James-Simon-Park

Der James-​Simon-​Park, deren Namengeber einer seiner Zeit bedeutendsten Kunstmäzene, bietet eine große Rasenfläche auf der sich zur Mittagszeit diverse Studenten der naheliegenden Universität tummeln sowie einige Sitzbänke die gerne mal von 1 oder 2 obdachlosen Mitmenschen als Schlafplatz genutzt werden.
Sollte der Platz nicht ausreichen lässt es sich gut auf den Steinen vor der lang fließenden Spree ausweichen.
Aufgrund des Baulärms gegenüber der Museuminsel, auch zur Mittagszeit, häufig nicht die erste Wahl. Aufgrund der freien Fläche aber ein gutes Mittel sich schnell mal zu Bräunen.
Die Mülleimer sind zu klein dimensioniert, auch gerade für Pizzaschachteln.
Im hinteren Teil befinden sich 2 Restaurants sowie eine Kneipe.
Ab und zu findet man ein Saxophon spielenden Jungen, mit Verstärker für das Big Band Feeling, der einen versucht den Tag zu versüßen und ein paar traurig klimpernden Münzen aus unserem Portemonnaie zu erbetteln.
Fazit: Wohl nicht der leiseste Ort für eine Mittagspause, Ausweichmöglichkeit bietet der direkt anliegende Monbijoupark mit mehr Bepflanzung und geringeren Bräunungsfaktor im Sommer.

Netter Platz zum entspannten Ausruhen im Sommer. Viele Liegen. Blick auf die museumsinsel. Park leider ziemlich schmutzig.

Leider zur Zeit wegen der Baustellen in Schlossplatz und Museumsinsel laut zum Entspannen aber normalerweise kleiner ruhiger Park mit Schatten von verschiedenen großen Bäumen.

Einfache, schöné Grünanlage mit tollem Blick. Der James Simon Park findet sich in der Nähe des Hackeschen Marktes, zwischen Spree und dem S-​Bahn-​Viadukt, an der Burgstraße. Ein paar Bäume, eine Rasenfläche klingt sehr simpel, lebt aber von der Lage und vor allem vom Blick. Wer sich hier auf der Wiese niederlässt, hat die direkte Aussicht auf die Museumsinsel. Von rechts nach links: Pergamonmuseum, Alte Nationalgalerie, Neues Museum, Berliner Dom, Friedrichbrücke. Am anderen Spreeufer feine Unterkünfte: Radisson Blue, Dom Aquarée, Spreepalais sowie die Theologische Fakultät der Humboldt Universität.
Im Rücken hat man die Bars und Cafés unter der Hochbahn, unter anderem mit dem Ampelmann hier gibt es verschiedenste Ampeln zu sehen. Die gepflegte Wiese lädt zum Verweilen ein, der Blick gerade bei Sonnenuntergang ist wirklich schön.