Lustgarten

Im Sommer einfach bisschen entspannen, die Sonne genießen, ein Buch lesen, oder bisschen Flunkyball spielen. Ein wirklich schöner Ort mit schönem Blick auf den Berliner Dom.
Ich bin gerne hier.

On one side is the magnificent Berliner Dom, another is the Altes museum, another is the Spree and finally on the last is Unter Den Linden. This is my favourite spot to while away a few hours in the summertime afternoons in Berlin. Always busy but yet peaceful and beautiful.

Wow, just wow. This is a breath-​taking garden smack bang in the middle of museum island. Walking into this space, you experience the history and modernity of Berlin, both. We were here on a cold winter’s day, but surrounded by the beautiful museums, the space took on a warmth from the grandeur surrounding us, the wind’s bite didn’t feel as harsh. I can only imagine how lovely it would be to come here in the summer. Just, really, really lovely.

Nice little garden the surround by different landmark buildings of Berlin. Because of this is actually one of the garden the most people took pictures of.
In the sunny day, the beautiful Berliner Dom right next to it, made this really a great place just sit down and chat with your mates. When you want to do some cultural adventures, the Altes Museum is right there or you can visit others which in the museums island.
There are also many cool shops and restaurants around. When you are hungry, simply go around, sure you will find something great. Well, when you are reading and just enjoying your time (whatever you are doing) in this park, don’t get annoy by people who taking pictures. Well, it’s going to be lot of them, whether tourists or locals, come and go, so why not just help up time to time and enjoy this beautiful place.

Der Lustgarten ist einer der bekanntesten und meist fotografierten Grünanlagen Berlins, auch wenn nicht gleich jeder etwas mit dem Namen anfangen kann.
Im Sommer erinnert er, durch die aufgestellten mediterranen Bäumchen, eher an eine Orangerie. Im Schatten unter den Bäumen gibt es genügend Bänke und man kann in Ruhe das kunterbunte Treiben Berlins genießen. Neben Seifenblasenkünstlern, Musikern oder Reisegruppen fahren die Ausflugsschiffe auf der Spree entlang und man schafft es zwischen den ganzen Sehenswürdigkeiten richtig durchzuatmen.
Auch viele Studenten der nahegelegenen HU nutzen die Rasenfläche vor dem Dom gerne als Platz zum Sonnen oder Lernen.
Ich bin immer wieder gerne hier, dann aber nur mit Fahrrad oder den Öffentlichen, denn mit Auto ist es eine Herausforderung einen Parkplatz in unmittelbarer Umgebung zu finden.

Was die Geschichte so alles möglich macht… Nicht jeder Platz in Berlin der weitgehend frei erscheint war es historisch immer so. Und zu diesen Plätzen gehört der Lustgarten– ein Platz mit Geschichte. Und namensgebender Geschichte. Nein, hier war jetzt kein Freiluftbordell. Aber das Areal gehörte zum Schlossbereich. Hier fanden Spiele statt (wer weiß, was für Spiele und Spielchen…). Und die Anlage wurde wiederholt anders angelegt. Im 19. Jahrhundert wurde nach und nach die Museumsinsel geschaffen, vor das Alte Museum (das zur Zeit seiner Errichtung natürlich noch nicht Altes Museum hieß) wurde eine große Granitschale gestellt (die auch heute noch beeindruckt– und durchaus zu Recht als ein «Weltwunder des 19. Jahrhunderts» gilt). Heute bilden in erster Linie Altes Museum und Dom (der ja wiederholt neu errichtet wurde und seine heutige Gestalt auch erst vor gut 100 Jahren erhielt) die Kulisse. Das eigentlich zur einen Seite hin den Abschluss des Lustgartens bildende Stadtschloss wurde bekanntlich nach dem 2. Weltkrieg gesprengt (bzw. seine Überreste), eine Straßenverlängerung machte vorher schon ein wenig die Optik kaputt. Trotz der Bepflanzung usw. sieht man dem Platz an, dass er durchaus auch als Aufmarschplatz instrumentalisiert wurde. Wird er je so werden, wie er wohl einst war? Eher kaum, auch wenn ja das Stadtschloss wieder-​, pardon, das Humboldtforum entsteht (wobei bestimmt noch Wetten angenommen werden, ob dieses Prestigeprojekt rechtzeitig pünktlich wird, in Berlin weiß man ja nie…). Trotz der sehr zentralen Lage bildet der Lustgarten einen gewissen Ort der Ruhe in der Stadt– sieht man von den nervigen und belästigenden Bettelbanden ab, die einen fast schon bedrängen, wenn man sich einen Moment ausruhen möchte.

Einfach nur schön :)
Bei schönem Wetter einfach ein tolles Plätzchen. Der Springbrunnen, der Dom. Das einzige was etwas nervt sind die sehr penetranten Bettlerinnen mit ihren Kindern. «Do you speak english?» und dann bekommste ein Zettel unter die Nase gehalten. Wenn dud ann ablehnst werden die auch noch sauer.
Aber ansonsten einfach ein Handtuch oder né Decke mitbringen und ein wenig verweilen, abschalten und genießen.

Hallo an alle hier!!!
Der wohl schönste und grünste Stadtplatz in Berlin-​Mitte, direkt im Zentrum ist der Lustgarten. Er hat einen Springbrunnen in der Mitte drauf, und viele Wiesen zum Relaxen!!! Auf der Nordseite ist das «Alte Museum», und auf der Ostseite der 1905 fertiggestellte Berliner Dom.
Neu ist nun, dass am Südende des Platzes, seit einigen Monaten nun, das «Stadtschloss Berlin» wiedererrichtet wird, und der Bau nun schon bis zum 1. Stock fast fertig ist. Bitte schaut Euch meine neuen Fotos dazu hinten in der Fotostrecke an!!! :)
Am Besten kommt ihr im Sommer bei Sonne nach 17 Uhr, und schaut von der Empore des Alten Museums aus mal südwärts auf den Lustgarten, dann seht ihr die volle Panoramaansciht des in Bau befindlichen Stadtschlosses Berlin im Sonnenschein!!! Das wird echt geil, wenn das alles mal fertig ist, dann hat der Lustgarten endlich wieder das Schloss zurück, zu dem dieser Platz ja historisch gesehen gehört!!! Ich freue mich schon darauf!!! :)
Berlin bekommt eine neue Ansicht dort!!! In Potsdam hat der Schlossbau ja schon gut geklappt, das dortige Stadtschloss ist ja schon fertig, und beherbergt den Landtag von Brandenburg dort!!! Berlin ist nun jetzt dran mit seinem Schloss!!!
Bitts schaut auf meine neuen Fotos da am Ende!!!
ww:) Aktuell aus Berlin!!!
Ich bin der Erste, der den Lustgarten hier mit Schlossbaustelle zeigt!!! :)

Im Lustgarten könnte man perfekt Bullshit Bingo spielen: Ein plärrendes Kind: Check. Ein Hochzeitspaar das Fotos macht: check. Touristen mit Kamera: check. Jemand der komplett ungeachtet des chaotischen Rundherums ein Buch liest: check.
Klar, der Lustgarten hat einen Lagevorteil — direkt zwischen Dom und Pergamonmuseum chillen hat schon Stil. Mir ist es aber viel zu mühsam, vor allem in einer Stadt, die doch so viele tolle Parks hat.

Die beste Grünfläche mitten in der Stadt zum Entspannen gegenüber Schloßplatz an einer Seite liegt Altes Museum und an der anderen Berliner Dom. Meistens voll aber nie unbequem.

Bei jedem Berlin-​Besuch entspanne ich zwischen den Sehenswürdigkeiten im Lustgarten ein wirklich schöner grüner Fleck inmittenn der Stadt!

Der Platz ist eine wunderschöné Anlage und vielleicht der gartenbaulich schönste Platz in Berlin Mitte! Flankiert von dem griechisch anmutendem Alten Museum und unserem schönen Dom ist er besonders im Sommer mit seinem Springbrunnen sehr schön, und abends ein beliebter Treffpunkt an Sommerabenden zum chillen usw. oder zum vorglühen für eine Partynacht. Auch sehenswert dort beim Festival of Lights im Oktober oder als Start der Museumsnachttour. Zahlreiche Museen fußläufig erreichbar! Und der Blick von der Humboldt-​Box auf den Lustgarten aus dem Café dort ist nochmal extraklasse! Da erschließt sich die Gartenarchitektur des Platzes erst so richig!!! Ein Stern weniger deshalb, weil der Platz seit Jahren von teils aggressiven Bettelbanden heimgesucht wird und der Senat tatenlos da zuschaut. Aber der Platz ist sauber und hundekotfrei!!!
Im Hochsommer dort manchmal sehr heiß, aber sonst schön zum Sonnen usw. Mein Berlin-​TOP-​TIPP!!!

Frühling liegt in der Luft und so wird es Zeit über die Besonderheiten der Liegeflächen Berlins zu berichten. Soziodemographische Fakten: Alter, Herkunft
Die Granitschale stammt aus den Rauener Bergen nahe Fürstenwalde und wurde zumindest von der Idee her 1826 geboren. Zu diesem Zeitpunkt wurde sie vom preußische König Friedrich Wilhelm III. bei Gottlieb Christian Cantian in Auftrag gegeben. Kindheit
Nach mehreren Schwierigkeiten beim Transport aufgrund von Größe und Schwere des Granitblocks kam dieser am 6. November 1828 in Berlin an.
Daraufhin wurde die Granitschale innerhalb eines 2 ½jähirgen Schleifvorgangs erstellt. Durch einen unangemessenen Wachstumsschub konnte sie nicht wie geplant im alten Museum untergebracht werden.
1831 fand sie somit ihren heutigen Platz im Lustgarten vor dem Museum, welchen sie nur 1934 nochmals verlassen musste, da sie den Nazis bei ihren Aufmärschen im Weg war. Nach dem Krieg durfte sie aber an ihren gemütlichen Ursprungsplatz zurück. Heutige Größe
Die Granitschale befindet sich im Besitz des deutschen historischen Museums. Sie wiegt 75 Tonnen, hat einen Durchmesser von 6,91m und besitzt einen Umfang von ca. 21,7m. Damit ist sie die bisher größte aus einem Stein gefertigte Schale und wird auch als Biedermeierweltwunder bezeichnet.
Weitere Spitznamen der Schale: Suppenschüssel (Berliner), Granitbecken (Johann Wolfgang von Goethe) Derzeitige Befindlichkeit
Neben der Verwitterung, der die Granitschale durch ihren Außenstandort ausgesetzt ist, wurde ihre spiegelglatte Poliatur bereits zu Zeiten der Weimarer Republik beschädigt, da sie gerne bei Kundgebungen als Aussichtsplattform genutzt wurde.
Desweiteren besitzt die Schale drei Narben (Risse), welche jedoch bereits beim Spalten des Ursprungssteines entstanden sein sollen. Biedermeierweltwunder Granitschale was soll das Ganze?
In der Biedermeierzeit wurden dem Gestein menschliche Eigenschaften zugesprochen und es war generell sehr beliebt. Granit war bekanntlich sehr schwer zu bearbeiten. Dies wurde als Charakterstärke für Festigkeit und Standhaftigkeit angesehen. Zugleich war Granit aber auch ein vaterländisches Symbol. Dinge, die die Granitschale nicht mag
Manchmal überkommt einen in Sommernächten vielleicht die Idee es den Weimarer Republiklern gleichzutun und auf oder in die Schale zu klettern.
Das ist natürlich nicht erlaubt und man lernt schnell die Securitykräfte kennen. Die Schale steht nämlich unter Denkmalschutz und hat bereits mit den Wetterbedingungen in Berlin genug zu kämpfen. Besuchszeiten
Die Schale freut sich immer über Besuch. Man kann sie am leichtesten per
Bus 100, 200 Lustgarten
erreichen.

Zwischen Spree, Altem Museum, Dom und Schlossplatz liegt der lümmlige Lustgarten.
Lümmlig, weil man sich auf den vier Wiesen, die durch Wege und Mäuerchen voneinander abgetrennt sind wunderbar in der Sonne räkeln kann, lustlig, weil man manchmal einige Pärchen ganz schön lustreiche Positionen beim lümmeln einnehmen sieht und Garten, weil an den Ecken Blümchen in Kübeln ranken.
Im Sommer ist es wirklich nett hier und sogar mich als Berlinerin treibt es manchmal an diesen doch so touristischen Ort.
Der Springbrunnen in der Mitte kann auch gut zur Plansche für kleine Kinder umfunktioniert werden. Mit Badeschuhen ists dort so gut wie gar nicht gefährlich.

Immer wieder einen Besuch wert. Zu jeder Tages– und Nachtzeit hat er seinen Reiz.
Am liebsten liege ich im Sommer auf der Wiese vor dem Berliner Dom. Alleine die Kulisse hat etwas sehr schönes. Dazu die vielenMenschen, die dort unterwegs sind und einen doch nicht stören … einfach traumhaft.
Anbieten tut sich ein schönes kleines Picknick Sonntags. Danach noch etwas über den Kunstmarkt und den Trödelmarkt besucht und der Tag ist perfekt !

Wenn nicht Schilder mit Lustgarten aufgestellt wären, man würde ihn nicht wirklich erkennen. Weder Lust noch Garten fallen hier ins Auge. Es ist eher eine Grünfläche, Rasen mit einigen Fußwegen. Hier lädt nichts zum Flanieren oder Erholen ein.
Aber immerhin besser als alsphaltiert. Daher zwei Sterne.

Nachdem der Lustgarten in der Nazizeit zu einem Exerzierplatz umgewandelt wurde, schrieb man 1990 einen Wettbewerb zur Neugestaltung des Platzes aus. Der neue Park sollte an den alten Entwurf Lennés anknüpfen und wurde letztendlich vom Berliner Landschaftsarchitekturbüro Loidl verwirklicht.
Bei schönem Wetter halten sich hier sehr viele Besucher (vor allem Touristen) auf, man hat aber auch schon Berliner dort gesichtet. :)