Maison Blanche

Ein echtes Kiezrestaurant. Man trifft dort viele Nachbarn und das Essen ist lecker. Kleine wechselnde Karte. Jeden Tag ein tolles vegetarisches Gericht mit dem Namen «Vegetarisches Märchen». Flammkuchen, Suppen. Und wenn man ganz viel Glück hat, gibt es eine Bouillabaisse… lecker!

Der gemischte Vorspeisenteller ist dann auch genau das, was man guten Gewissens empfehlen kann. Wenn man darüber hinwegsehen, resp. hören kann, dass die –offensichtliche– Chefin des Hauses sich sehr gut leiden kann und dies auch weithin hörbar kund tut. So wie ihre Ratschläge, die sie ihren Angestellten, der Küche und was-​weiß-​ich-​wem mit gröhlender Stimme zu geben hat. Die Personallautstärke in dem Restaurant war generell enorm (störend). Immer war man versucht zu sagen: «nun haltet doch einfach mal den Rand Leute und macht Euren Job!!!»
Auch nicht gut: meine Begleitung stornierte erfolgreich ihre Hauptspeise, da sie mit dem –wirklich leckeren– Vorspeisenteller vollauf zufrieden war, ich allerdings wollte nach meinem –ebenfalls sehr leckeren– Hummus, meinen Flammkuchen gerne haben. Erst auf Nachfrage wurde meine Hauptspeise erstellt und ich erhielt sie dann irgendwann auch endlich und musste alleine essen. Mir verging angesichts des Lärms und der ewigen Warterei der Appetit und so blieb das meiste des Flammkuchens (Gorgonzola sollte man übrigens nicht zusätzlich mit Crème fresh noch fetter als unbedingt nötig machen) stehen. Die männliche Bedienung traute sich schon gar nicht mehr an den Tisch und die weibliche fragte lieber auch nicht nach…
Service geht ganz anders und die Auswahl an guten Vorspeisentellern in Berlin, ist dafür deutlich zu groß.

Ich empfehle den gemischten Vorspeisenteller für 2. Waren danach schon fast satt, aber weils so lecker war haben wir alles andere auch noch verputzt…

Have been here several times and never been disappointed. The food is fresh, tasty and creative! Interesting combinations and variations between French, African and other types of cuisine. Also the wine was excellent.
The service is at times a bit slow but always friendly and attentive.
Went their again a week ago — still thinking about the food! Hmmmm

Also wir waren des Öfteren hier essen und es ist der Wahnsinn. Besonders die Wochenkarte ist abwechslungsreich und lecker. Die Kellner sollten etwas aufmerksamer sein.

Wir waren heute zu viert im Maison Blanche und alle enttäuscht. Die Pizza war anstelle der bestellten Artischocken mit Zucchini belegt, was vorher beim Servieren nicht erwähnt wurde. Die Dorade war trocken und angebrannt, die Kartoffeln dafür zu fettig. Die Kichererbsensuppe viel zu salzig und ohne Geschmack, dass Vegetarische Märchen als Hauptgang hatte die Größe eines Vorspeisentellers, die Avocados darauf waren unreif und damit ungenießbar. Die grüné Soße des Rindergerichts war braun. Die einzige Entschuldigung für unser Feedback war, dass heute ein neuer Koch in der Küche war. Keine freundliche Geste (Dessert oder Espresso umsonst) und auch kein Nachlass auf der Rechnung. Wir kommen nicht wieder.

Ein schöner Abend mit ausgezeichnetem Essen in
Wohlfühlambiente. Ich war jetzt drei Mal im Maison Blanche, zwei Mal habe ich
das Menü gegessen. Das ist für seine drei Gänge nicht nur fair im Preis,
sondern auch qualitativ hochwertig, geschmacklich innovativ und durchaus üppig
bemessen in der Portionsgröße. Positiv finde ich auch, dass die offene
Weinauswahl sehr gut ist. Man kann also entweder viel probieren oder sich auch
einfach nur die passende Menge frei auswählen zu fairen Preisen.
Heute gab es für uns einen Pinot Noir aus dem Elsass. Als Sommerwein
angekündigt und leicht gekühlt. Das kam mir zunächst ungewöhnlich vor, war aber
ausgezeichnet.
Gegessen habe ich das Menü, das man sich frei aus der Tages-​/​Wochenkarte wählen
kann. Es standen zur Auswahl zwei Suppen, drei Vorspeisen, drei Hauptgerichte
plus ein explizit vegetarisches Gericht sowie drei Desserts.
Ich habe mich entschieden für ein Kalbsblanquette mit Pilzravioli und
Pfifferlingen. Das Fleisch war butterzart, die Ravioli sehr schmackhaft, die
Pilze vorbildlich geputzt da knirschte nix.
Mein Vater hatte sich für die Leber vom Perlhuhn entschieden, mit Rahmwirsing
und Aprikosen er war sehr begeistert über die Qualität und die Aromatik. Die
Aprikosen harmonierten ausgesprochen gut.
Als Hauptgänge hatten wir am Tisch einmal CousCous mit Gemüse, Garnelen und
Fisch, sowie Lammrücken mit Pistazienkruste, dazu Pfifferlinge und
Kartöffelchen aus dem Rohr. Das Fleisch war medium-​rare, zart, die Kruste sehr
aromatisch, die Pfifferlinge sehr scharf angebraten und fein gewürzt. Sie waren
dadurch gar nicht labbrig weich, sondern fast kross und fleischig.
Einfach lecker.
Als Dessert gab es ein Schokoladensoufflé, das eher ein Schokoküchlein mit
flüssigem Kern war, dazu eine Erdbeerpannacotta und Aprikosen. Die Panna Cotta
war angenehm wenig süß, dafür sehr erdbeerig und harmonierte hervorragend mit
dem schokoladigen Trötchen.
Die Aprikosen rundeten das Dessert ab.
Das Menü war sehr rund und mit 32 Euro finde ich es mehr als fair im Preis. Das
Personal war ausgesprochen freundlich, charmant, zuvorkommend, die Atmosphäre
am Sommerabend gemütlich-​familiär.
Ich habe hier noch keinen Reinfall erlebt und bin einfach nur sehr
sehr angetan. Wir kommen gerne wieder.

Sehr persönlicher familiärer Service, sehr leckeres Essen, tolle Atmosphäre, insbesondere auf dem Pflaster vor dem Lokal.

Also ich bin in letzter Zeit öfters dort gewesen und kann nichts wirklich Schlechtes berichten. Ich hatte mal eine Erdbeersuppe mit Minzeis, die wirklich fabulös war. Auch das Cous-​Cous mit Merguez und Lammfleisch und Huhn war sehr lecker. Geschmäcker sind verschieden und auch bei Cous-​Cous gibt es sicher regionale Unterschiede und Zubereitungsvarianten. Der Service ist sehr gut, das Ambiente nett, die Toiletten übrigens völlig ok, nur die Preise sind so an der Grenze. Teilweise zu teuer.
Was mich aber an einigen Einträgen hier extremst stört, ist der Verweis auf andere Restaurants. Es reicht schon, dass sicher generell einige Beiträge Fake von Konkurrenten sind, aber hier geht es um das Maison Blanche und die Beiträge, die mit ihrer Kritik Werbung für andere verbinden, sollten gelöscht werden.

Wir haben den Laden aufgrund eines Geburtstages zum Brunch kennen gelernt. Nettes Personal, das Buffet ist aber bestenfalls Mittelklasse. Zumal es nicht gelingt, Teller oder Gabeln rechtzeitig nachzulegen. Ein Blick der in die Küche möglich weckte nur bedingtes Vertrauen. Alles in allem: Einen Café würde ich dort noch mal trinken gehen, Essen aber nicht.

Es ist nun schon ein paar Wochen her, aber ich ärgere mich immer noch darüber, wie das Team vom Maison Blanche — bis dato mein absolutes Lieblingsrestaurant– mir meinen Geburtstag versaut hat.
Wir waren zu acht da und wollte es krachen lassen. Soll heißen alle aßen ein Menü, wir bestellten Wein, nur auf Wasser aus der Flasche hatte keiner Lust. Nun ja, der Wunsch nach Leitungswasser (bei einer Endrechnung von immerhin knapp EUR 300,-) sorgte für einen Eklat. Der erste umweltbewußte Gast (immerhin muss man Leitungswasser nicht um den halben Erdball transportieren wie diese ganzen «In-​Wasser») bekam noch ein zierliches Glas, das nächste Paar schon nur noch unter Protest eine kleine Karaffe, danach gab es wirklich alberne Diskussionen zwischen meinen Gästen und dem Personal und als ich schlichtend zum Tresen ging, um nun das mittlerweile wichtig gewordene abgefüllte Mineralwasser zu kaufen, wurde ich hier noch angezickt: «Jetzt haben wir die Kreuzberger endlich dazu erzogen, Flaschenwasser zu kaufen, da können wir nun auch keine Ausnahme mehr machen.»
Was bedeutet das nun für uns: sechs von uns acht waren an dem Abend zum ersten Mal da und kommen bestimmt kein zweites Mal. Und wir beiden Stammgäste gehen seit dem etwas traurig an unserem Nachbarrestaurant vorbei statt rein. Es kommt uns auch so vor, als ob es bei weitem nicht mehr so voll ist wie früher.

«Lebensträume sind dazu da, erfüllt zu werden!», das dachte sich Kathrin auch, verließ ihr berufliches Zuhause, die Filmbranche, und eröffnete kurzerhand mit ihrem Jacques in Kreuzberg ein Restaurant das sie «Maison Blanche» taufte. Das hat sie mir damals erzählt, als sie mich nach dreimaligem Besuch freudig wieder erkannt hat. Seitdem besuche ich sie und Jacques, wann immer es mich nach einer Pizza Kiez gelüstet. Da ich um die Ecke wohne, kommt das recht oft vor.
Dass hier Herzblut drin steckt, markt man schon im Eingang. Die warme Atmosphäre, dezente Kunst an den rustikalen Wänden, ein Blick auf die an der Wand aufgehängten und prall gefüllten Weinkisten und nicht zuletzt der herrliche Duft aus der Küche versichern einem, dass man am richtigen Ort is (s)t.
Sobald die Temperaturen steigen, kann man auch draußen Platz nehmen, dem netten Treiben der Körtestraße folgen und bei einem guten Gläschen Rotwein genüsslich den Arbeitstag ausklingen lassen. C’est magnifique!

Ein wirklich liebenswertes Restaurant! Man merkt, dass die Betreiber ihre Arbeit mit Hingabe und Herzblut verichten. Es ist einfach sehr familiär. Drinnen hängen an den Wänden ganz viele von Kinderhand gemalte Bilder neben Weinkisten, wo alles mögliche reingestellt wurde.
Beim Essen ist für jeden Geldbeutel und Geschmack was dabei und es ist superlecker gewesen! Man merkt, dass keine 08/​15-​Zutaten verwendet werden. Die Angebote reichen von schlichten Snacks bis Neben der Freundlichkeit der Bedienung, sind es die kleinen Gesten, die einen beim Maison Blanche überzeugen. So bekommt man zum Beispiel nach dem Bezahlen einen Teller mit bunten Gummibärchen, anstatt einen Wink mit dem Zaunpfahl, nun den Tisch zu räumen.
Ich kann dieses Restaurant wärmstens empfehlen!

Im Maison Blanche habe ich vor ein paar Jahren schon so einige Abende verbracht, weil ein 2 Freundinnen von mir dort gearbeitet haben.
Es ist wirklich alles super sympathisch hier. Die Betreiber Kathrin und Jacques sind sehr nett und das ganze Ambiente ist sehr familiär.
Das hat mir immer gut gefallen.
Auch in größeren Runden ist man hier willkommen, so haben wir schon einige Geburtstage hier gefeiert.
Sehr in Erinnerung ist mir ein Abend geblieben an dem auch selbst von Jacques das Tanzbein zu orientalischer Musik geschwungen wurde.

Ich komme manchmal hierher, weil ich eben in der Nähe wohne. Und meistens trinke ich dann einfach nur einen Kaffee oder ein Bier. Letztlich war ich aber mit einem Freund, einem ausgemachten Weinkenner, da und habe dann festgestellt, dass sie im Maison Blanche sogar eine sehr umfangreiche Spezialkarte nur für Wein haben. War gut gewesen, sagt er.
Das Essen, wie der Name schon vermuten lässt, eher mediterran geprägt, soll ebenfalls sehr gut sein. Ich persönlich mag aber vor allem den bestuhlten Vorplatz, sitze in der Sonne und beobachte die Leute. Wenn man einfach mal ein bisschen gemütlich sitzen will und dazu was trinken, dann ist man hier genau richtig.

Das Fazit vorweg: Schlechtes überteuertes Essen. Wir waren zu neunt dort und alle waren enttäuscht, obwohl wir keine übermäßigen Ansprüche haben. Das Couscous (13 Euro) ist eine Zumutung; in Frankreich oder «Nordafrika» würde man ihnen das glatt vor die Füße werfen. Die Bouillabaisse war nur mit einem «s» geschrieben, was die Bedeutung prickelnd werden lässt und zeigt, wie französisch der Laden in Wirklichkeit ist. Es handelte sich um eine wenig aromatische Suppe mit ein paar Brocken Seelachs und wenigen Tiefkühlkrabben. Auf das Essen mussten wir ca. 50 min warten.
Irritierend fand ich, dass das Personal selbst offenbar an die Qualität des Essens glaubt — eine von uns hat sich beim Abräumen beschwert und die Reaktion der Bedienung war überrascht bis betroffen. Anscheinend stören sich die meisten anderen Gäste nicht an der mangelhaften Qualität, denn der Laden war voll. An einem anderen Standort würde ich das als Touristenfalle bezeichnen, es ist ein «rip-​off».
Einen Stern gebe ich noch für das recht gemütliche Ambiente, die sauberen Tischdecken und die freundliche Bedienung. Immerhin. Aber nie wieder.

Ich muss gestehen, dass ich nach den letzten Beiträgen hier auf Qype etwas irritiert war und ich mit wenig grossen Erwartungen ins Maison Blanche gekommen bin, aber mein gestriger Abend war wundervoll! Wo bekommt man denn heute noch vom Personal die Jacke abgenommen? Überhaupt war das Personal überaus freundlich, zuvorkommend un hilfsbereit. Trotz aller Warnungen wagten wir uns dann doch an Hauptgerichte der Abendkarte. Das Boeuf Bourgignon war exzellent — zartes Fleisch gut gewürzt und durchgezogen. Das Onlet mit Steinpilzrisotto war eine Offenbarung… sowas von lecker! Und natürlich war auch die Flammkuchen ausgezeichnet. Der Gateaux au Chocolat… to die for! Und dazu gab es einen sehr leckeren und zudem bezahlbaren Rotwein. Also ich werde sicher wiederkommen und hoffe, dass diese Euphorie dann bei mir anhält.

Maison Blanche? Vor drei Jahren hoffnungsvoll gestartet, nicht zu sehr gestylt, gutes Essen, z.T. sehr gut gewürzt, sehr authentisch. Und alles gleich gegenüber, da sind wir oft — leider gewesen.
Heute, drei Jahre später ist die Situation folgende: Das Ambiente ist nicht mehr originell, sondern nunmehr nur noch als Sperrmüll zu bezeichnen. Das Personal war schon immer legére, inzwischen ist es eher eine Zumutung. Diew Toiletten sind genauso unrenoviert wie vor drei Jahren, also schlecht riechende Klos!
Aber vor allem das Essen: schamlos überteuert für sehr durchschnittliches Essen. Immer noch recht gute Zwischengeriche, aber miese Hauptgerichte und immer kleiner werdende Standard-​Karten-​Gerichte. Nur die Preise gehen hier ab!
Für die Zwischengerichte gibt es einen Extra-​Stern, aber eigentlich für die ganze Bude nur 1 Stern.

Nun ich möchte hier mal expilzit die Flammkuchen hervorheben, die man dort bekommt. Ungewöhnliche Kreationen die sehr sehr lecker schmecken! Zusammen mit nem Glas immer gutem Rotwein (die Wein-​Karte ist übrigens sehr reichhaltig) ist das Maison Blanche immer einen Besuch wert. Im Sommer in gemütlichen Korbstühlen auf dem Trottoir — herrliches entspanntes Ambiente im ruhigen Kreuzberg. Im Winter wiederum drinnen bei Kerzenschein und einer spitz zulaufenden Gaststätte auch stets gemütlich.
Ich kann es jedenfalls für einen netten Abend sehr empfehlen!

Angenehme lockere Atmosphäre, guter Service, sehr guter Wein, schmackhaftes Essen, originelle Rezepte, auch das vegetarische sehr gut (gefüllte Fenchel). Unsere Freunde aus Südafrika waren ebenfalls sehr angetan. Empfehlenswert!

Having been to this restuarant this year and twice last year we have always found the food to be excellent with a very varied menu. They have a very good selection of wines. The service is always good with a friendly greeting from the owners and other diners. A wonderful sun trap in the afternoon for a glass of wine. Again no problems when asking for tap water to have with the meal. Very popular place best to book on weekends.

Die Website machte mir Appetit, denn sie pries Cous Cous Royal mit Huhn, Merguez und Lamm als Spezialität des Hauses an. Außerdem war die Rede von einem nordafrikanischen Koch, der ja wohl weiß, wie ein Cous Cous schmecken muss!
Draußen Schnee und Eis und drinnen gemütliche Wärme mit Schummerlicht, Weinflaschen in zu Regalen umfunktionierten Weinkisten und eine insgesamt sehr nette Atmosphäre.
Der Blick auf die Karte zeigte kein Cous Cous, aber sehr lecker klingende französische Gerichte (ich werde wieder kommen!) und Weine. Auf Nachfrage erfuhr ich glücklicherweise, dass noch genau eine Portion des von mir so heißbegehrten Cous Cous-​Gerichts vorhanden sei und so wartete ich denn bei meinem Gläschen Merlot auf das, was man mir in der Küchen zaubern würde.
Das, was kam, hatte für mich auf den ersten Blick wenig mit einem Original Cous Cous zu tun, denn es handelte sich um einen einzigen recht überschaubaren Teller, mit Fleischstückchen in tomatiger Soße und irgendwo darunter einigen versteckten Cous Cous-​Körnern. Keine Extraschale Cous Cous wie es sich gehört und kein Harissa.
Hoffnungsvoll kostete ich das Gericht, fand es aber auch nicht wirklich gut — erstens etwas zu kühl und zweitens sehr zurückhaltend und irgendwie untypisch gewürzt.
Ich gebe daher nur 3 Punkte, die ich aber gern erhöhen möchte, wenn es beim nächsten Mal besser schmeckt. Vielleicht lag diese Erfahrung einfach daran, dass ich dummerweise genau die letzte Portion erwischt hatte und der Koch schon im Feierabend-​Modus war (um 20 Uhr unter der Woche.).

j’y suis allé cet été, parce qu’on m’en avait parlé et que les critiques (je pense locales) en faisait l’éloge.
L’entrée suffit à définir la qualité du restaurant: un genre de Mezze qui né mérite pas le nom! des échantillons de tout et de rien qui pouvaient aussi bien venir de l’assiette du voisin: tant pour la présentation que pour la fraîcheur des produits. Je né me souviens plus vraiment du plat principal tellement c’était bon!!! La décoration est également à revoir, et le service: essayez de trouver du personnel ayant un minimum d’expérience s’il vous plait! Quand on est obligé de répéter 36 fois la même chose au garçon pour qu’il comprenne ce qu’on souhaite. Dommage la terrasse était sympa!