Eierschale Zenner

Ach nö! Der Biergarten und das Ambiente hat mir hier nicht besonders gefallen, obwohl das Angebot preislich angemessen ist. Die Aussicht ist ja perfekt, aber führt mich nicht zu einer Wiederkehr.
Früher war das hier weit und breit das einzige Lokal nach der Wende. Mittlerweile sind aber im fusswegnahen Umfeld auch andere Alternativen vorhanden.

Wir waren letzten Sonntag im Zenner –Biergarten, was Schlimmeres habe ich nicht gesehen!!! Das Einzigste, die Musik, von ein paar älteren Herren war prima, keine Blasmusik und nicht ewig die Berliner Lieder, sondern auch mal Jazzartig und mit Saxephon, hörte sich gut an! Essen gab es nur 4, Bockwurst oder Currywurst mit harter Schrippe, einmal Schnitzel mit Pommes und einmal Currywurst mit Pommes, hat alles lange gedauert, das Schnitzel wurde in der Fritteuse gleich mitgemacht, alles fett und wahrscheinlich noch alt, da habe ich nur noch eine Wurst bestellt, die nach nichts schmeckte, es dauerte lange, weil nur 1-​Mann Show, der auch nicht mal adrett war, Getränke nebenan, nicht mal Zero oder Light, alles teuere Sachen und nur Große Bierhumpen, habe mir dann nur ein Kaffee bestellt, der auch nicht schmeckte, Teelöffel nicht vorhanden, Besteck mit Wasserflecken, Servietten nicht vorhanden — sind alle wurde gesagt — als ich nach einem Tablett fragte, weil ich ja noch Getränke extra holen wollte, gab man mir zur Antwort, gibt es nicht… Nur um für das bißchen Wasser schauen, sich da hinzusetzen lohnt es sich wirklich nicht ! Es ist ist wie vor 25 Jahren, schlechtes Personal, kein schmackhaftes Essen, Organisation gleich null, blöde Anmache, so stellt man sich einen Sonntagspaziergang vor! Man muß echt suchen, noch etwas zu finden, wo man mit froher Mine nach Hause fährt…siehe auch meine anderen Einträge! Wer hier 4 – 5 Sterne gibt, muß sehr genügsam sein !!!

Im Sommer klasse — da kann man draußen in dem großen Biergarten sitzen und auf die Spree schauen und dabei den kleinen Ruderbooten zuschauen, die sich hier tummeln. Oder den Radfahrern, die vorbeikommen. Oder dem Flugboot zuschauen, dass von hier abhebt, um wohlhabende Flugbegeisterte zu einem Rundflug über die Stadt zu transportieren. Oder um am Tanztee den älteren Damen zuzuschauen…
Es gibt also viele Möglichkeiten, es sich hier gutgehen zu lassen. Ein schöner Zwischenstopp — für den Sommer, wohlgemerkt. Im Winter habe ich es hier noch nicht hineingeschafft, da reizt mich nichts dran.

Brunch mit wirklich katastrophalem
Preis-​Leistungsverhältnis !!!
extrem bescheidene, geschmacklich durchschnittliche, Mini-​Auswahl zu verhältnismäßig sehr hohem Preis.

Schön auf der Terrasse sitzen und bei einem umfangreichen Brunch den Ausblick auf die Spree/​Insel der Jugend genießen. Es könnte so schön sein. Spontan einen Platz auf der Terrasse bekommen wird leider nichts. Da muss man rechtzeitig reservieren. Aber wir hatten Glück und haben einen der zahlreichen Plätze im Innenbereich bekommen.
Parkplatz: ausreichend (kostenlos) gleich neben dem Zenner
Ambiente: die Terrasse ist klasse, der Innenbereich ist sehr rustikal eingerichtet. Ein wenig modernen/​heller könnte es hier sein
Personal: Das Personal ist sehr freundlich, benutztes Geschirr wird regelmäßig abgeräumt
Buffet: lobenswert Croissants und Lachs (hat ja nicht jeder Brunch) ansonsten eher Standards (Tomate– Mozzarella, verschiedene Brötchen /​Brotsorten, Käseplatte, Wurstplatte, Cornflakes, verschiedene Marmeladensorten, verschiedene Salate, Rührei, Bratkartoffeln, Auflauf, gegrillt Tomaten, Chicken Wings, Gemüse, Obstsalat, Quark, Eis)
Besteck und Serviette bekommt jeder Gast zu Beginn des Brunches. Danach nur noch auf direkter Nachfrage.
Die Toilette haben auch schon die besten Zeiten hinter sich und sind muffig. Auch hier könnte man mit kleinen Details viel erreichen.
Fazit: für 13.50 € ist der Brunch eher niedlich. Zwar ist das Personal freundlich aber trotz alldem ist der Preis zu hoch angesetzt.

Hier ist es besonders im Sommer an Sonntagen sehr lohnenswert herzukommen.
Im Biergarten ist es gefühlsmäßig, wie beim ollen Zille auf den Bildern: Berlina Ausflugsjemütlichkeit.
Mütter, Tanten, Omas und Opas. Alle sitzen sie friedlich auf ihren Bänken, trinken ein Bier oder Kaffee und essen eine Kleinigkeit, die man sich selbst von der Theke holt. Zumeist Bratwurst.
Gemeinsam lauschen dann alle einer der mehrheitlich Dixie oder Schlager spielenden Bands. Tanzen kann man hier übrigens auch und der Mut wird nicht selten nach der Vorführung per Applaus gewürdigt.
Auch wer einfach nur bei Omas Musike sitzen und auf’s Wasser schauen will ist hier am Sonntag gut aufgehoben. Hat man dann genug davon, lädt der Weg entlang des Wassers zum Spaziergang ein.
Spektakulär ist es nicht, aber unbedingt eine Empfehlung, ja fast kultig.

Wir waren heute zum Public viewing im Zenner Biergarten. Dies war leider eine weniger gute Entscheidung. Das Bild war klein und bei Sonnenschein sehr schlecht zu sehen… das geht heutzutage besser. Die Lage direkt an der Spee ist wirklich traumhaft. Das größte Manko war der Service, die Bedingungen an der Theke war gestresst, pampig und unfreundlich, was auch kein Wunder ist wenn bei einem WM-​Spiel nur eine Bedienung auf dem Bierwagen arbeitet. Speise Auswahl ebenfalls schwach… Hefeweizen 3,5 euro, Bretzel 3,0 euro. Fazit: schöné Lage am Wasser, leider sehr schlecht geführt

Zu Kindheitstagen oft hier gewesen hat sich zu heute rein gar nichts verändert. Der Altersdurchschnitt liegt eher bei 50+. Der Blick auf die Spree in Richtung Insel der Jugend ist zwar schön, aber der Biergarten selbst gibt nichts her.
Überall große Schilder, dass der Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke nicht gestattet ist. Dann dürfen sie sich meiner Meinung nach nicht Biergarten nennen, nur weil man draußen sitzt. Es gibt drei verschiedene Stellen, um sich kühles Nass zu bestellen. Die Preise machen dabei kaum einen Unterschied.

Es handelt sich hierbei um einen Biergarten mit Fassbier (0,4l für 3 Euro, kein Pfand), Berliner Weisse in Flaschen und Grillwurst mit Ketchup und Senf.
Es ist kein typischer Biergarten, der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist untersagt. Auch schattige Bepflanzung konnte ich nicht finden, nur Kies auf dem Boden.
Zum Saisonauftakt kann man hier drüber wegsehen aber im Sommer ist es einfach nur eine Sitzgelegenheit um auf das Wasser zu schauen oder sich zu unterhalten.
Aktuell steht einfach nur der wurststand und ein typischer Bierlaster auf dem Platz um Umsatz zu generieren.
Von der Wurst würde ich die Finger lassen, hier hat der angestellte keinerlei Hygienemassnahmen beachtet. Ohne Handschuhe, ohne Fingerwaschen das Geld annehmen, die Brötchen und die Wurst anfassen, klar mit der Zange aber auch mal per Hand.
Hinter den Biergarten gibt es einen Burger King. Nun weiß ich nicht ob ich von dort gekaufte Speisen verzehren darf.
Fazit:
Insgesamt einfach nur langweilig, kaum Getränke, kein Ambiente aber Ideal um dort zu sitzen und ein Bier zu trinken. Warum da Biergarten steht weiß ich nicht. Rastplatz würde es treffen, Toiletten habe ich nicht gesehen aber auch nicht danach gesucht.
Wenn ich in der Nähe bin und durst habe, komme ich nochmal vorbei, für den kleinen Hunger muss wohl das «Restaurant» dahinter herhalten.
Sollte die Saison gestartet sein und ich komme vorbei, werde ich diesen Beitrag ergänzen.

Sooo schlecht wie teilweise hier beschrieben, ist es doch gar nicht. Im Sommer ist es klasse. Klar, einfachste Umstände und gewöhnungsbedürftige Bierzapfer… aber: schön am Wasser sitzen und né Molle zischen ist prima.

Die Lage und das Gebäude selbst sprechen ja allein schon für einen Besuch auch wenn ich nicht verstehe, wie dieser Burger King dahin kommt. Trotzdem ein schönes Ausflugslokal mit Spreeblick.
Wir waren gestern zum Pfifferling-​Essen hier (sehr schmackhaft). Die Bedienung war äußerst freundlich und sehr bemüht, uns auch ganz sicher etwas 100%ig Veganes zu servieren.
Unten hatte ich dann durch das Radler im Plastebecher ein wenig das Gefühl auf einem Straßen– oder Volksfest gelandet zu sein.
Insgesamt würde ich allein für ein Essen oder auf ein Feierabend-​Bier nicht zum Zenner gehen wohl aber in Verbindung mit einem Spaziergang/​einem Ausflug an die Spree.

Nun ja, man kann hier hingehen, man kann es aber auch sein lassen. Wer hierher kommt sollte sich auf folgende Regeln einlassen:
1. Trinke nur einfache Getränke
Die Versorgung über klar definierbare Getränke (Bier, Sprite, Wasser, Cola) klappt hervorragend. Besitzt man die Kühnheit und bestellt einen Caiprinha, erhält man ein Caiprinha-​Glas, darin fünf Eiswürfel, ein paar Limettenstückchen (könnten auch vom letzten Gast gewesen sein) und ein Bodensatz an Cachaca. Auf meine Frage hin, was mit den anderen zwei Dritteln des leeren Raumes meines Glas passieren solle erhielt ich nur als Antwort Caiprinha sind bei uns 4 cl und mehr kann ick da nich machen. Mein Tipp, das Glas dann eventuell kleiner zu wählen oder zumindest mit Soda aufzufüllen erhielt ich als weitere Antwort da müsst ick nochmal uffn Knopp drückn, ditt wärn denn nochmal zwee Euro. Damit hatte sich der Caipirinha für mich erledigt, n’jrooßet Bia klappte dann wieder.
2. Iss einfach unten im Garten eine Wurst oder einfach einen Burger eine Etage tiefer
Die Speisekarte gibt sich betont geschwollen, ein Steak erwies sich trotz Medium-​Wunsch als totgegrillt. In Webers Grillbibel hatte der Koch wohl gesehen, dass man grünen Spargel auch grillen kann. Toll, aber: auch Spargel den man grillen möchte sollte frisch sein, durch Grillen wird’s nicht besser und gibt dem ganzen eine heuartige Note.
3. Trinke viel, dann wird der Abend lustig
Manche Szenen sind einfach nur mit einem kleinen Schluck mehr zu ertragen (siehe 1). Dem DJ sei gesagt: manchmal tut man dem Gast einen großen Gefallen, wenn man gute Musik spielt und ansonsten die Klappe hält. Ansagen wie jetzt komm noch ein ganz großer Klassiker möchte ich irgendwie erst hören, wenn ich in ein paar Jahrzehnten mit dem Rollator im Seniorenstift mein künstliches Hüftgelenk schwinge. Aber auch nicht früher.

Netter Laden im Herzen Berlin’s Direkt an der Spree und dem Treptower Park. Top

Der Biergarten ist neben der Brache am Hauptbahnhof, den Berliner Dauerbaustellen und dem Airport-​Chaos das Traurigste, was die Stadt zu bieten hat. Das Bier kommt in Plastikbechern und der Burger King im Zenner ist für diesen altehrwürdigen, wunderschönen Ort eine Schande. Eigentlich müsste der Senat eingreifen und diese Perle zugunsten des kulturellen und historischen Allgemeinwohls retten. Bis dahin heißt es: lieber zum Klipper Restaurantschiff 100m weiter oder mit der eigenen Granate aus der Kühlbox auf die Insel gegenüber.

Sonntag Nachmittag kann man Zenner sehr empfehlen, da dort duch die Disjockeys sehr gute Musik gespielt wird.
Die Preise für die Getränke sind allerdings sehr gepfeffert.

teuer, lange Wartezeiten auf Bedienungen. Das einzig gute ist die historisch erhaltene gute Lage der Anlage, schade dass von dem jetzigen Zustand das Eierhäuschen nicht mehr proitiert und mit seinem modrigen Geruch öfter mal das Bier schlecht schmecken lässt. Ein durch und durch gewinnorientiertes Unternehmen mit Sonntagstanz für Senioren bei zum teil auch schmalziger Musik.

Echter Berliner Schwof, leider schlechte Kueche im Biergarten. Kein Eisbein, keine Erbsensuppe, keine gute currywurst. Statt dessen Schnitzel aus der Fritoese und Kartoffelsalat aus dem Eimer — Schade!

Die Eierschale bietet neben der oben beschriebenen Disko auch noch einen herrlichen Biergarten im Sommer mit BBQ und Eisbeinverkauf.
An diesem «historischen» Platze wurden Teile des DEFA-​Films «Spuk unterm Riesenrad» gedreht.

Das in der oberen Etage gelegene Restaurant mit grosser überdachten Terrasse läd zum verweilen ein. Man schaut auf die Spree sowie auf die Insel der Jugend.
Die Speisenkarte ist nicht überladen und verspricht auf den ersten Blick viel. Leider ist die Küche nicht in der Lage die Gerichte qualitãtsgerecht herzustellen. Der Zander war total trocken gebraten und das Caprese wurde mit Mozarella vom Block zubereitet. Der geäusserte Dressingwunsch zum Salat wurde leider ignoriert.
Hervorzuheben war aber der Service. Korrekt, freundlich und schnell.

Das Zenner ist wunderschön am Ende des Treptower Parks gelegen. Ein Parkplatz ist direkt am Haus und über die Puschkinallee zu erreichen. Im oberen Teil Café und Restaurant, im Biergarten wird im Sommer gerne das Tanzbein geschwungen.
Leider ist der Treptower Park immer wieder Bühne für dumme Gewalttaten aus der rechten Szene. Ich habe es mir angewöhnt, diesen deshalb keinen unnötigen Anlass zu geben und vermeide es, sowohl den Park als auch den Biergarten nach Einbruch der Dunkelheit ohne Begleitung zu betreten.