eek. Seriously. Not one person here was from Berlin. Ok… I take that back. Just my friend that was with me who reluctantly came here saying«was, keiner Berliner gehen da.» It was mostly Russian or just trashy folk that didn’t know where better to go. 10 Euro entry fee with a free ‘shot’ which was mostly sprite ok music tons of smoke back room that was 99% just people looking In a city known for it’s night clubs, bars and gay scene there are a million better choices than this place. I’d rather stay in and listen to Celine Dion than go back here
Martin B.
Classificação do local: 4 Berlin
Verwinkelter Club mit großem Cruising-Bereich, moderner Bar und stilvollem Lounge-Bereich. Am Samstag legen angesagte DJ’s auf und heizen mit meist elektronischen Beats dem Publikum ein. Toiletten sind verbesserungswürdig und die Getränkepreise kritisch hoch. Vermehrt Gays aller Couleur anzutreffen aus allen Altersklassen und teilweise sehr bunt. I.d.R. angenehmes bis«akzeptables» Publikum. Alles in allem mal ein Ausflug wert! =)
Julius
Classificação do local: 5 München, Bayern
Das Connection ist ein Club für schwule Männer mit 2 Tanzflächen, Barbereich und einem sehr weitläufigen Cruising– Bereich Positive Aspekte: — Publikum: Nicht zu jung und nicht zu alt, durchschnittlich um die 30, viele attraktive Leute dabei, auch im Cruising-Bereich, Berliner und Touristen in einer guten Mischung — Musik: Sehr gut, meist bekannte DJs, ausgezeichnete Stimmung - Tanzfläche: Am Wochenende, insbesondere bei Sonderveranstaltungen wie Zirkus, stark besucht, 2 Ebenen, unten leider sehr verraucht — Barbereich: Zahlreiche Sitzmöglichkeiten, gute Atmosphäre — Barkeeper: Gut gelaunt, recht fix, attraktiv — Lage des Clubs: Mitten im Berliner Schwulenviertel innerhalb zahlreicher Hot Spots — Spezielle Veranstaltungen: Abwechslungsreiches Programm mit Motto-Partys und besonderen Attraktionen — Nach Umbau, Renovierung und neuem Konzept hat der Club wirklich an Charme und Modernität gewonnen! Negative Aspekte: — VORSICHTWEGENDIEBSTAHL(Warnhinweis siehe unten): Taschendiebstahl auf der Tagesordnung!!! — Eintrittspreis für Cruising-Club normal, aber Getränkepreise extrem teuer, keine Berliner Verhältnisse — Zu warm und schlechte Luftqualität, ziemlich verraucht im unteren Bereich — Getränkeauswahl: Nicht sehr groß, nur wenige Cocktails, schlecht gemischt(Vodka-Bull) — Hinweise oder Möglichkeiten für Safer Sex? Fehlanzeige; Es liegen auch keine Kondome aus! Bitte unbedingt selbst etwas mitnehmen — Sanitärbereich: Nicht gerade sauber(liegt an den Nutzern), dafür ausreichend Seife und Desinfektionsmittel vorhanden! — Aufbau: Sehr verwinkelt, schmale Gänge und Treppen * ACHTUNGTASCHENDIEBSTAHL* Vor allem im Cruising-Bereich sind ständig skrupellose Diebe unterwegs! Nehmt auf keinen Fall Wertgegenstände(Handy, Portemonnaie mit Ausweisen, Scheckkarten usw.) mit rein, mir wurde selbst das Iphone gestohlen. Man bemerkt es nicht oder zu spät(Dunkelheit, viele Menschen um einen rum, Ablenkung durch viele Hände am Körper oder offener Hose). Gebt diese Sachen unbedingt mit an der Garderobe ab(ihr habt eh nur oben Handy-Empfang) oder lasst sie am besten gleich zu Hause! Trotz der Kritikpunkte gebe ich dem Club volle 5 Sterne, bei Achtsamkeit und dem, was geboten wird, kann man hier mächtig viel Spaß haben! Hat leider unter Berlinern momentan noch einen schlechten Ruf wegen der verstaubten Atmosphäre vor den Umbauten.
Babewy
Classificação do local: 4 Berlin
Die Disco Connecton einen Erotikladen und Disco mit riesigem Darkroom, zu nennen ist zwar zutreffend, aber wird diesem historischen Ort bei weitem nicht gerecht, auch wenn, nach etlichen Renovierungen und Umbauten vom mythischen Nachtclub Chez Romy Haag der gleichnamigen Ikone( ) des West-Berliner Nachtleben der 70er Jahre hauptsächlich die ehrfürchtig Erinnerung geblieben ist. Freitag, den 28.12.12 war ich in Begleitung im Connection, seit deren Umbau vor ein oder zwei Jahren war es für uns beide das erste Mal wieder. Die Veränderungen werten den Traditionsnachtclub auf. Die Disco wird auf den Touristenseiten im Internet häufig als im Herzen des schwulen Berlins angepriesen, und als eine Art erste Anlaufstelle ge-pusht. So vermutlich entstand der Eindruck unter Berlinern, ich und meinen Freunden und Bekannten eingeschlossen der Vorurteil, da gehen nur Touries hin. Das kann ich nach diesem Besuch nur bedingt bestätigen. Es waren viele attraktive Männer jeglicher Beschreibung unter den Gästen, auch offensichtliche Touristen waren darunter. Sie überwogen aber nicht eindeutig. Vermutlich auch wegen dessen Ruf als Touristendisco, hat man Connection unterstellt, unter den Gästen seien viel Vertreter des Sexdienstleistungsbranche. Das erschien mir am Freitag auch möglicherweise zutreffend, aber keineswegs als Nachteil des Lokals. Es war alles vertreten von schmetterlingshaften vermutlich Thailändern, bis Fitness-Studio gestählte Südeuropäern. Die Gäste waren klassisch Gay, das LBTI( ) teil unserer Welt sucht man hier eher vergeblich, dafür altersmäßig und ethnisch gut durchmischt. Die Stimmung wochenend-typisch ausgelassen. Der Eintrittspreis ist für Berlin der Zeit obere Mitte mit EUR8, — und man erwirbt damit auch einen Bön für ein Freigetränk. Begrüßt wurden wir in englisch, obwohl ich mir einbilde, dass wir laut Guten Abend riefen. Die englische Umgangssprache ist aber zur Zeit in ganz Berlin sehr weit verbreitet, und sicherlich kein Nachteil für unsere Stadt. Zur Garderobe führt ein weiterer schmaler Gang, der Preis von EUR1,50 war für mich ungewohnt, aber hinnehmbar, werden die abgegebenen Sachen im raucharmen Laden des Connection Garage aufbewahrt. Die Getränkepreise sind disco-typisch leicht über die, die man in einer Bar erwarten würde. Ich glaube ich habe EUR3 für ein alkoholfreies Weißbier bezahlt. Der Barkellner war charismatisch, attraktiv, und flink. Die Musikauswahl war zeitlos schwul aber nicht störend banal, und die Lautstärke für ein Nachtclub maßvoll. Hinzukommt, dass man sich auch für die verbale Kommunikation eines der nicht von den Lautsprechern direkt beschallten Ecken suchen konnte, derer es einige gibt. Für bequeme Sitz– und Liegegelegenheiten ist ausreichend gesorgt. Seit dem letzten Besuch ist zusätzliche Beleuchtung hinzugekommen, was die gefühlte Gefahr von Taschendiebstahl, die einem bei etwas Realitätssinn immer in stark frequentierten, noch dazu sanft beleuchteten Räumen in den Sinn kommt, etwas mindert. Aber im Nachtleben keiner Großstadt dieser Erde empfiehlt es sich Dinge, die man nicht mit anderen teilen möchte aus den Augen zu lassen. Die mittelgroße, stark in Kunstnebel gehüllte Tanzfläche erreicht man in dem man am langen Bartresen entlang läuft, am dem um kurz nach 0:00h die ersten Gäste neugierig blickend bereits saßen. Hinter der Tanzfläche führt eine Treppe in den Keller in dem es einen weiteren Bartresen gibt, und in dem die WCs zu finden sind. Nach und nach wurde das Cruising-Labyrith auf gemacht, welche auch die Räume des Cruising-Kinos der Connection Garage mit einbezieht. Eine sehr witzige Landschaft aus Treppen, Gängen, Nischen, und Empore. Die Einrichtung, und Ausstattung wirkt sauber und in gutem Zustand. Pluspunkte gibt es für Publikum, Stimmung, Ausstattung, Personal und Location. Originalität und Individualität sollte man hier nicht erwarten. Es ist schön jedoch, dass ein Mutterschiff des schwulen, Berliner Nachtlebens noch unter Segeln steht.