Enoiteca Il Calice

Unfassbar, so einen schlechten Service findet man noch nicht einmal bei McDonalds. Das Geburtstagskind musste sich selber um den Weinservice kümmern, die Getränke wurden nach der 4 Nachfrage an den Tisch gebracht und nach der Vorspeise mussten wir fluchtartig den Laden verlassen. Irgendwo mussten wir noch unseren Hunger stillen.

Allgemein
Toller Abend, aufmerksames Personal, sehr nett und elegant! Grosser Lob an die Küche, die aber mehr international mit italienischen Spezialitäten zu bezeichnen ist. Wir waren sehr zufrieden mit den Speisen und großzügigem Weinauswahl. Gab’s schmekhaftes Abendmenü mit passender Weinempfehlung. Würden Ilcalice weiter empfehlen!
Bedienung
Toller Abend, aufmerksames Personal, sehr nett und elegant! Sommelier hat einen guten Geschmack!
Das Essen
Grosser Lob an die Küche, die aber mehr international mit italienischen Spezialitäten zu bezeichnen ist. Wir waren sehr zufrieden mit den Speisen und großzügigem Weinauswahl. Gab’s schmekhaftes Abendmenü mit passender Weinempfehlung. Würden Ilcalice weiter empfehlen!
Das Ambiente
Klassisch, hoch gehobener, gute Atmosphere. Wir haben uns wohl gefühlt. Würde gerne noch mal kommen.
Sauberkeit
War gut und sauber.

Um es auf den Punkt zu bringen: hier kann der Gast einen kleinen Querschnitt der Cucina italiana genießen, die nichts mit Pizza oder Lasagne zu tun hat. Der Gast wählt zwischen einigen ausgesuchten Antipasti, Primeri und Secondi. Die gepflegte Weinkarte lässt manches Connaisseurherz höherschlagen. Der Sommelier steht Nicht-​Oenologen mit fachmännischen Empfehlungen zur Seite mit Charme und herzerfrischendem Humor. Dresscode: ordentlich. Die Atmosphäre ist gediegen, doch in meiner Wahrnehmung keineswegs altbacken oder langweilig. Im Sommer lädt die Terrasse auf dem Walter-​Benjamin-​Platz zum Draussensitzen ein. Hierher kann man getrost mit Geschäftspartnern essen gehen, denen man etwas besonders Gutes tun möchte, vorausgesetzt sie sind weder Vegetarier oder Veganer. Das Il Calice ist wie Charlottenburg: gediegen, geerdet, genussfreudig.

gut, charmant, wohlfuehlfaktor. einer der schoenen lunch italiener.

Ich war zum Abendessen im Il Calice. Die Location ist imposant und hochwertig eingerichtet. Am Ende des Restaurants liegt eine kleine Bar, an der die Antipastoplatten u.a. mit einer tollen old school Aufschnittmaschine vorbereitet werden (wunderbar!). Soweit, so gut. Das Essen ist sehr ansehnlich angerichtet, der Weinvorschlag war auch in Ordnung. Was leider bei unserem Besuch fehlte, war die Professionalität des Kellners, die den ganzen Abend abgerundet hätte. Irgendwie fehlte der Charme und eine Leichtigkeit, die man bei einem solchen Restaurant erwartet. Vielleicht klappt das ja beim nächsten Mal.

schickes Restaurant und im Sommer ein toller Vorplatz zum Wein trinken in der Sonne. Allerdings ist das Personal etwas eingebildet und von oben herab!

Erster Eindruck: is ja nett hier. Tisch wurde nach 5 Minuten warten zugewiesen. Wir bestellten 1 Flasche Wasser und zum Start 2 Gläser offenen Weisswein. Wasser kam nach 5 Minuten. Weisswein trudelte nach 2maligem Nachfragen ca. 20 Minuten später ein. Tagesempfehlung ein Gericht keine Alternative. Rotweinempfehlung: komplett Ahnungslos. Somelier Fehlanzeige. Ergo try and error. Wein war dann aber glücklicherweise lecker. Der Preis: Happige 54, — Eur für einen 2009 Chianti. das Essen Frisch, speziell die Vorspeisen (Thuinfisch carpaccio + Vitello Tonnato) sehr lecker und sehr reichlich.
Hauptgericht widerum sehr kleine Portionen bei nur halbwegs korrekten Preisen.
Kalbsentecote zu 24, — und Rehrücken zu 28, — sind für Berliner verhältnisse nicht gerade Schnäppchen.
Der Angeboten Schnaps aufs Haus wurde kurzerhand noch mit auf die Rechnung gepackt. Lapidare Antwort: wurde nie zugesagt.
Fazit: Grosse Klappe nix dahinter. Essen ok, Weine sehr teuer, Service Arrogant

Die
Enoiteca il Calice liegt in toller Lage am Walter-​Benjamin-​Platz in der
hinteren Ecke eines der beiden den Platz säumenden modernen Arkadenhäuser. Der
Gegend entsprechend, versteht sich das Restaurant als hochkarätigeres
Etablissment, was sich (natürlich auch) bei der Preisbildung bemerkbar macht. Stil,
Ambiente und Service folgen soweit dem angestrebten Image wir wurden am
Eingang empfangen und bekamen einen schönen Platz zugewiesen, das Interieur
wirkt professionell-​innenarchitektonisch durchgestaltet. Insgesamt entsteht
dann doch ein kühler Eindruck, der lediglich von der sich am anderen Ende
befindenden Antipastitheke etwas durchbrochen wird. Der Service leistete aus
unserer Sicht wirklich gute Arbeit, das v.a. in Hinblick auf Aufmerksamkeit und
Freundlichkeit. Kulinarisch
sah das Bild deutlich düsterer aus. Grundsätzlich wurde beim Essen sehr auf
Optik und weitaus weniger auf geschmackliche Verbundenheit bzw. Stimmigkeit
geachtet. Der georderte Schinkenteller wurde zu einer Hälfte mit Mortadella
vollgekarrt, daneben gab es einen passablen Rohschinken sowie einen recht
unscheinbaren Salamiaufschnitt. Für 13 EUR eine unterdurchschnittliche Leistung.
Das Risotto mit Kürbis enttäuschte leider nur. Rotweinschalloten mit noch
harten Kürbiswürfeln und sehr bissfestem Reis verbanden sich überhaupt nicht.
Vielmehr war es eine betont geschmacksarme Mischung, bei der wiederum mehr auf
Optik denn auf Geschmack geachtet wurde. Das Kanninchenragout mit Nocken fiel
deutlich solider aus, wenn auch nicht überraschend üppig oder interessant. Der
Nachtisch schließlich war ein kompletter Reinfall Cannoli, spärlich gefüllt
mit einer geschmacklich unschlüssig-​unaromatischen Sahnecreme. Dazu wieder der
bissfeste Kürbis. Alles weder süß, noch sauer, noch aromatisch, sondern einfach
nur sehr fade. Gerade beim Cannolo ist eine süße Ricottacreme absolut
notwendig. Wem das zu vulgär/​mächtig ist, der sollte auf andere Dessertformen
ausweichen. Beim
probieten offenen Rotwein wurde zwar sorgfältig ausgewählt, das aber zu
vollends überzogenen Preisen. Gute 5 EUR für 0,1l von einem schlichteren
Morellino, den wir sonst im Laden für 6 EUR die Flasche ergattern können, ist
einfach frech. Ebenso gute 7 EUR für die gleiche Menge eines ordentlichen Pinot
Noir. Es macht weder Spaß noch Sinn, durchschnittliche Weine zu geringen Mengen
völlig überteuert serviert zu bekommen, bloß weil das Lokal meint, diese Preise
auf Grund des selbst gesetzten Niveaus verlangen zu dürfen. Hier wäre eine
erlesenere Weinauswahl (besonders wegen der selbst gesteckten Imageziele)
angebrachter. Fazit:
Im Grunde keine empfehlenswerte Adresse. Ambiente und Service sind zwar gut und
mögen denjenigen, dem es lediglich auf Atmosphäre und äußeren Schein ankommt
bezirzen. Grundsätzlich sollte allerdings an der Küche gearbeitet werden. Hier
hätten wir deutlich mehr erwartet.

gute Option in Nähe Olivaer-​Platz (wo es sonst eher nur Übles gibt)

Essen hervorragend, Weine ebenso. Stilvolles Ambiente, kompetente Weinberatung und wirklich gute Weinauswahl (italienische Weine).
Die Vorspeisenteller werden zum Teil an der Theke sichtbar für jeden zubereitet Schinken, Wurst und Käse geschnitten, macht schon mal sehr viel Appetit.
Die Zutaten waren top und auch deren Zubereitung und Präsentation. Die Beilagen wie z.Bsp. der Belugalinsen-​Salat oder das Pak-​Choy waren schmackhaft und raffiniert.
Highlight der Nachspeisen war das Tiramisu aus dem Glas.
Wir waren zu fünft, und hatten einen wunderbaren Abend. Auf jeden Fall empfehlenswert!

Das Restaurant verdient in Anbetracht der Architektur und Einrichtung definitiv eine Bestplazierung der Berliner Restaurants und liegt auch gut erreichbar am Walter-​Benjamin-​Platz in Charlottenburg. Der Service ist professionell, wirkte jedoch nicht überdurchschnittlich sympathisch, beziehungsweise wechselte er mehrmals. Ich bevorzuge entweder ausgesprochene Zuvorkommenheit und Freundlichkeit oder eben die typische Berliner Schnauze; –alles dazwischen gibt mir wenig.
Das Lokal war jedenfalls sehr gut besucht und die Wartezeit noch erträglich, wobei die Qualität der Gerichte und deren Zubereitung gut war. Hier habe ich es jedoch das erste mal erlebt, daß ich beim Steak nicht nach dem Garungsgrad gefragt worden bin!
Alles in allem aber ein wirklich guter Italiener mit großer Weinauswahl und gehobenem Preisgefüge. Am Umfang von Karte und Größe der Gerichte ist nichts auszusetzen und ich würde wiederkommen.

Meiner Meinung eines der besten italienischen Restaurants in Berlin. Ich wurde bis jetzt noch nie enttäuscht. Mediterrane Küche auf hohem Niveau. Allein die Qualität der Antipasti sucht Seinesgleichen. Dazu eine Weinkarte, die keine Wünsche offen lässt. Der Service fachkundig, freundlich und aufmerksam.
Hier kann man Tafeln wie Gott in Italien, dazu in einer angenehmen Atmosphäre.
Preislich liegt man im oberen Teil der Tabelle; dafür bekommt aber auch etwas für sein Geld!

Auf dem Platz der Leibniz Kolonnaden lässt es sich mittags besonders unter den Sonnenschirmen der Enoiteca Il Calice aushalten. Mein gebratenes Butterfischfilet mit Tomaten-​Couscous-​Salat, Kapern und roten Zwiebeln war sehr lecker, die Vorspeise Antipasto Verdura knackig und aromatisch.
Wegen des etwas nachlässigen Service vergebe ich nur vier Sterne. Der Service könnte aufmerksamer und schneller sein.

Tut mir leid, auch wenn das Essen im weitesten Sinne vernünftig war, aber der Service… Hallo, ich geh nicht aus, um teuer zu zahlen und mies behandelt zu werden. Ewig und mehrfach mussten wir ständig die Kellner anbettel, irgend etwas geregelt zu bekommen. Aber cool war dann wenigstens, das zwei Herren — wohl Geschäftsleute — am Nachbartisch, als es Ihnen ebenfalls zu bunt wurde, einfach aufgegstanden sind und ohne zu zahlen gegangen sind. Die hatten wohl ausgiebig gegessen und immerhin 2 Flachen Wein getrunken, hehehe! Das hat uns entschädigt, ich musste herzhaft lachen, als ich das ziemlich blöde Gesicht des Kellners dann sehen durfte. Kein Wunder, wer versucht schon, länger als 20 Minuten seine Rechnung zu bekommen. Vielleicht ist das ja eine notwendige lektion für den Service. Und zu den Weinen: Klar, eine schöné Auswahl. Aber ich kenne z. B. das Piemont und das Friaul seit 20 Jahren wie meine Westentasche Westentasche, habe dort viele Freunde unter den namhaften Winzern. kenn also fast alle weine und die heutigen Preise. Und da musste ich schon schnaufen, wie die Weine kalkuliert sind. Brutal! Teilweise mit bis zu 500% vom ungefähren Einkaufspreis, das sprengt jede gastronomische Ehrlichkeit. Ich nenne das Abzocke, sorry. Ein Wein, den man als Gastronom über den Großhandel um 5, — Euro einkaufen kann, für 28, — EUR anzubieten, ist schon sehr arrogant. Und aufgrund einiger Winzer, die ich auf der Karte erkannte, scheint mir sicher, das die Betreiber dieses Lokals offensichtlich etliches selber importieren. Also Weine ab Weingut, das macht die Kalkulationsspanne noch brutaler. Nicht nett, Leute!
Fazit: Mehr Profis und weniger arrogante Primadonnen im Service, weniger ewiges warten auf Karte, Getränke, Rechnung usw. und wenigstens ein paar ehrlich kalkulierte Weine für uns Berliner, dann wär’s né echte Adresse. Die teuren Weinklötzer könnt Ihr doch an die Touristen verscherbeln, oder?

Es gibt nur ein Wort das hier passt: «wow». Gute u große Weinauswahl und sehr tolles essen. Lohnt sich. Werde wieder herkommen!

Als Einwohner der nördlichsten Stadt Italiens war ich gespannt, was ein hochgelobter Koch, ein guter Service und ein neuer engagierter Sommelier so zu bieten haben. Um es kurz zu machen: eine Menge!
Der Weinladen ist eine Sensation. Das Restaurant sehr angenehm, die Tische stehen recht eng, das Ambiente trotzdem elegant und nicht überkandidelt. Der Service ist ein klein wenig launisch gewesen. aber ok, das find ich besser als das «G’schleckte» professionelle Lächeln.
Die Küche ist wunderbar. Die Zusammenstellung der Karte sehr schön, es ist einfach nur sehr sehr gut. Ich würde sagen norditalienisch bis friaulisch geprägt.
Der Sommelier ist ein sehr angenehmer, zurückhaltender Profi, der unsere möchtegern Diletanten Kompetenz gerne hingenommen hat, nicht ohne Lächeln im Gesicht. Die Weine die er uns empfohlen hat waren wunderbar.
Also: Hut ab. ich kenne in meiner geliebten Heimatstadt wenig vergleichbares! Tu Felix Berlin!

Wir waren am Savignyplatz bis ein Kollege mich anrief, Treffpunkt Walter-​Benjamin-​Platz, wir sollen mit ins Enoiteca il Calice kommen, so toll hätten wir lange nicht gegessen.
Ich muss dazu sagen, wären wir nicht in Charlottenburg sondern irgendwo im Osten der Stadt, wäre ich nicht so begeistert gewesen, da ich italienischen Restaurants oder sogen. Trattorias sehr skeptisch gegenüberstehe. Authentische Spezialitätenrestaurants findet man ja in einer mit Touristen überlaufenden Stadt wie Berlin nur noch selten. Zumindest in den Ballungsgebieten Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und vielleicht noch Kreuzberg.
Nun waren wir aber gerade in Charlottenburg. Und ich ermahnte mich, sei nicht voereilig mit deinen Vorurteilen.
Mein Kollege kennt diesen Italiener sehr gut. Als wir eintraten hielt uns ein charmanter Italiener die Türe auf, durch den Vorhang hin durch betraten wir dann dieses wunderschöné Lokal. Wirklich toll eingerichtet, große rustikale Holztische, sehr massiv, ein großer hoher Raum mit einer Ballustrade (eine Art Galerie für bis zu 20 P. separat nutzbar, auch als Raucherlounge nutzbar — nicht für Zigarren geeignet). Im hinteren Bereich des Ristorante befindet sich eine Vitrine mit frischen Zutaten und Rohstoffen wir z.B. Schinken, Salami, Oliven, Antipasti, Brote, Baguettes, etc.
In den Wänden eingefügten Regalen stehen diverse leergetrunkene Flaschen Weine. Selbst Magnumflaschen und noch größer.
Wir haben erstmal Wasser bestellt, die Karten wurden uns gereicht mit einem Spezialmenu für den Abend.
Die Weinkarte ist üppig, ein Buch. Mit Köstlichkeiten und Raritäten, wie Barolo oder Gaja, aus ganz Italien. Der Chef des Hauses verkauft seinen eigenen Wein, wir haben uns für einen Pinot Grigio aus dem Friaul entschieden. Fantastisch. Würzig, langer Abgang, spritzig, einfach nur genießbar gut!
Der Kellner erklärte uns geduldig die Speisekarte. (Leider etwas unübersichtlich, aber nach wenigen Minuten hat man sich auch eingelesen).
Wir entschieden uns für eine Art Vorspeisenplatte für 3 Personen. Diese wurde dann an der Vitrine zubereitet. Sehr gutes Olivenöl, Salz und Pfeffer, sowie Baguette bekamen wir schon am Anfang gereicht! Es war himmlisch, auf dieser Platte fanden sich Köstlichkeiten wie: Carpaccio mit Parmesan und Champignons, Salami (dafür gab es keinen Ausdruck, bitte unbedingt probieren — hmmmm), Vitello Tonnato, Antipasti, uvm.
Eigentlich war ich danach schon satt. Es sei noch zu erwähnen, dass ich auf der Karte keine Pizzen gefunden habe. Das finde ich großartig.
Das Restaurant füllte sich mit der Zeit. Gäste die zu genießen wussten.
Wir hatten nicht reserviert, es war ja Sonntag, dennoch, reservieren sollte man.
Die Hauptgänge kamen. Ich bekam Tagliatelle mit weißem Trüffel, am Tisch über die Pasta vom Kellner gerieben. Himmlisch. Ein tolles Geschmackserlebnis. Die Pasta kann man sich hier auch als Hauptspeisenportion bestellen, da man mir sagte, in Italia würde man Pasta eher als Zwischengericht oder Vorspeise essen.
Meine beiden Begleiter hatten einmal das Rinderfilet vom US Prime Beef (medium, kam etwas zu englisch, dennoch sehr gut) mit diversen Beilagen (3 Filets zu je ca. 70 g) und einmal das Roastbeef (in feine leichte Tranchen tranchiert) medium. Perfekt!
Da meine Begleiter schon aufgaben und ich so angetan war, musste ich unbedingt noch das Tiramisu (hausgemacht) probieren. Wenn das jetzt noch gut ist, dann (so dachte ich es mir, gibt es 5 Punkte). Und ihr seht ja selbst. 5 Punkte!
Wir haben uns anschließend noch den Weinladen angesehen. Der befindet direkt nebenan. Toll. Unbedingt mal reinschauen und Visitenkarte bzw. Angebotskarte mitnehem (mit Aktionen, Degustationen, etc.). Tolles Ambiente, toller Italiener ;-), wundervolle — kraftvolle Weine, echte Italiener. Tolle Speisen, aber auch zu «tollen» Preisen.
Aber anschließend habe ich es nicht bereut. Im Gegenteil, ich empfehle es jedem der gern genießt und sich eher zurückziehen mag von diesen überlaufenen Stadtteilen wie oben erwähnt.
Schaut bitte unbedingt vorbei.
Im Sommer gibt es eine große Terrasse draußen.

Super Weine, Super Service, Tolle Karte. Die besten Antipasti die ich jemals gegessen habe. Nette gemütliche Atmosphäre. Nicht preiswert aber sehr sehr zu empfehlen!

Wir waren gestern da. Es war rappelvoll. Wir hatten zwar einen Tisch am Fenster vorbestellt, bekamen aber einen anderen. (Abzug in der Haltungsnote.) Dafür gabs dann einen Aperitivo als Entschädigung. (Ausgleich in der Kür.) Die Weine sind natürlich bei einer Enoteca top, anders wars auch nicht zu erwarten.
Und als Essenstipp kann man nur sagen: Liebe Leute, gönnt Euch den gewaltig-​gigantischen Vorspeisenteller. Und wenn ihr dann noch was mögt, bestellt ihn nochmal! Achja: die unglaublich tolle Crème brûlée ist leider (!!) nicht mehr auf der Speisekarte, aber der Birnenkuchen auch nicht zu verachten .-)

Das Enoiteca ll Calice ist zur Zeit auch auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt vertreten. Es gibt ausreichnend Sitzplätze in einem großen Zelt und das Essen ist wirklich sehr gut.
Außerdem sollte man den Vin brulee probieren, sehr schmackhaft.
Die Pizza Prosciutto war sehr gut.