Monbijoupark

ein schöner park mit teilweise schöner und teilweise lästiger musikalischer untermahlung. für eine mittagspause ist auch ein ruhiger fleck zu finden.

Der Monbijoupark, deren Schreibweise immer wieder unbekannt scheint, bietet mehre Bereiche zum erholen bzw. ein schattigen Platz für die Mittagspause in der Sommerzeit.
Auf den Rasenflächen finden sich schlafende Studenten, Yogagruppen, Frauen zum anlächeln und ab und zu auch Mittagszeitgenossen. Der Park scheint wie leer nach 14 Uhr.
Der Park ist aufgrund seiner Bepflanzung und Weitläufigkeit recht ruhig, was das verweilen und «nicht mehr zurück zu Arbeit» leider anregt.
Auch hier sind die Mülleimer für Pizzaschachteln zu klein geraten.
Zum Glück findet man hier den Saxophon spielenden Jungen nicht oder nur ganz selten vor was das ganze aufwertet.
Fazit: Ein toller Park zum abschalten und runterkommen während der Mittagszeit, nur die Anzahl der Sitzmöglichkeiten ist begrenzt, man sollte also früher hier sein.

Habe mir den Brunnen bewußt (nach dem Lesen auf qype) angesehen, muss sagen das er wirklich schön aussieht.

Netter kleiner Park mit Anbindung ans Wasser. Die Lage lädt ein davor oder danach noch schnell einen ins Café zu gehen.

Der Brunnen sieht schön aus. Kann man sich anschauen.

Ein Park wie jeder Andere in der Innenstadt von Großstädten. Ich kann hier nichts Besonderes feststellen, außer dem Namen selbst (
), der etwas exotisch klingt, aber leicht erklärbar ist.
Der Park ist nicht der sauberste, entweder hier wird nicht oft geputzt, oder die Besucher sind hier besonders unordentlich;-)
Naja, die Wahrheit liegt ja bekanntlich irgendwo in der Mitte und Mauerparkverhältnisse habe ich hier nicht vorgefunden.
Hier ein paar Fotoeindrücke:
(Siehe Foto unten)
Im Park, Blick zur Oranienburger Straße
(Siehe Foto unten)
Im Sommer voll schöner Bepflanzungen
(Siehe Foto unten)
Hier und da seltsame Kunstelemente im Park, vielleicht Reste vom ehemaligen Schloß?
(Siehe Foto unten)
Hier wird der Müll im Park gesammelt, tolle Idee, aber sehr unansehnlich. Und bei null-​Leerung fliegt das Zeug bei Wind wieder im Park umher.
(Siehe Foto unten)
Trotz Grillverbot im Mitte
(Siehe Foto unten)
Ist Sommerzeit Grillzeit. Wer Verbote schafft, sollte auch dafür sorgen, dass sie eingehalten werden;-) Sonst sind die Schilder einfach nur teuer, so wie hier.
(Siehe Foto unten)
Yeah! Der örtliche Vorzeige-​Graffiti-​Künstler findet hier keine Hauswände oder andere Flächen, um seine globale Kunst seinen Mitmenschen zu zeigen Intelligenzelite schlägt Probleme ;-) Ein Baum muss her, was auch sonst in einem Park. Yeah!
(Siehe Foto unten)
Im Park eine schöné Skulptur — Must Have!
(Siehe Foto unten)
Dazwischen eine Riesenparty im öffentlichen Parknicht weit steht ja für das Grillen die Entsorgung bereit.
(Siehe Foto unten)
Ich will nicht die Gesichter der Berliner Feuerwehrmänner sehen, wenn hier in diesem Zustand jemand in den Container ASCHE einfüllt ;-) Intelligente Lösung vom Parkbetreiber, fast so Besonders wie das Bauvorhaben BBI ;-)
Nachts wird der Park für andere Zwecke genutzt. Wer Interesse hat oder Neugierde, kann ja darüber berichten ;-)

Früher Rotlichtmilieu, heute Touriaction. Man kann nicht mehr so schön allein sein, aber immer noch eine kleine Oase.

Monbitschu was soll
das eigentlich bedeuten? Mon-​bi-​jou heißt der Park. Das ist französisch und steht frei übersetzt für
mein Schmuckstück. Bis 1959 war hier nämlich kein Park, sondern es stand das
Schloss Monbijou an diesem Ort, welches aber im Krieg beschädigt wurde und der
restaurierungsunfreudigen DDR-​Regierung zum Opfer fiel. Und dann? 1962 wurde erstmal das Freibad gebaut und der Park mehrfach umgestaltet.
Von 2006 bis 2007 wurde mit 3,3 Millionen Euro eine neun Meter breite
Uferpromenade gebaut, der Park im Oktober 2006 mit der Museumsinsel und dem
Bodemuseum durch die Monbijoubrücke verbunden. Desweiteren wurde am 26.7.2007
ein Schalenbrunnen
in den Park versetzt. Aber ich habe doch auch
Skulpturen und Denkmäler gesehen Das ist richtig. So gibt es nahe eines großen Kastanienbaumes eine Skulptur
mit zwei Vögeln, sowie eine Büste Adelbert von Chamisso, welcher ein
französischer Dichter und Naturforscher war. Anscheinend war für das bereits
1888 von Julius Moser gestaltete Denkmal kein Geld für eine Restauration
vorhanden. Besonders hübsch sieht es somit nicht aus. Was kann man im Park
aus Baden und sich sonnen denn noch machen? Der Monbijoupark bietet die Möglichkeit legal in der Stadtmitte nahe vieler
Sehenswürdigkeiten zu grillen. Leider sieht es hier deswegen auch manchmal
etwas dreckig aus und die Mülleimer quellen über. Brr Trotzdem lohnt sich der Besuch, denn hier ist immer etwas los. Man sollte
hier aber nur verweilen, wenn man Touristen als erträgliche Zeitgenossen
empfindet. Sonst wird man hier nicht glücklich Nicht nur Touristen
oder? Stimmt. In den Sommer– und Frühlingsmonaten muss man auch Junggesellen und
Junggesellinnen mögen, da dies anscheinend ein beliebter Ort für
Hochzeitsvorbereitungsspiele ist.

eigentlich ein schöner Park, doch durch die Grillparties leider mittlerweile nicht mehr der sauberste

Sonne und chillen — vor allem wenn Besuch da ist und man eine kleine Pause in der Tourigegend braucht — ich glaube genau dafür wurde der Monbijoupark erfunden.
Ja, dann und wann tanzen seltsame Menschen alleine (!) zu Walzerklängen. Ja, da und dort läuft Assimusik vom Handy. Und ja, dann und wann fliegt mal eine Frisbee tief. Aber was solls, der Monbijoupark ist so entspannt, dass es das alles wert ist.

Gerade hier in Mitte ist es schwer mal etwas Grünes zu finden. Der Monbijou-​Park wird von mir öfter mal für eine kurze Pause angesteuert. Dann setze ich mich auf eine Bank und lese in meinem Buch. Angrenzend gibt es ein Freibad, was man auch aus der S-​Bahn sehen kann. Hackescher Markt und die Museumsinsel flankieren diesen kleinen niedlichen Park. Ist nix dolles, aber ich schätze ihn sehr in dieser so ungemütlichen Berliner-​Mitte.

Auf der Such nach einer schönen Liegewiese für den Sommer haben wir uns den Park ausgesucht. Ist sehr voll manchmal und viele Leute sind auf dem Durchmarsch, ist aber trotzdem für né Stunde oder so okay. Ein bischen Zeitunglesen im Schatten unter den Bäumen.der 1 Minute gehen zur Strandbar Mitte, Basketball spielen geht auch, ein Spielfeld ist direkt nebenan. Manchmal gibt es auch Boule-​Spieler, die man sich anschauen kann, eine Schöné Abwechslung zur Oranienburger Straße.Der Park ist klein, aber ich muss nicht so weit fahren, wie zum Tiergarten, wenn ich auf dem Weg ein Café besucht habe

Der Monbijoupark gehört zu einem meiner Lieblingsparks in Berlin. Wegen seiner zentralen Lage ist der Park ganz einfach zu erreichen. Viele Sommer-​Stunden habe ich hier verbracht. Egal ob es mit Freunden abzuchillen, oder ganz ruhig alleine begleitet von meinem Lieblingsroman. Direkt an der Spree ist am schönsten. Cafés wie das Ruderclub und das Ampelmann befinden sich dort direkt in den Sbahn-​Bögen.
In diesem Park befinden sich noch weitere Freizeit-​Möglichkeiten, wie die Sportanlagen und das Kinderfreibad. Desweiteren befindet sich hier auch die bekannte Strandbar Mitte.