Dieses McD ist cool. Und die kleinste Filiale die ich bisher kennengelernt habe. Insgesamt gibt es dort nur 9 Sitzplätze, dafür werden einem aber tolle Ein– und Ausblicke gewährt: Auf der einen Seite sitzt man direkt im Schaufenster und kann die Spaziergänger auf der Greiswalder beobachten. Diese übrigens einen auch beim Essen. Viel irrer ist aber der kleine Vierertisch: Hier sitzt man direkt seitlich vom Tresen und kann ganz genüsslich alles beobachten, was hinter den Kulissen so getrieben wird. Fand ich genial. Sehr beeindruckt war ich von der Tatsache, dass hier ein stark gehbehinderter und offensichtlich auch geistig nicht auf der Höhe befindlicher junger Mann von beiden Tresenkräften sehr freundlich behandelt wurde. Er konnte seine Bestellung vom Tisch aus aufgeben und bezahlen. Auch das Essen wurde ihm dorthingebracht. Soviel Menschlichkeit hätte ich McD nie zugetraut. Bravo! 1 Punkt muss ich abziehen für die doch sehr unbequemen Barhocker, denn Stühle oder Bänke gibts hier nicht!
Räuber
Classificação do local: 4 Berlin
Manchmal voll, aber dennoch schnell. ;) Latte kostet hier noch normal 1,99EUR, nicht wie bei den meisten Filialen 2,19EUR. Burger immer frisch alles top :)
Ahmedo
Classificação do local: 2 Berlin
MAHLZEITFREUNDEDERSONNE. Jeden Tag nachdem Training hab ich die Lust auf einen Burger bzw. McSunday. Aber wenn ich mir dann den Burger sehe, dann ist der ganze Boden schwarz und es zum Mäuse melken. Beim McSunday ist die Karamel-und Schokosoße sehr warm. Als ich mir das zum dritten Mal geholt habe, dachte ich mir, dass ich im falschen Film wäre. Das ist unter aller Kanone. Die Bedienung ist am Tag schnell, wie ein ICE. Sobald die Nacht einbricht l, dann ist die Bedienung wie im D-Zugtempo. Mcdonalds sollte sollte am Tag und am Abend in Gänge kommen. Bei solchen Sachen brennt meine Wut lichterloh. Der Besuch bei MCDONALDS war ein Griff ins Klo. Die Mitarbeiter bewegen sich mit dieser Aktion auf dünnem Eis und das will wohl keiner, denn MCDONALDS hat eine sehr hohe Messlatte.
JMLFir
Classificação do local: 2 Berlin
Ist es die Umgebung? Ja, es muss die Umgebung sein. Während McDonalds seine substanzlosen Brot-Fleisch-Bündnisse sonstwo unspektakulär über die Bühne bringt, schafft es am von Hoffnung und Positivität verlassenen S-Bahnhof Greifswalder Straße( ) selbst McDonalds, sich selbst zu unterbieten und die ohnehin schon niedrig geschraubte eigene Messlatte regelmässig noch tiefer zu setzen. Das ist bezeichnend für den finsteren Ort, der sich Eingangshalle eines simplen S-Bahnhofs nennt und von unfreundlichen Zeitgenossen wie dem stummen Kiosk( ) oder dem Minusdöner( ) bewohnt ist. Da kann McDonalds nicht einfach kommen, und eine Filiale wie jede andere aufmachen. Man muss sich ja anpassen, und ein durchschnittlicher McDonalds würde bedauernswerterweise alle anliegenden Bistros haushoch in die Tasche stecken. Also passt man sich an, macht einen Schritt auf das Niveau der Konkurrenz zu, lässt sich von deren Fehlern inspirieren und baut sie bei sich selbst ein. Es reicht immer noch zum besten Imbiss in der Nähe. Und das ist Traurig. Im Unterschied zu den wenig attraktiven, oft namenlosen umliegenden Fettverkäufern, die ihre Rendite großteils durch das nummerisch stark vertretene Säufervolk machen und es so mysteriöserweise schaffen, am Monatsende doch genau wieder die Zahlen zu schreiben, die für eine neuerliche Großbestellung beim Kleinhändlerdealer von Notwendigkeit sind, ist McDonalds doch ab und zu durchaus ordentlich frequentiert. Nicht immer. Aber es kommt immer mal wieder vor. Es kann sein, dass mehrere Leute anstehen. Bei Saray kennt man dieses Gefühl nur aus Erzählungen, McDonalds ist darauf jedoch auch immer so gut vorbereitet wie die Berliner S-Bahn auf den kommenden Winter, während dem dann der total überraschend eingesetzte Schneefall wieder tagelange Betriebsunfähigkeit verursacht. Nämlich gar nicht. So bedient denn zumeist nur ein, etwas überforderter, teils freundlich, teils genervter Student, seltener in weiblicher Begleitung. Dies artet dann bei jeder Bestellung, die über einen einfachen Burger hinausgeht und die Koppelung mehrerer Speisen erfordert, in ein heilloses Chaos aus. So verändert sich die Warteschlange nur nach hinten, wo der Platz bei mehr als fünf anstehenden Personen so eng wird, dass die viel zu wenigen Tische im viel zu kleinen Imbiss erreicht werden. Zum Glück handelt es sich dabei um den Ausnahmefall, dass mehrere Leute gleichzeitig essen wollen. Den größeren Teil der Zeit fristen die Mitarbeiter denn auch ein einsames Dasein, was das wenige Personal erklärt. Unabhängig vom Kundschaftsauflauf ist etwas aber immer konstant: Die Caramelsoße auf dem geschmacklosen Eishügelchen ist warm. Ob morgens, um 13.13 Uhr oder kurz vor Ladenschluss. Sie ist warm. Manchmal sogar heiß. Die Caramelsoße vom Eis. Passt nicht. Überhaupt nicht. Diese Soße hat kalt zu sein, grenzwertig lauwarm. Aber nicht heiß. Dreimal probiert, dreimal reingefallen. Mein Fehler. Trotzdem nicht gut. Das erschreckende Bild liesse sich zu allen möglichen Speisen, deren Opfer ich noch nicht vollständig geworden bin, fortführen. Der Chickenburger scheint mir noch substanz– und belangloser zu sein als sonst, das alibihaft beiliegende Salatblättchen scheint mir noch verkümmerter zu sein, der Hamburger noch weniger nahrhaft als sonst, wenn er denn nicht gerade mit dem genauso unnahrhaften Cheeseburger verwechselt wird, was einen Nullwert bedeutet. Nullwert. Das ist es, McDonalds hier hat einen Nullwert. Ich korrigiere: Mittlerweile hat McDonalds hier einen Minuswert. Zumindest beinahe. Denn besser als ein weiterer grauenhafter Imbiss ist die Filiale doch noch, zweifellos. Und eine ewige Verbundenheit hege ich mit McDonalds an der Greifswalder sowieso, seit er es schaffte, den schon viel zu lange existierenden Döner– und Fleischverachter( ) in die Wüste zu schicken, der zuvor gegenüber von McDonalds hauste. Präteritum. Zum Glück. Dafür nochmal danke. Sonst nicht.
Susanne S.
Classificação do local: 1 Berlin
Kann man auch weniger als einen Stern vergeben? Oder Minus 10 Sterne? Dann täte ich das bei diesem mit Abstand grauenvollsten Mäces, den die Stadt, wenn nicht sogar das ganze Land, zu bieten hat. Von der Lage her nicht unpfiffig, direkt unten am S-Bahnhof Greifswalder Straße, egal, welchen Bahnein– oder ausgang man benutzt, man MUSS an diesem Glaskasten vorbei, und jeden Morgen steht ein Dödel auf, der Hunger bekommt. Irgendwann Der Laden wirkt sehr beengt, es gibt nur Sitzmöglichkeiten auf Bistrostühlen und an Bistrotischen sowie an einem Tisch direkt am Fenster(ich guck den Tieren im Zoo auch gern beim Essen zu) Bei längerem Schlangestehen behindert man schon gern die anderen Gäste beim Essen oder tritt dem Hintermann auf die Füße. Die Bestellung kann man zwar schnell aufgeben, man kümmert sich dann im Rahmen des Möglichen um den Gast und das Mögliche ist geradezu unmöglich. Meistens drei Mitarbeiter, zwei in der Küche, einer am Counter. Bei dem Angebot(aufs Minimalste reduziert) sollte man nicht denken, dass ein Mitarbeiter damit überfordert sein könnte, né Junior-Tüte zusammen zu packen. Das dazugehörige Spielzeug ist meist ausverkauft und/oder veraltet. Der Laden wirkt immer irgendwie bislein schmutzig und auch die Außenanlagen sehen oft aus wie Schwein. Das einzig Gute: Die Speisen sind immer warm und man verdirbt sich hier nicht so schnell den Magen wie am Döner gegenüber. Mein Sohn, totaler Mäci-Fan, lässt sich von mir inzwischen lieber Spinat mit Ei kochen als DORT essen zu gehen.
Dabinich D.
Classificação do local: 1 Heidesee, Brandenburg
Ein kleiner Laden, mit wenig Steh– und Sitzmöglichkeiten, dafür aber viel Logistikschwierigkeiten, wenn mal mehr als zwei Bestellungen laufen schade!
Marben
Classificação do local: 1 Berlin
Lange Wartzeiten, wenig Auswahl(kein Frühstück, McRipp, Royal TS) und geschmacklich eher durchschnittlich.
PBuw
Classificação do local: 1 Berlin
Ich gehe nicht darein, es reicht mir schon das besoffene Kinder mit Burger verschmierten Münder alles dumm anmacht was da vorbei läuft. Es wäre auch einmal nicht schlecht wenn dessen Kunden ihren Müll vor diesem Laden einfach auf die Straße schmeißen und es aussehen tut wie die sau, etwas mehr Mülleimer wäre mal eine gute Idee. Oder ihre Kunden einmal darauf hinweisen was Anstand ist…
Michael B.
Classificação do local: 2 Hohenschönhausen, Berlin
Kleiner Laden ohne Preisliste und keine Kaffeebecher. Spielzeug uralt und Personal quatscht lieber untereinander. Nicht zu empfehlen!
Kappit
Classificação do local: 1 Berlin
Was sehe ich da heute beim McDonalds Samstag 24. Juli 2010 um 10 Uhr da bedient mich doch ein junger Mann 2 Cheeseburger kassiert und geht an die Arbeitstisch schräg neben der Kasse und belegt mit seinen blanken Händen womit er Münzgeld angefasst hat die Burger mit Käse, stutz ohne Hände zu waschen ohne Handschuhe einfach nur ekelig und dann sagt die Leiterin auch noch das ist normal und wird immer so gemacht, da stellt sich mir doch die Frage gelten Lebensmittel Gesetze nur für die kleinen ??? werde es aber weiter geben pffffffffuiiiiiiiii McDonlds nicht zu empfehlen!!!