Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Man könnte es kurz und knapp machen und sagen: todschick und sehr stylish, aber das würde zu kurz greifen. Die seinerzeit mit Millionenaufwand renovierte Location ist eine Kombination aus Klassik und Moderne am Nollendorfplatz(mit einer ebenfalls sehr schicken und einmaligen U-Bahn Station) gelegen. Der Eingangsbereich ist schon schick, allerdings wenn man erst in die Mainarea mit ihrer unglaublichen Deckenhöhe sowie einer umlaufenden Galerie im ersten Stock kommt ist man überwältigt. In der ersten Etage befindet sich übrigens ebenfalls eine zweite Area welche allerdings nicht so besonders ist, dafür entschädigt die Mainhall in jeglicher Hinsicht, keine Frage. Am Ende der Tanzfläche befindet sich ein abgesetzter Bereich welcher durchaus ebenfalls für Tanzeinlange genutzt wird. Wenn man schon mal zu Besuch in Berlin ist wie ich seinerzeit sollte man dem Club einen Besuch abstatten. Meine Bewertung bezieht sich in erster Linie auf die Location.
Petra K.
Classificação do local: 4 Heidelberg, Baden-Württemberg
In diesem exklusiven Club trifft sich Tradition und Modernes: am Nollendorfplatz gelegen(in Charlottenburg, Nähe KaDeWe) ist dieses aus dem alten Jahrhundert stammende Gebäude schon sehr elitär: die dazu passende eindrucksvolle Inneneinrichtung und ein auf die verschiedenen Veranstaltungen abgestimmtes Lichtkonzept lässt«Tanzflächen/Partys beben». Auf mehreren Etagen gibt es viele spannende Aussichten und Bars mit freundlichen Mitarbeitern. Basis für eine Veranstaltung/Party ist die imposante und große Tanzfläche im Erdgeschoss. Bisher war ich sehr gerne hier– bestimmt bald wieder :-)!
Martin B.
Classificação do local: 4 Berlin
Stilvolles Ambiente mit hoher DanceHall, eindrucksvoller Lasertechnik und angesagter Musik. Zusätzlich saubere Toiletten, angenehmes Publikum und zuverlässige Garderobe. Besonders zur«Propaganda– Party» zu empfehlen. ;-) Einziges Manko: die völlig überteuerten Getränkepreise! :-(
Martin
Classificação do local: 4 Berlin
Das GOYA(ehemals Metropol) am Schöneberger Nollendorfplatz besticht durch seine groß angelegte Dancehall, in der auf manchen Partys spektakuläre Licht-, Laser– und Nebeleffekte dargeboten werden. Über zwei große, breite Freitreppen gelangt man auf die Empore, von der man einen erstklassigen Ausblick auf das Tangeschehen hat und sich auch etwas wie ein VIP fühlt. Einziger negativer Punkt: die völlig überzogenen Preise und die teilweise muffigen Toiletten, die einem nach dem glamourösem Ausflug in das ehemailige Theater wieder auf den Boden der Tatsachen bringen. Alles in allem aber definitiv ein Abstecher wert. :-)
Marc W.
Classificação do local: 2 Glienicke/Nordbahn, Brandenburg
Also nicht mein Geschmack. — Hier laufen viele Proleten rum, — die Musik ist schlecht — und das Entertainment too much. Ich hatte hier das Gefühl, dass hier viele Leute einem irgendwas beweisen wollten. Der eine wollte der coolste sein, der andere der reichste, die nächste die beliebteste. Die oberen Etagen sind komplett leer von tanzenden Menschen. Dann chillen sich die Leute dort oben hin und starren einen von oben beim Tanzen zu und wackeln nur mit dem Kopf. Die Tanzfläche ist dann dementsprechend luftig, oder überfüllt, wenn die ganzen Leute runter kommen. Die Treppen sind bescheiden und Fotografen stellen sich mit ihren Utensilien genau ans Ende der Treppe wo die Leute entlang laufen möchten. Dann will dort an der selben Stelle noch eine Gruppe fotografiert werden. Goya nervt.
Dkrafc
Classificação do local: 2 Berlin
War Ok. Jedoch nur wenn man schon mit einem gewissen Pegel reingeht, da die Preise für die Getränke so haaarrrtttt übertrieben sind. Vorallem für solch ein Publikum. Ansonsten is die Location sehr nett(bis auf die Toiletten Grauenhaft) und je nach DJ lässt sich auch gut feiern. Man kann,.muss aber nicht hin!
FelixW
Classificação do local: 1 Berlin
Location sieht sehr gut aus und macht vom Look auch viel her. Das ist aber der einzge positive Punkt, den ich sagen kann. Ansonsten Katastrophe: schreckliche Akustik, schlechte und billige DJs, das Publikum ist unteres Niveau und sehr auf Möchtegern und die Preise sind so überzogen, dass es schon an Frechheit grenzt. Ich bin gern bereit, viel auszugeben, aber nicht DAFÜR! Nie wieder!
Fran
Classificação do local: 4 Berlin
Das Goya, ein Ort mit Geschichte! Ein sehr schöner Ort! Die Party’s können von SUPER bis hin zu Super schlecht sein! Ein Besuch lohnt sich aber immer, schon allein wegen den Räumlichkeiten!
Christian S.
Classificação do local: 4 Østerbro, Kopenhagen, Dänemark
Also ist es nicht Felix Club, aber !!! Wurde das Goya ein Abend gab es 70 – 80 Feier. Es ist nur(!) Menschen, die suchen, um Spaß zu haben. Gute Stimmung und ein voller Tanzfläche für alle oldschool Zahlen. Ja, es gibt auch andere erstklassige Plätze in Berlin, und einige werden wahrscheinlich feststellen, es ist ein wenig provinziell, aber bist du so verrückt einer Party, die wir gehabt haben. Sehr empfehlenswert — vor allem wegen der etwas wunderlichen Dekor wie einem alten Theater(?)
Jürgen
Classificação do local: 4 Berlin
Kann nur Gutes sagen, Getränke & Coktails sind gut, Musik ist o.k., eben gut. Goya ist immer einen Besuch wert, gibt jede Menge Anlässe(Ü30– Party, und, und, und. Kenne ich außerdem recht gut durch meine Arbeit(Integra).
Andreas W.
Classificação do local: 3 Berlin
Ich war zur Ü30 Party im Goya. Die Musik war klasse. Allerdings zu wenig Sitzmöglichkeiten und um so voller und später es wurde, wurde die Luft immer stickiger. Die Getränkepreise sind im oberen Mittelfeld solcher Lakalitäten. Toiletten sind o.k.(kann nur von der Herren sprechen). Das Personal ist freundlich
Boooom
Classificação do local: 1 Berlin
Uah, ganz gruseliges Publikum, Pseudo-Chick und überteuert. Da kriegen mich keine zehn Pferde mehr hin.
Tester
Classificação do local: 2 Berlin
Ist der Club eigentlich wirklich Hetero? Scheint nicht so. Wenn man mal normal feiern gehen will sind iwelche Gay Partys
Oliver H.
Classificação do local: 5 Berlin
Superschöné Location! Da ich weder diese schäbigen Hinterhof-Studentenclubs(sorry ;-) noch die absolut geleckten Edelclubs mag, ist das hier genau die richtige Mitte. Gepflegt und schön eingerichtet, man fühlt sich aber nicht underdressed. Die Mucke ist auch nice, die ü30 Party aber leider mehr ‘né ü40. Auf jeden Fall immer gerammelt voll, das sollte man bedenken. Direkt an der U-Bahn Nollendorfplatz gut zu erreichen.
StPaul
Classificação do local: 5 Hamburg
Die Location ist einfach mal sehr cool. War dort zu einer Preisverleihung und die Atmosphäre in dem Saal war einfach super. Wie es dort normalerweise ist kann ich leider nicht beurteilen. Von mir daher nur 5 Sterne für die Location, nicht für den Rest(den ich nicht kenne).
Sasha N.
Classificação do local: 4 New York, NY
a singles party last friday with tons of gay boys and old school«pop» music… how can anyone say no?! it’s probably sleezy somewhere in there but i danced till sunrise so yay for goya
Lennart E.
Classificação do local: 2 Berlin
Im Goya war ich einmal bei der Verleihung der Preise für die Gewinner des Businessplan Wettbewerbs Berlin-Brandenburg. Der Laden will edel und dekadent daherkommen, hat aber irgendwie trotzdem etwas zu Gewolltes und strahlt eine gehörige Portion seelenloses Konzept und Kälte aus. Der Laden passt erstens nicht wirklich nach Berlin und zweitens überhaupt nicht in diese Gegend. Die Zielgruppe scheinen die eher erfolgreichen Manager über 35 zu sein, und vor Jahren habe ich immer mal wieder was von«Fisch-sucht-Fahrrad” — Partys in dieser Location gehört. Ich weiß allerdings nicht, ob es damals schon Goya oder noch Metropol hieß!? Immerhin haben an jenem Abend die sympathischen Mädchen vom tentstation-Konzept gewonnen und nicht die hochgestochenen und unverständlichen Wissenschaftler…
Michaela B.
Classificação do local: 3 Berlin
Am Goya bin ich schon Jahre lang vorbeigefahren und habe mich gefragt was da wohl dahinter steckt, in diesem großen Bau. Irgendwann bekam ich dann eine Einladung zu einem Charity Event mit Modenschau welches dort statt fand. Ein schöner Abend. Das Goya kann man sich wie eine Art Theater vorstellen. In einem kleinen Nebenraum gibt es eine Bar. Es gab ein großes Buffet das fantastisch war, da weiß ich allerdings nicht ob das vom Goya selbst gestellt wurde. Eine super Location für Veranstaltungen gehobener Art.
Sara M.
Classificação do local: 1 Berlin
Das ist wirklich ein grausamer Club! Ich bin einmal dort gewesen und es war die reine Hölle. Die Musik war einfach billig und schlecht. Der Großteil der Gäste war auf eine absolut unstilistische Art und Weise aufgemotzt und die Atmosphäre war dem entsprechend angeberisch und«wer ist am reichsten und coolsten«. Wobei ich bemerken will, dass ich den EIndruck hatte, dass weder irgendjemand wirklich Geld hatte oder in irgendeiner Weise erfolgreich war. Man hat einfach gemerkt, wie sehr hier alles fake und gespielt ist! Es war wirklich eine bedrückende Erfahrung, die mir den Abend versaut hat. NICHT empfehlenswer!
Martina K.
Classificação do local: 3 Berlin
Ein Teilhaberkonzept, das nicht funktionierte. Und so 2.500 Anleger — unter ihnen zahlreiche Promis aus der A-Z Liga — um einige Tausender brachte… Schande. Das gute alte Metropol gelangte als GOYA — das sich angeblich die Buddah Bar aus Paris als Vorbild nahm — in rote Zahlen und die Schlagzeilen. Für die Zielgruppe(30−50-Jährige), für die dieser Tanzpalast geplant war, schien der Tempel dann wohl doch zu unintim und dann ebenso zu offiziell. Die Haute Volée wollte nicht so, wie das Konzept es sich vorstellte. Nun ja. Ich habe aufgrund bunter Schilderungen und der primären Ausrichtung das Goya wohlweislich gemieden, kam jedoch vor gut zwei Jahren in den Genuss, es im Rahmen einer Incentiveveranstaltung einer britischen Luxusautomarke kennen lernen zu dürfen. Und durchaus musste ich zugeben, dass das Interieur wirklich recht gelungen ist. Nur sind gedeckte Galatische mit ausreichendem Platz für alle Anwesenden nun(leider) was anderes als ein Diskotheken-Riese. Bleibt also zu hoffen, dass diese alte Traditionslocation irgendwann aus ihrem Dornröschenschlaf gerissen und wieder anständig betrieben wird.
Stefan E.
Classificação do local: 2 Berlin
Alle paar Jahre kommen Männer von woanders und wollen den Berlinern erklären, dass man hier endlich eine Prominentendisco bräuchte. Die Berliner weisen dann immer darauf hin, dass die Stadt außer dem Bürgermeister nicht gerade über viele vorzeigenswerte Prominente verfügt, die sich auf sowas einlassen würden. Solche EInwände werden immer barsch aus dem Weg gewischt und schon nimmt die nächste Pleite ihren Lauf. Am Potsdamer Platz kann man inzwischen nicht mehr Schritt mit den wechselnden Besitzern halten, die dort eine Disco betreiben, in die man einst nichtmal Britney Spears reinlassen wollte. Aber das Goya war ein spezieller Fall von Größenwahn weil man hier von Anfang an alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen konnte: 1. Berlin war schon immer eine Proletarierstadt und kann von der Mentalität her nicht viel mit einem Laden anfangen, der das Publikum in drei Klassen einteilen möchte, also oben«Promis», ganz oben Superpromis und unten das zahlende Klatschvolk. 2. Das anvisierte«Promi”-Publikum existiert nicht in Berlin. Wer ein wenig in der Öffentlichkeit steht, wird den Teufel tun und hier in eine Papparazzifalle wie diese laufen. Sowas kann in einer Stadt wie München gerade noch funktionieren weil es dort genug Boulevardzeitungen und eine Gesellschaft gibt, die nach sowas ein wenig lechzt. Aber die abgelegten Freundinnen von Boris Becker oder Dieter Bohlen, der Sohn von Uschi Glas und irgendwelche Ex-Viva-Hampelmänner gehen in Berlin völlig unter oder werden einfach ignoriert bzw. behandelt wie alle anderen auch. 3. Die Idee, dass sich Weltstars im zweiten Stock einquartieren um von oben auf den Pöbel runter zu spucken ist gerade zu grotesk. Komischerweise tanzt Dustin Hoffmann lieber im Privatclub, George Clooney geht auf der Köpenicker essen, Lady Gaga zieht es in die harten Sex Clubs, Leo di Caprio geht in coole Hinterhofkinos und wenn ihr wüsstet, wo Johnny Depp sich in Berlin so rumtreibt, würdet ihr staunen. Solche Leute kommen nicht ohne Bezahlung in einen Protztempel für Vollidioten wie das Goya weil sie dort sonst sofort«arbeiten» bzw. sich fotografieren lassen und den«Investoren» Autogramme geben müssten. Wer hat denn bitte auf sowas Bock? 4. Wenn man konsequent darauf beharrt, den immer gleichen DJ die ewig gleiche Weltmusik spielen zu lassen, hat man von Tanzveranstaltungen einfach keine Ahnung. Die Musik dürfte der Hauptgrund für das Scheitern des Goyas sein. 5. Was war das denn das bitte mit der überdimensionierten Gastronomie? Gibt doch genug Imbisse am Ecke. Noch so ein dicker Denkfehler. Echt dumm, dass man das Personal gleich nach der Eröffnung wieder entlassen musste. 6. Wofür sollte der normale Clubgänger die anfangs völlig überteuerten Preise zahlen? Für’n Zehner hätte man noch Mitleid gehabt. Aber der Betreiber war überzeugt, dass er Berlin seinen Willen aufzwingen konnte. Das Goya öffnete also und die drei eher unbekannten Fernsehdarstellerinnen im verwaisten Promilevel konnte man an diesem Abend auch mit fünf Fingern abzählen. Schon am ersten Wochenende ging dann niemand mehr hin. Also es war nicht nur schlecht besucht, es ging wirklich restlos überhaupt niemand hin. Das Goya war vom ersten Tag an eine Todgeburt und nur ein paar ganz besonders dumme Investoren wunderten sich darüber. Die Angestellten wurden nach und nach entlassen, die Preise gingen runter, die Weltmusik blieb und trotzdem ging niemand hin. Nach wenigen Wochen war schon wieder Feierabend und der Betreiber schimpfte in den Medien auf die Berliner, die seine Vision irgendwie nicht verstehen wollten. Heute finden hier ab und an mal die sehr austauschbaren Ü30-Parties für Singles statt, also genau das Gegenteil von dem, wofür man hier so teuer umgebaut hat. Ironie des Schicksals.