay und auch anscheinend frisch 8also nichts angetrocknetes drin gewesen) und joa nicht so mein Ding, aber um die Mittagszeit innerhalb der Woche wenn man nicht so viel Geld für eine üppige Mahlzeit ausgeben will, vllt zu empfehlen unter Vorbehalt. Weiß ja schließlich nicht wie die Gerichte mit Fisch, Lamm, Meeresfrüchten, Gemüse schmecken von daher weil es so günstig war, 3 Punkte. ansonsten hat es mich nicht wirklich vom Hocker gehauen.

Bevor ich das Restaurant betreten habe, hatte ich Gelegenheit einen Blick in den Hinterhof des Restaurants zu werfen. Müll und offene Dosen wahllos vor leeren! Mülltonnen verstreut. Es zog sich eine Fettspur vom Hintereingang des Restaurants durch den Hausflur zu den Mülltonnen. Danach ist mir der Appetit vergangen und ich habe ein anderes Restaurant aufgesucht.

Mein Freund und ich haben vor einigen Wochen diese Restaurant besucht. Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam, aber Koch sollte noch einmal an seinen Fähigkeiten arbeiten. Zumal der von meinem Freund bestellte Fisch einfach halbroh serviert wurde und auch mein Gericht ließ was die Gewürze anging, einiges zu wünschen übrig. Wir haben von dem Abend mitgenommen, dass mein Freund dann leider den nächsten Tag mit Magenschmerzen das Bett gehütet hat. Woran das auch immer lag.

Ich war heute mit meinem Freund und meinen Eltern sowie meinen Nichten, die zu Besuch in Berlin sind, hier.
Tja was soll ich sagendas Essen war ok. Leider war mein Gericht beim Servieren schon fast kalt und die panierten Chicken waren viel zu dunkel. Pommes war standard, Reis war in Ordnung. Für den Preis dann aber wiederum zu schlecht zubereitet. Ein großer Minuspunkt war der Service.
Der Kellner war sowas von unfreundlich, mies gelauntkein einziges Mal auch nur den Ansatz eines Lächelns gehabt, Getränke wurden nur auf Anfrage gebracht und die ganze Zeit hatte man das Gefühl, dass man als Gast eher stört.
Da gab es dann eben auch kein Trinkgeld! Die Folge für uns: Kellner war stinkig, kein Auf Wiedersehen. Das war wirklich enttäuschend. Lediglich der Barkeeper hinterm Tresen war sehr freundlich.
Insgesamt also ein mäßig bis schlechter Eindruck des Restaurants. Schade!

In direkter Konkurrenz zum Maharadsch in der Gotzkowskystraße steht das Lal Haweli einzig und allein in der Authentizität der südindischen Spezialitäten etwas nach. Die Speiden sind etwas europäischer mit geringerer Schärfe und die füllige blonde Bedienung lässt kein richtiges Indien-​Feeling aufkommen. Die Speisen sind jedoch qualitativ hochwertig, schnell zubereitet und das Papadam gibt es auf Haus. Das Preisniveau ist um etwas 10% als im Maharadsch direkt um die Ecke. Das mag daran liegen, dass die Gäste des naheliegenden Hotels direkt vorn an der Ecke hängenbleiben.

Pretty good and cheap Indian restaurant. Chicken Jahlfrezi is really good.

Ein sehr gutes Restaurant und die Bedienungen waren und sind immer sehr nett zu uns. Wir mögen das essen sehr und werden immer respektvoll und höflich bedient. Preise sind gut und die Mittagsmenüs mit Suppe und Hauptspeise fangen bei 4EUR an das ist super. Alles in allem ein angenehmer Laden wo man nicht täglich aber zu Zeiten hingehen kann.
Ich glaube auch das sie die Bewirtschaftung gewechselt haben aus dem Grund besser als früher zu 2007.
Das Naan muss probiert werden.
Danke

Das Lal Haweli war eines der ersten indischen Restaurants in der Gegend, und erfreut sich immer noch einiger Beliebtheit.
Das handgeschnitzte, indische Mobiliar sorgt für eine exotische Atmosphäre und das Essen ist solide und ziemlich genau das, was man erwartet und wünscht, wenn man mal wieder Lust auf Indisch hat. Ich persönlich liebe ja Lamm mit Käse und Mandeln, und das angebotene Gericht, am besten zusammen mit Bhatura, hat mich bisher immer restlos überzeugt.
Die Stimmung ist meist entspannt, die Leute ein ganz normaler bis etwas überdurchschnittlicher Querschnitt der Süd-​Moabiter Gesellschaft.

I’ve visited Haveli several times over the course of a few years, and always found it to be a pleasurable experience. I’ve eaten outside while there with a group of friends, inside when travelling on my own, and enjoyed romantic meals there with my partner. Every single meal there was served politely and with warmth and friendliness, and I wouldn’t hesitate to recommend it.
The food is authentically Indian (and I say this as an Indian food conoisseur!), and not only are the menu descriptions accurate, the staff will go out of their way to explain that something may be very hot, or enquire about allergies, or try to arrange a substitution.
If I ever win the lottery I’ll fly there every weekend from my home in England just for a Murgh Jhal Ferzhi, it’d be worth it!

Einer von vielen Indern in Moabit und einer von ganz vielen im Norden der Stadt. Aber das ist auch fast alles. Nichts besonderes, das Essen ist in Ordnung. Die Bedienung und der Service lässt allerdings wirklich zu Wünschen übrig. Keinerlei Nachfragen nach Getränken oder sonst was. Nur bestellen, essen und gehen. Gastfreundlichkeit scheint nicht so angesagt. Die Preise sind nicht gering, aber auch nicht zu hoch. Wie gesagt insgesamt einer von manchmal halt zu vielen!

Es gibt ja ganz wenig Menschen, die indisches Essen nicht so gerne haben. Dieser Bums macht aber das beste daraus, dass sich das Verhältnis mal fix ändert. Wer schon mal wirklich gutes indisches Essen probiert hat kann diesen Pseudoladen einfach nicht loben. Unverständlich so etwas. Der Fraß ist geschmack– und lieblos auf den Teller gehäuft. Die Bedienung (war so n unindischer Typ mit schwarzen Haaren und Plateauschuhen aus den 80ern) kam wann er wollte, war unfreundlich und ließ einen spüren, dass er kein Bock hat zu arbeiten. Es unterhielt sich lieber mit nem Kumpel, der ihn auffer Schicht besucht hat. Trinkgeld adé!
Bitte meiden wer noch einigermaßen Geschmacksknospen auf der Zunge hat und dem Geld noch etwas wert ist. Ist nämlich sonst rausgeschmissen! ;o)

Ich liebe indisches Essen und war sehr enttäuscht von dem Essen hier. Den Service im Restaurant kann ich nicht beurteilen, weil ich nur etwas zum Mitnehmen bestellt habe.
Das Palak Paneer war von Sahne ertränkt und kaum gewürzt bis auf massig Knoblauch. Aufgrund der Sahne hat man den Spinat kaum heraus geschmeckt. Der obligatorische Salat dazu war auch nicht gerade der Knaller. Dennoch war alles durchaus essbar, allerdings nicht sehr indisch im Geschmack und zu kalorienlastig.
Ein Pluspunkt gibt es für die vielen handgeschnitzten Einrichtungsgegenstände im Restaurant. Allerdings kommt im nicht die richtige Atmosphäre auf, um länger zu verweilen, daher habe ich mich für Essen «to go» entschieden.
Vermutlich das Richtige für ein Business Lunch, wenn man nichts Außergewöhnliches sucht.

Einer meiner kulinarischen Präferenz ist die indische Küche. Daher wollte ich mit meinen Freunden ein neues indisches Restaurant an der Ecke Gotzkowsky Str. probieren und war maßlos enttäuscht, sowohl von der Küche als auch von der Bedienung. Das Tandoori Chicken wurde nicht eingelegt wie es in der Karte beschrieben ist («Hähnchenkeule 24h eingelegt in Joghurt-​Spezialsauce mit Paprika, Zwiebeln, Tomaten») und das Fleisch war sehr zäh. Somit ist Qualität nicht unbedingt angemessen für den Preis. Auf Nachfrage hin, warum es statt der Keule ein Rückenstück mit mehr Haut als Fleisch geworden ist, bekam ich eine unfreundliche Antwort.
Nicht empfehlenswert.